Gitarrenständer Holz Selber Bauen

Guitar Stand Holz Bauen Sie es selbst

Die Gitarristen schwören auf Holz, weil es relativ einfach zu bearbeiten ist. Im Keller habe ich ein paar Holzreste, mal sehen. Ich dachte daran, meinen eigenen Gitarrenständer aus Holz zu bauen. Ich würde lieber die paar Euro für den Gitarrenständer investieren. Zum Beispiel können Sie mit den richtigen Materialien selbst einen Gitarrenständer aus Holz bauen.

Zusammenklappbarer und fahrbarer Gitarrenständer

Meine Tocher hat, wie schon in meinem Buch "Plektrenbox" beschrieben, kürzlich das Gitarrespielen erlernt. Ich habe mich nach einigen Netzwerkrecherchen entschlossen, einen faltbaren Ständer zu bauen, den man einfach dabeihaben kann. Nach einer MDF-Platte (ich hatte einfach keine dünnere) habe ich frei und mit einem Lineal die Konturen des Stativs gezeichnet (Bild 1).

Wenn ich mit dem Design einverstanden war, habe ich das Ganze mit einer Laubsäge ausgesägt (Bild 2). Ein weiteres Bohrloch (Bild 3) wird gebohrt, dann konnte ich den inneren Schnitt für den Tragebügel zersägen. Die Ränder wurden mit Feinpapier und einem Schleifblock geglättet (Abb. 4). Die Armaturen und den Handgriff habe ich entfernt (Bild 5).

Nun konnten die Umrisse der beiden Parts aufgenommen werden. Es wurde ein Teil um 180° verdreht eingezeichnet, damit es aus dem Raum läuft (Abb. 6). Auf zum Bandsägeblatt (Bild 1). Ich habe hier die äußeren Umrisse der beiden Bauteile gesägt (Bild 2). Mit einer Laubsäge habe ich die Vertiefungen der beiden Tragebügel und die Abrundung in den Oberecken gesägt (Bild 3).

Weil es natürlich nie möglich ist, zwei identische Werkstücke von Hand zu schneiden, mussten die beiden nachgestellt werden. Die Kontur wurde auf dem FrÃ?stisch mit PlanfrÃ?sen eingestellt (Bild 1+2). Zuerst habe ich eine der Seiten eingestellt, dann alles umgedreht und die zweite Seiten eingefräst. Dadurch ist gewährleistet, dass beide Komponenten identisch sind.

Die Innen- und Außenkante wurden anschliessend abgeschliffen (Abb. 3). Die beiden Bauteile sind an der Oberkante mit einem kleinen Gelenk miteinander gekoppelt, das es erlaubt, den Ständer zum besseren Transportieren hochzuklappen oder Platz sparend zu lagern. Ich habe die Vertiefungen sorgfältig eingestemmt (Bild 1). Wenn ich mit dem Resultat einverstanden war, habe ich die Bauteile mit Malerkrepp verklebt, um einen ersten Einblick zu haben.

Wieder auf dem FrÃ?stisch, um die RÃ?nder zu verrunden (Abb. 6). lch fand eine Fehlstelle an der Spitze. Ich habe etwas Kleber in die Lücke gesteckt (Bild 7). Danach habe ich es mit Zahnstocher gefüllt (Bild 8). Mit der japanischen Säge wurden diese verkürzt (Abb. 9), die Fläche wurde geschliffen und von dem Irrtum war nichts mehr zu erkennen (Abb. 10).

Die Bauteile wurden mit Feuermalgeräten dekoriert. Die Entstaubung erfolgt durch einen zweiten Brandkanal, um ein stärkeres Image zu erwirken. Beide Bauteile wurden über das Scharnier miteinander verschraubt (Bilder 1+2). Um zu verhindern, dass der Standfuß zu weit auseinander rutscht (wenn er mit der Guitarre bestückt ist), habe ich eine Schmelzsicherung eingebaut. An einer geeigneten Position wurde mit dem Tischbohrer ein 4mm großes Bohrloch durch beide Bauteile hindurchgebohrt.

Durch die Löcher wurde das 5mm starke Band geknotet (Bild 3), in geeignetem Umfang auf beiden Seiten geknotet und abgeschneide. Um Beschädigungen der Gitarren auf dem Holz zu vermeiden, wurden die Auflagepunkte geschont. Bevor sie in den Kot gingen, habe ich die Schächte abgetrennt und die vernieteten Zierstreifen aufbewahrt (Bild 4).

Ich habe einige wenige Leisten vom Glattleder abgeschnitten (Bild 5). Einige Klammern halten alles fest, bis es getrocknet ist (Abb. 6). P.S.: Wenn das Präsent übergeben wird, setze ich ein Foto mit Guitarre. Zwei neue Fotos vom Gitarrenständer "in Aktion" hinzugefügt.

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