Spezielle Gitarren
SondergitarrenContinue to Gibt es spezielle Gitarren für Linkshänder? - Sie sind ein Linkshänder und müssen die richtige Gitarre für sich finden.
Gitarrentypen im Überblick
Die Akustik-Bass ist eines der Lauteninstrumente innerhalb der Gitarren-Familie. Akustische Bässe sind oft mit einem Pickup ausgestattet (siehe auch " Electroacoustic Guitar). Tiefstmögliche, bassähnliche, kraftvolle Töne können über einen Körper mit entsprechendem Lautstärkepegel erlangt werden. So ist der Körper der Akustik-Bassgitarre meist grösser und auch tief (höher oder breiter) als der Körper anderer Geräte.
Für Körper und Decken werden verschiedene Holzarten verwendet. Sowohl für den Nacken von akustischen Bässen als auch für die Nacken anderer Akustikgitarren wird oft Mahagoniholz verwendet. Akustik-Bässe haben in der Regel viersaitig, aber es gibt auch fünf- und sechssaitige Akustik-Bässe. Der erste E-Bass in Serie kam von Fender: der Präzisions-Bass von 1951.
Ähnlich wie bei der E-Gitarre, fungiert der Körper des E-Basses nicht als Klangkörper. Die Karosserie ist daher in der Regel aus Massivholz ("Massivkörper"). Weil der Körper von Elektrogitarren und E-Bässen akustisch nicht berücksichtigt werden muss, entsteht eine außerordentliche Modellierfähigkeit in Bezug auf Formen und grafische Gestaltung.
Wie sehr das für den Körper eingesetzte Klangmaterial den E-Bass beeinflusst, ist von Zeit zu Zeit Gegenstand lebhafter Debatten unter ehrgeizigen Mitwirkenden. Das an der Front angebrachte Pickguard verhindert Kratzer durch das Plektrum. Normalerweise wird der E-Bass mit dem Gehäuse durch Anschrauben befestigt.
So verhindert beispielsweise eine geringe Krümmung des Halses, dass die Schnüre auf den Bünden ruhen und klappern. Sie haben keine Griffe, so dass die gefingerten Streicher beim Spiel unmittelbar auf dem Griffbrett abstützen. Die meisten Bassisten haben viersaitig, aber es gibt auch Elektrobässe mit fünf, sechs oder sieben - in Einzelfällen bis zu zwölf - Streichern.
Ein E-Bass hat dickere Streicher als eine E-Gitarre. Zudem ist die Skalenlänge eines E-Basses in der Regel größer als die Skalenlänge einer E-Gitarre. Die Saitenvibrationen von Akustikbässen werden durch den Akustikkorpus der Bass-Gitarre aufgezeichnet und intensiviert, während E-Bässe durch Pickups und E-Bass-Verstärker mitgeschnitten werden.
Ein besonderes Merkmal der E-Bässe sind die so genannte Split-Coil-Tonabnehmer: zwei kurze Einzelspulen, die - abgesetzt zueinander arrangiert - je zwei Streicher abheben. Die P-Modelle haben typischerweise einen Pickup und zwei Reglern (Lautstärke und Ton), während die J-Modelle typischerweise zwei Pickups (ein Hals und ein Steg-Pickup) und drei Reglern haben - einen für die Tonregelung und zwei für die Lautstärkenregelung jedes Pickups.
Guitarre, bei der die Saitenvibrationen über den Körper wiedergegeben werden. Das Oberteil der Guitarre ist bogenförmig. Ich spiele meine eigene Gitarre. Mehrere Bundsaiten werden mit einem einzigen Griff nach unten gedrückt. Versteifung durch Befestigung von Streifen oder die Anordnung und Befestigung der Streifen zur Versteifung der Unterdecke.
Metallstäbe, die in gewissen Intervallen in das Gitarrengriffbrett eingebettet sind, die transversal zu den Streichern laufen und kleine Erhöhungen auf dem Griffbrett ausbilden. Bund stäbe sind zum einen eine Orientierungshilfe beim Spiel, zum anderen stellen sie durch ihre geringe Höhe eine Kontaktfläche für die Streicher dar, die beim Griff auf das Fingerboard gedrückt werden.
