Guitar Shop München

Gitarrenshop München

Das Label Stevens Custom Guitars stellte auch eigene Modelle her. Wie das geht, erfahren Sie im Staufer Custom Shop. Münchner Reparaturwerkstatt, Société, Stevens, Gitarre, Gitarre, Gitarre Die Münchner Reparaturwerkstatt in München firmiert unter dem neuen Firmennamen München Repair Company, da Stevens Custom Guitars hier beinahe von Beginn an auch ihre eigenen Gitarrenmodelle produziert...

. Die Münchner Reparaturwerkstatt wird ab Juli 2017 in München Guitar Company umbenannt. Unter der Bezeichnung Firmenreparatur, Handwerk und weiterem der Bau von hochwertigen Konzertgitarren sind unter dem renommierten Markennamen Stevens unter einem gemeinsamen Haus vereint.

Die Zeitschrift ist ab dem zweiten Halbjahr im Fachhandel oder unter www.ppvmedien.de zu haben.

Ueber uns

André Waldenmaier ist vielen bereits aus seiner Arbeit bei der Firma Le Corbusier bekannt Lake Placid Gitarren München zwischen 1985 und 1995 Als ausgebildeter Einzelhändler war ich zunächst bei der Firma Music Schell in Ähingen, Schwaben, einem kleinen, aber wichtigen Großhändler für Instrumente (im Vertrieb: Gratsch, Gilde, Moonstone, Villete Citron, Sitzungsverstärker, Gauss Lautsprecher, Prophet-5 und viele mehr) tätig.

Es folgte knapp 5 Jahre Musikhaus Barth in Stuttgart, bevor ich zusammen mit Doug Handler von Handler Gitarren London als aktiver Gesellschafter und Peter Schell, dem späten Begründer von ToneToys ( 29.06.2012) als stiller Gesellschafter die Münchener Unternehmensgruppe gegründet habe. Ich wurde für diese Münchener Gesellschaft mehrere Wochen bei uns bei Chandler Gitarren in London unterwiesen.

Schon in der ersten Londoner Woche durfte ich namhafte Auftraggeber wie Greg Lake, Mike Oldfield, Elvis Costello oder die Düster Strait direkt betreuen und die Reparatur ihrer Geräte selbst ausfuehren. Seit der Gründung der Firma im Jahre 1985 bin ich Gesellschafter der Firma C. Becker. Nachdem Doug Handler 1987 sein Mandat in München beendet hatte, habe ich die Geschäftsanteile beider Partner übernommen.

Das Unternehmen befand sich zu 100% im Besitz von mir und wurde aus rechtlichen Erwägungen in Lake Placid Guitars umbenannt. Danach traf ich Bill Lawrence und habe mich mit dem Pickup ausgetauscht, mit seinen OBL Pickups getauscht und wurde einer der OBL Pickup Händler mit dem höchsten Umsatz. Schon 1985 haben wir die später berühmte Verzerrungseinheit "The Rat" importiert.

Durch einen Tipp habe ich später die Van Zandt True Vintage Tonabnehmer gefunden und wurde der erste amtliche Vertreter dieser außergewöhnlichen Tonabnehmer, die damals zu den besten der Welt zählte. Seine ersten Verstärker hat Peter Diezel ausschließlich für Lake Placid Guitars mit benutzten Marshall-Tops modifiziert, die ich für ihn gekauft und finanziert habe.

So wurden unter meiner Leitung nicht nur nach Klangkriterien ausgewählte Spezialverstärkerröhren unter dem Markennamen Lake Placid vertrieben, sondern auch Streicher und Gitarrenpflegeprodukte unter diesem Markennamen produziert. Mein gefütterter "Lake Placid Gitarrengurt für schweres Instrument", der in vierstelligen Zahlen angeboten wurde (und dessen allgemeine Verbreitung mich 1995 wirklich abgelehnt hatte), wurde fast weltbekannt.

