Die uhr Ballade

Der Uhr-Ballade

Eine Uhr trage ich immer bei mir, wohin ich gehe; wie sehr sie geschlagen hat, kann ich genau sehen. Wo ich hingehe, trage ich immer eine Uhr,

Das Uhrwerk

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Er ist ein großer Herr, Der künstlich seine Arbeit gefügt, Zu welchem törichten Verlangen genügt. Am Morgen der Nächstenliebe, am Morgen der Nächstenliebe, am Altar. Sie schlägt auf die Kinderwiege, du schlägt, Gott will, noch oft, wenn Besserung kommt, wie meine Seelen es hoffen.

Ich wandere dann zu dem Herrn, der am Ende weit, weit über die Welt hinaus, gut dort in der Unendlichkeit lebt!

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Verfasser Carl Loewe. In Stettin war Johann Carl Gottfried Loewe (*. September 1796 in Löbejün; 19. August 1869 in Kiel) der deutsche Kanzler und Kompositionskomponist. Der in Löbejün (Sachsen-Anhalt) geborene Carl Loewe ist das zwölfte Mitglied des Kantorats und Orgelspielers Andreas Loewe und seiner Ehefrau Marie.

Auf Anregung seines Pädagogen Johann Friedrich Reichardt, der in der Nähe von Halle in Göteborg bei Halle wohnte, unterstützte ihn auch in musikalischer Hinsicht. Nachdem sich Loewe 1816 nicht gegen seinen Mitbewerber Johann Friedrich Naue als Orgelspieler an der Marienkirche Unserer Lieben Frau behaupten konnte, meldete er sich bereits ein Jahr später, nach dem Abitur, als Schüler der Protestantischen Religionswissenschaft an der Friedrichs-Universität Halle an.

Loewe erwies sich im städtischen Leben in Halle als herausragender Interpret bei Auftritten der Sinakademie unter der Regie von Johann Friedrich Naue und vielen anderen Anlässen als herausragender Sänger. Er hat in den Jahren von Halle beinahe fünfzig Werke geschrieben, darunter Lieder wie Erlkönig und Edward. Loewe hat sich nach seinem Studienabschluss 1820 in Berlin von Carl Friedrich Zelter auf seine Qualifikation als Kirchen- und Schulmusikant testen lassen.

Dort war er 46 Jahre lang sowohl Gymnasiallehrerin als auch Kommunalmusikdirektorin. In seiner Zeit hatte er sich einen Namen als Kapellmeister, Klavierspieler und Konzertmeister gemacht. Das Grab liegt auf dem Friedhof Eichhof bei Kiel, das Kernstück ist in der Stettiner Jakobikirche ergraben. Die Ballade machte Carl Löwe im neunzehnten Jh. als besonders ausgedehnte Soloform bekannt - als Komposition und auch als Sängerin.

Sechs Jahre vor Robert Schumann vertonte er auch den Gedicht-Zyklus Damenliebe und -leben (1834) von Adlershof. Sie sind der beste Beweis für seine Fähigkeiten, Figuren, Szenen und Prozesse anschaulich darzustellen, zu malen und zu charakterisieren. Mit seiner wunderschönen Stimme im Tenor gilt er als beredter, wortgewandter und leidenschaftlicher Interpret.

Unter den 400 Liedern sind am bekanntesten: 3 Lieder op. 20 (1832, nach Johann Wolfgang von Goethe): Die Vernichtung von Jerusalem (1830, nach einem von Gustav Nicolai), Johann Huß (1840, nach einem von Johann August Zeune), Palestrina (1843, nach einem von Ludwig Giesebrecht), Kantaten, kammermusikalische und kammermusikalische Sonaten, Pianos.

An Loewe erinnert eine Gedenktafel in der Kielschen Nikolaikirche und in der stettinischen Jakobikirche, in der auch sein Inneres in einer der beiden Orgelsäulen in einer Hülle vergraben ist. Der 1992 gegrÃ?ndete Verein International Carl-Loewe-Gesellschaft e. V. knÃ?pft an die Tradition der 1882 in Berlin und 1888 in LöbejÃ?n gegrÃ?ndeten Loewe Vereine an und hat seinen Hauptsitz im Geburtshaus des Musikers.

In Stettin versammelten sich die Liebhaber und Bewunderer für die Aufstellung eines Monuments, das am 3. Oktober 1898 neben der Jacobi-Kirche eingeweiht wurde. Cordgarben (Pianist): Carl Loewe: Lieder & Lieder (Gesamtausgabe), Bd. 1-18 Max Runze: Löwe, Johann Carl Gottfried. Jahrgang 19, Duncker u. Humblot, Leipzig 1884, S. 300-311 Heinrich Bulthaupt: Carl Loewe.

Balladenkomponist, Berlin 1898 Wilhelm Pfannkuch: Löwe, Karl. Jahrgang 15, Duncker u. Humblot, Berlin 1987, ISBN 3-428-00196-6, S. 84 f. Gerhardt Dallmann: Carl Loewe, ein Musikleben. Lebenszeichnung eines Romantikers, Ginkgo Park, Gützkow 1996, ISBN 3-9804189-3-6 Robert Hanzlik: Loewe, Carl. In der Printausgabe: Volume 3, Verlag die Österreichische Akademie für Naturwissenschaften, Vienna 2004, ISBN 3-7001-3045-7 Till Gerrit Waidelich: B. A. Weber's melodrama "Der Gang nach dem Eisenhammer" und dessen compositional appropriation by Carl Loewe in contemporary reception.

Barrierefreier, Kassel 2002, ISBN 3-7618-1523-9, S. 185-207 Webseite der Carl Loewe Gesellschaft e. V. Lost Heart of Carl Loewe hat?

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