Der Abstand zwischen den Bünden nimmt mit zunehmender Nähe zum Gitarrenkopf zu. Nehmen die über den entsprechenden Bünden laufenden Streicher exakt die gesuchte Stimmung ein, wird von einer bundfreien Guitarre gesprochen. Wenn die Sauberkeit einer Guitarre nicht gewährleistet ist, heißt das, dass die Bundflächen nicht richtig montiert wurden. Durchbruch oder zusätzlicher Durchbruch am Hals des Gitarrenkorpus.
Oben am Körper. Die Decke wird einzeln hergestellt, auf den Körper gelegt und mit ihm verschraubt. Diese Karosserieform wurde von der Firma "Martin" hergestellt, wurde aber im Lauf der Zeit von anderen Gitarrenbauern nachgebildet. Guitarre mit elektrischem Tonabnehmer. Dabei werden die Saitenvibrationen nicht über den Körper, sondern über einen Verstärker für die Saite wiedergegeben.
Das Oberteil der Guitarre ist eben oder sehr leicht bogenförmig. Eine Oberfläche, die auf den Hals der Konzertgitarre aufgetragen wird und unter den Gitarrensaiten durchläuft. Electroakustische Guitarre. = Electroakustische Guitarre. = Electroakustische Guitarre. Stahlstab, der als Verstärkungselement in den Hals der Konzertgitarre eingelassen ist. Zugstäbe werden bei Gitarren mit Stahlseilen wie z. B. Western- oder E-Gitarren verwendet.
Durch die Zugkräfte der Stahlbänder steht der Hals der Gitarre unter enormer Anspannung. Der Hals der Gitarre wird durch die Stabilisation mit dem Stahlstab nicht verbogen oder geschädigt. Elektromagnetische Abtastvorrichtung bestehend aus zwei " Single-Coil-Aufnehmern. Nur in Verbindung mit Metallsaiten können sie verwendet werden ý traditionelle Modelle von Foerder. Die J-Modelle haben normalerweise zwei Pickups und drei Bedienelemente (1 x Tonregler und 2 x Lautstärkeregler für jeden Pickup).
Hölzer, die vor allem bei der Herstellung von Musikinstrumenten eingesetzt werden. Oberteil der Guitarre, an dem die Stimmmechanismen angebracht sind. Resonanzkörper der Guitarre. Die Karosserie besteht aus dem Rücken, den Seiten und der Oberseite. Im Falle einer Guitarre wird die Saitenlänge zwischen Saite und Brücke (Länge der freischwingenden Saiten) als Skala definiert.
Statt eines Schallloches in der Mitte der Raumdecke gibt es mehrere kleine, unterschiedlich platzierte Schallöcher für Elektrogitarren und E-Bässe mit durchgehendem Hals. Bei einem Hals-Thru wird der Hals nicht mit dem Körper "Ende" verschraubt, sondern verläuft durch den Körper. Akustik- oder Elektroakustikgitarren mit ovalem Schallschutz. Die Besonderheit einer Ovation-Gitarre ist ihr runder Rücken (gewölbter Rücken aus Spezialmaterial).
Einzelne Streicher ziehen. Anders als elektromagnetische Tonabnehmer (Einzelspulen und Humbucker) können Piezo-Tonabnehmer auch mit Polyamidsaiten, d.h. Akustikgitarren, verwendet werden. Plectrum ist eine kleine Platte, in der Regel aus Plastik, die zum Schlagen oder Ziehen von Gitarren mit Stahlfäden verwendet wird. Beim Spielen mit Picks entsteht ein prägnanterer, lauterer Sound als beim Schlagen oder Ziehen der Streicher mit den Händen über die Zeigefinger.