Mit meinem Boutique-Laden übernahm ich 1985 als einer der ersten Mesa/Boogie-Händler eine Pionierrolle auf dem florierenden Verstärker-Markt (das war damals noch nicht einmal erfunden). Ich wurde als" Böhmischer Stützpunktthändler Nr. I" nach Leistung und bester Dienstleistung, sowie vor allem als Gitarrenbau- und Gitarrenreparaturspezialist zu einer so genannten Institution" in München.

Als der neue Inhaber meines früheren Shops die beschlossene Kooperation im Fachbereich des Gitarrenbaus nicht mehr wollte, habe ich 1997 auf der Messe in Frankfurt meine ersten neuen Instrumente unter dem Titel "Staufer" vorgestellt. Im Herbst 1997 habe ich den Gitarrenreparaturservice vom Music Shop München übernommen, der heute Teil von Just-Music ist. Am Ende des Jahres 1998 habe ich mich im Fachjournalismus versucht und einen sehr spannenden Beitrag in der Zeitschrift Gunter Jansen geschrieben, der Zeitschrift für klassische Gitarre in Deutschland.

In Eschenbach wurde die Werkstätte im April 1999 zu eng. Der Einzug in die neue Halle im angrenzenden Dörnau erfolgte. Herausgekommen ist eine völlig neue Baureihe von Staufern. Die Tonabnehmer werden unter anderem mit handgeführten Wickeldrähten gefertigt. Das Klangbild ist anders als bei meinen eigenen Staufern.

Sie basieren größtenteils auf den sehr veralteten W.L. Van Zandt Pickups, die ich noch immer als Vorlage und Bezugsobjekt vorfinde. Seither gilt der Pickup von HÄUSSEL und STEUFER als absoluter Geheimtipp, was sich in stetig wachsenden Absatzzahlen widerspiegelt. Weitere Informationen finden Sie auf der Abholseite oder im Webshop von Stahl.

Inzwischen werden die Stauferschen Pickups mit einer aufwändigen, rechnergesteuerten Spulmaschine gefertigt, die die manuelle Führung des Drahtes in Dutzenden von Arbeitsschritten nachbildet. Von Ende 2001 bis Ende 2002 wurde ich vom Music Shop München als Beraterin und Mitarbeiterin eingestellt. In dieser Zeit war ich verantwortlich für das Management von Limited Guitars, der Fachabteilung für hochwertige Gitarren, zwei weitere Tage in der Woche sowie für organisatorische Tätigkeiten und Consulting.

Aus diesem Grund haben wir diesen zusätzlichen Auftrag erledigt und ab Ende 2002 konnte ich wieder in der Werkstätte und am Freitag für den Reparaturtag der Institution im Münchener Music Shop sein. In der Juniausgabe 6 des Magazins 6 wurde ein sensationeller Prüfbericht über einen S-Caster veröffentlicht Der Einzug in die neue Halle und den neuen Wohnraum (im ehemaligen Werkstattgebäude) erfolgte im Nov. 2003.

Im Jahr 2006 startete auch die Projektplanung für ein "Designed by Staufer"-Modell der bekannten deutschen Firma Hohner. Präsentiert wurden diese Geräte auf der Frankfurt am Main 2007 Die Marktpremiere fand 2008 statt Die Rubrik "Pimp Your Cheapo" wird ab der Nummer 06/2008 im Guitarre & Bass Magazine erscheinen. In einer Fortsetzungsreihe schildere ich, wie man eine simple, kostengünstige Guitarre in Einzelschritten zu einem Superinstrument veredelt.

Im G&B Magazine heißt eine weitere Rubrik "Guitar Shop". Es geht um verschiedene Fragestellungen, wie z.B. die verschiedenen Nackenfüße und deren Soundeffekte bei Gibson Les Pauls, die Fragestellung, woher das Holz kommt oder wie Pickups ablaufen. Das Unternehmen ist Ende Juni 2008 nach München umgezogen - wieder dorthin, wo 1985 alles begonnen hat.

Im großen Just Music-Gebäude im Dachgeschoss ist nun die Staufer-Werkstatt untergebracht. endlose stundenlange Schreibarbeiten für verschiedene Rubriken der Zeitschrift Guitarre & Bass.

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