Gitarrenmarken Westerngitarre
Guitar Brands WesterngitarreGitarrenbauer - die berühmtesten Gitarrenbauer
Das 1902 gegründete Unternehmen produziert auch andere Gitarrenmarken wie z. B. Ericsson, J. G. Steinberger und J. K. Kramer. Sie wurde ES-150 genannt, weil sie 150 Euro kostete. Im Jahr 1974 baute die Firma ihren Hauptsitz in New York, um die GitarreLes Paul von der Firma zu fertigen. Auch wenn die gesamte Gitarrenindustrie in den 70er Jahren harte Phasen erlebte, blieb die Innovationskraft von Gabson erhalten.
In Anbetracht der wachsenden Popularität von Vintage-Gitarren hat Gibson 1981 die ES-335 und ein Jahr später die Les Paul mit Flametop Sunburst wiederaufgelegt. In dieser Zeit wechselten die weltberühmten Guitarristen B.B. King und Chet Atkins zu einer Gibraltar. Gibson steht heute für die Geschichte und die Gegenwart der E-Gitarre.
Auch einige Gibson-Modelle wie die ES-175, die fliegende V oder die Explorers zeugen von der langen Geschichte des Gitarrenbauers aus New York, aber im Lauf der Zeit auch E-Gitarren, Mandoline und ukuleles. Die Gitarrenherstellerin ist bekannt für einige Neuerungen. Das Flattop der heute verwendeten Western-Gitarren geht auf die Entwicklung der Martin-Gitarren zurück.
Die heutige Dreadnought Form der Gitarre war auch eine Entwicklung von Martin Guitars. Zur Herstellung werden hochwertige Holzarten eingesetzt, die in der Regel in manueller Arbeit eingesetzt werden, so dass ein Martin in der Regel einen hohen Gegenwert hat. Yamaha Corporation ist eine japanische Aktiengesellschaft mit vielen unterschiedlichen Unternehmen. Yamaha produziert neben den namhaften Maschinen auch viele andere Instrumente.
Yamaha fertigt unter anderem hochwertige Gitarren für professionelle Gitarristen oder solche, die es werden wollen.
Anwendung und Sound">Bearbeitung]>
Akustikgitarre ist bei Gitarristen sehr populär und daher auch weitläufig. Akustikgitarren sind mit einer Stahlsaite bestückt, so dass diese Art von Gitarre mehr Power in der Griffhand erfordert als eine Konzert Gitarre. Das macht es für Einsteiger mit einer Akustikgitarre schwieriger, die Griffweise zu lernen als mit einer Konzert Gitarre. Jedoch ist das Griffbrett schmäler als eine Konzert Gitarre und für kleine Händchen leichter zu ergreifen.
Nicht selten beginnt man mit einer Konzertguitarre und kauft nach ein bis zwei Jahren eine Akustikgitarre als zweites Konzert. Die akustische Guitarre ist bestens für Folk, Rock, Blues und Jazz zu haben. Außerdem ist es ein sehr populäres Gerät für den unplugged Gebrauch durch Rockmusiker, sowohl auf der Buehne als auch im Tonstudio, da es kraftvoller klingen kann als die klassisch mit Nylon überzogene Saiten.
Western-Gitarren sind durch die Anwendung von Stahl/Bronze-Saiten sehr brilliant und durch die hohe Spannung der Saiten auch sehr lebendig. Christian Frederik Martin (1796-1863) wird als der Stammvater der Westerngitarre angesehen. Das so genannte X-Bracing fuhr er zur Vollendung, was der Spitze der Konzertgitarre mehr Halt und Ausdauer gibt. Als weitere Innovation wurde Martin von Darmsaiten auf Stahl-Saiten umgestellt, die der Akustikgitarre ihren charakteristischen Klang geben.
Diese entscheidende Modifikation der Konstruktion machte die Guitarre laut und erlaubte ihr, sich als Akustikgitarre in der Volksmusik der VSA durchzusetzen. Man kann die Akustikgitarre mit den Finger zupfen oder - je nach Musikrichtung und Einsatzzweck - auch mit einem Pick spielen. Die Westerngitarre ist auch für das Spielen von Slide-Gitarren bestens geeignet.
Man legt einen sogenannten "Flaschenhals" (Glas, Messing oder Stahlrohr) über einen Griff der Hand und kann ganz neue Sounds von der Guitarre bekommen. In der Regel wird für das Slide-Spiel eine andere Abstimmung der Streicher benutzt. Der Körper auf der Instrumentenunterseite wird unmittelbar auf dem Griffbrett fortgeführt.
Der Körper geht dann um den siebten Bündel herum in die Ausgangsform der Acht zurück, die einen Viertelkreis beschreibt. Das Besondere: Der Nacken hat keine Anbindung an die Oberseite der Konzertgitarre, sondern wird durch die Konzertgitarre bis zum Rahmen (Seitenwand des Klangkörpers) auf der dem Nacken abgewandten Seite mitgenommen. Der Nacken ist an beiden Seiten des Rahmens verschiebbar befestigt.
Das Oberteil der Gitarre kann rundherum ungehindert vibrieren und so andere Basstöne verstärkt werden, was sich im ganzen Klangbild wiederspiegelt. Der Neigungswinkel oder der Neigungswinkel zum Körper kann geändert werden, so dass die Saitenposition rasch ausgeglichen oder eingestellt werden kann. Zugleich kann die Skala (Abstand zwischen Sitz und Steg) nachgestellt werden, indem man den Nacken etwas aus dem Körper herauszieht oder eindrückt, so dass die Abstimmung, vor allem die sogen.