Die P-Modelle haben normalerweise einen Pickup und zwei Bedienelemente (Lautstärke und Ton). Dekoration des Schallloches im Resonanzboden von Akustikgitarren. Guitarre mit gewölbter Rückseite. Zur Erzielung einer größeren Saitendicke, d.h. dickerer Saiten, werden diese um die Baßsaiten gewickelt. Saitenabstand zu den Bünden oder zum Griffbrett. 2.
Bei einer hohen Saitenposition muss der Spieler einen größeren Anpressdruck auf die Saite ausübt, um sie nach unten zu drücken, eine niedrigere Saitenposition ermöglicht somit die Spielbarkeit der Zuhörer. Wenn die Saitenposition jedoch zu niedrig ist, können die Fäden zu schnell oder ungewollt auf das Griffbrett oder die Bünde schlagen, was zu unerwünschtem Rasseln führen kann.
Zwischen dem Gitarrenkopf und dem Hals befindet sich der sogenannte Sattelkopf. Die Gitarrensaiten durchlaufen diese. Die Sättel verhindern ein Rutschen der Streicher und sorgen für einen gewissen Saitenabstand zum Gitarrengriffbrett. s. auch X-Bracing; die sich überkreuzenden Stabilisierungsstäbe haben keine durchgängige Stärke, sondern sind an einigen Punkten konisch zulaufend, um gewisse Gitarrenresonanzen spezifisch zu beeinflußen.
Die Bogenaussteifung wird vor allem bei besonders anspruchsvollen Gitarren eingesetzt. Ausschnitt im Resonator der Zuhörer. Schallöcher geben den Nachhall von innen nach aussen ab und verursachen eine höhere Gitarrenlautstärke. Abhängig von der Grösse und Gestalt des Schalllochs wird auch der Sound der Guitarre beeinflußt ist eine harzartige, harte, unlösliche Masse, die oft als Poliermittel für sehr gute Gitarren eingesetzt wird.
Spezielle Spezialfolien für Akustikgitarren, die auf der Oberseite unter dem Schallloch angebracht werden, um es zu schützen. Der Aufprallschutz wird im Akustikbereich eingesetzt, insbesondere bei Western- und Flamenco-Gitarren. Die Bezeichnung "Pickguard" wird häufiger für E-Gitarren gebraucht, da der Aufprallschutz nicht aus Kunststoff, sondern aus "hartem" Werkstoff (meist Kunststoff) ist.
Der Hauptzweck von Gitarrenplatten ist es, sie vor Schäden durch den Gebrauch von Tonabnehmern zu schützen. Elektromagnetische Abtastvorrichtung, bestehend aus einem Magnet und einer um diesen Magnet gewundenen Wicklung. Dieser wird über den Verstärker in akustische Signale umgerechnet. Einzelspulen können wie bei Humbuckern nur in Verbindung mit Metallsaiten verwendet werden.
Dabei wird eine Schnur nicht ordentlich gerupft, sondern mit dem Finger fest zugeschlagen, so dass die Schnur auf das Fingerboard oder den Bundstab zurück schlägt. Solider Korpus der E-Gitarre und des E-Bass spezielle Pickups, die man nur bei E-Bässen findet. Das sind zwei kurze Einzelspulen, die versetzte Anordnung haben und immer nur zwei Basssaiten abheben.
Die Vibrationen der Streicher werden über den Gitarrensteg auf den Körper geleitet. Auch die Fäden sind daran geknüpft. Mechanismus am Kopfstück der Guitarre zum Abstimmen der Gitarren. Mehrere Streicher anschlagend. Saitendicke der Nylonsaiten: niedrige Spannung = dünn, mittlere Spannung = mittel, hohe Spannung = Dicksaite.
Ebenfalls "Vibratohebel"; Schalter an einer elektrischen Guitarre, mit dem die Stimmung durch Veränderung der Saitenspannung umgestellt wird. Overdriving erzeugt den typischen verzerrten Gitarrensound. Der Gitarrist steuert die Effekte während er mit dem Fuss spielt. Akustikgitarre. Versteifung der Oberseite von Stahlsaiten durch Anbringen von zwei sich kreuzenden Stabilisierungsstreifen.