Eine weitere spezielle Variante der Akustikgitarren sind die so genannten Dobro- oder Schiebegitarren. Der Körper dieser Gitarre ist größtenteils aus Blech. Der Klang wird von einem oder mehreren (meist drei - "Tricone") Metallkegeln erzeugt, ähnlich wie bei Lautsprechern, die von den Streichern vibriert werden. Oft sind sie besonders für das Spielen mit dem "Flaschenhals" konzipiert und haben daher in der Regel eine größere Saitenposition.
Durch ihren ganz besonderen Soundcharakter und ihre große Klangfülle sind diese Instrumente oft im Blau zu finden. Als weitere Spezialversion sind 12-saitige Akustikgitarren erhältlich. Dabei werden alle 6 Strings doppelt gespielt. Dabei werden die oberen E- und die oberen vier Streicher gleich stark gedoppelt, die anderen vier Streicher werden durch je eine dünne, eine Oktave höhere Streichersaite erweitert.
Eine 12-saitige Guitarre wird jedoch wie eine 6-saitige umklammert. Das Klangbild ist viel satter als bei der 6-saitigen Version, allerdings erfordert das simultane Erfassen von 2 Streichern etwas Einarbeitung. Es gibt neben den Klassikern der "Dreadnought" Western-Gitarren auch so genannte "Jumbo"-Gitarren, die einen dementsprechend voluminösen Gesamtklang mit einem viel tieferem Körper erreichen.
Sonderausführungen für den Einsatz auf der Bühne sind durch die geeignete Einbindung von "Sustain-Blöcken" im Gehäuse und ein hochwertiges Pickup-System (Piezo) rückkopplungsunempfindlich. Aufgrund ihrer Konstruktion tendiert eine Akustikgitarre (Akustikgitarren im Allgemeinen) zur Rückkopplung, da der Körper die Umgebungsvibrationen viel rascher absorbiert als z.B. eine E-Gitarre mit einem festen Körper.
Die Westerngitarre besteht größtenteils aus Massivholz. Das Gehäuse repräsentiert gewissermaßen den Gitarrenverstärker. Das Oberteil wird durch die Vibrationen der Streicher über dem Saitenhalter selbst zum Vibrieren gebracht und gewährleistet zusammen mit dem Korpusvolumen den korrekten Gitarrenklang. Zur Verbesserung dieses Effekts haben die meisten Western-Gitarren auch ein Klangloch in der Mitte der Korpusfront unter den Gitarren.
Es darf nicht übersehen werden, dass der Körper auch die nicht zu unterschätzende Funktion hat, die Fäden zu halten. Um der Spannung der Schnüre überhaupt standhalten zu können, muss der Körper ausreichend standfest sein. Besonders bei Western-Gitarren ist die Spannung der Saite besonders hoch, da sie mit bronzenen Besaitungen bespannt ist. Waehrend die Gitarrensaiten der Klassikgitarre meist der Laenge nach durch den Bruecken eingefuehrt und dann um diesen geknotet werden, hat der Bruecken der Westerngitarre meist Loecher, in die die mit einem Endstueck versehenesaiten eingefuehrt und durch sogenannte Stifte gehalten werden.
Die Brücke besteht in der Regel aus Hartholz, die Streicher verlaufen über einen in den Stein eingelassenen Stegeinsatz, der im Grunde für die Schallübertragung nach oben ist. Der Klang dieser Instrumente wird über einen lautsprecherartigen Metallkegel erzeugt, manchmal auch über drei solcher Schornsteine ("Tricones"), die von den Streichern über den Stein vibriert werden.
Die meisten dieser Geräte sind komplett aus Edelstahl hergestellt. Durch ihre Klanggenerierung und das spezielle Gehäusematerial haben diese Geräte auch einen ganz eigenen Klang. Normalerweise ist der Gitarrenhals auch aus Massivholz. Weil im Halsbereich ein Stahlstab eingebaut ist, der der großen Spannkraft der Schnüre entgegenwirkt, wird das Fingerboard auf den Halsbereich geklebt.
Er ist aus einer anderen Holzart als der Nacken selbst. Um die unterschiedlichen Noten und Griffe zu erklingen, werden auf dem Griffbrett Bünde verwendet, die aus einem speziellen Griffdraht sind. Wenn Sie die Schnüre auf einen der Bünde drücken, wird die Saitenlänge gekürzt oder vergrößert, was zu unterschiedlichen Stimmungen führt.
Bei Standard-Griffbrettern sind die Bunde 3, 6, 7, 8, 12, 15, 17 und 19 meist mit integrierten Beschriftungen versehen. Die aufwändigeren Hälse haben oft aufwändige Einlagen mit dem gleichen Grund. Auch diese Flecken sind auf der Seite des Nackens, in Fahrtrichtung des Spieler zu sehen. Im " Nacken " gibt es zwei sehr wesentliche Bestandteile einer Konzertgitarre, die Stimmzapfen (Mechanik) und den Saitensattel.
Bei Billiggitarren sind die Stege in der Regel aus einfachen Kunststoffen, bei qualitativ hochstehenden Geräten z.B. aus Beinen, und ihre Funktion ist es, zusammen mit dem Stein und der Halsvorspannung den korrekten Saitenabstand zum Griffbrett sicherzustellen. Auch gibt es eine Gitarre mit einem so genannten Nullbund.
Die Westerngitarre ist in der Regel eben und nach rückwärts geneigt. Gewöhnlich sind die Wirbelsäule seitlich. Auch die Äxte der Mechanismen, an denen die Fäden angebracht sind, treten aus dem Schädel hervor. Oft wird der Schädel in der Nähe des zweiten Bündels am Halsausschnitt angebracht, oft auch aus anderem Massivholz.
Ab und zu gibt es auch die von klassischen Gitarren her bekannten "Fensterkopfformen".