Verstärker für E Gitarre

E-Gitarren Verstärker

Hört sich wie eine kleine PA an Die kompakte und batteriebetriebene Roland CUBE Street ist ein absoluter Bestseller unter den Straßenmusikern. Ich suche eine Art Kombigerät. Im Moment habe ich einen Martin DX und möchte bald eine E-Gitarre spielen. Großartige Produkte im Bereich Gitarren & Bässe, E-Gitarrenverstärker, Combo- oder Übungskombinationen finden Sie immer bei uns. Eine Menge Power bedeutet nicht immer einen besseren Gitarrenverstärker!

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Welcher Gitarrenverstärker soll ich mir zulegen?

Welcher Gitarrenverstärker soll ich mir zulegen? Jeder, der sich in den vergangenen fünfzehn Jahren mit Verstärkern beschäftigt hat, kann von einer spannenden Zeit erzählen, in der einige revolutionäre Dinge geschehen sind. So bietet der heutige Musikmarkt vom kleinen, aber feinen Digital-Allrounder bis zum noblen Vollröhren-Boliden alles, was die Herzen der Gitarristen höher schlagen läss.

Nachfolgend finden Sie alle notwendigen Angaben, um Ihren Verstärker erfolgreich zu erwerben. Seine Ursprünge sind übrigens in einer Zeit, in der man als Gitarrist schon glücklich war, als zumindest seine Musikerkollegen gehört haben, was sie am besten auf ihren Musikinstrumenten gespielt haben. Und hier kommen die Details: Die Entwicklungen der passenden Verstärker und Tonabnehmer gingen einher mit den Jazz Big Bands, die in den 1930er Jahren immer mehr in den Vordergrund rückten.

Da hatten Guitarristen mit ihren Akustikinstrumenten keine Möglichkeit, gegen die konzentrierte Menge an Trommeln, Saxophonen, Trompeten und dergleichen zu spielen. Weil es offensichtlich war, dass es nicht möglich war, den Körper einer Gitarre im Streit um mehr Volumen noch zu vergrößern. Für das Protokoll ist jedoch anzumerken, dass die Gitarre zunächst nur eine Form von Testballon war, die aus dem zunehmenden Marktdruck und dem Erfolg der ersten "echten" E-Gitarre aus der Rickenbacker-Produktion (Modell B, 1931) erwachsen ist.

Ein Mann namens Walter Fuller, der 1933 mit der Entwicklung eines praktischen Pickups beauftragt wurde, war für die Stromversorgung der Gibson-Flotte mitverantwortlich. Da die EH-150 sehr gut ankam, folgte ein Jahr später die ES-150, eine ausgewachsene Gitarre im bewÃ?hrten Archtop-Design, die mit einem Pickup in der Halslage ausstattete.

Die Abkürzung "ES" steht für Electric Spanish! Durch seine Zweckmäßigkeit und die bewährte Gibson-Qualität änderte dieses Gerät schließlich die Funktion der Gitarre und machte den praktischen Sechssaiter zu einem leistungsstarken Vorbild. Zu den Pionieren des damaligen elektro-akustischen Pfades gehörte der Gitarren-Virtuose Charlie Christian aus Oklahoma, der im renommierten Benz Goodman Orchestra wirkte und mit seinem faszinierendem Zusammenspiel ganze Generationen von Musikern mitprägte.

Dieses Design ermöglichte den Gebrauch von verhältnismäßig großen Magneten und bot eine lautstarke, vollständige Leistung. Mit immer größer emanzipierten Erfolgen kämpften die Verstärker der Unternehmen Vox und der Firma Marshmall um die Beliebtheit der Rockszene. Bisher waren die Hersteller nur daran interessiert, einen klaren Klang bei ansprechender Lautstärke zu erzeugen. Bei fehlenden PA-Systemen mussten die Musiker ihre Röhrenverstärker auf der Buehne jedoch oft so weit hochdrehen, dass ihre Endverstaerker die Saettigung erreichten und in der Zwischenzeit mit dem Overdrive begannen.

Musikanten wie z. B. Robert Blackmore oder Eric Clapton (um nur die berühmtesten zu nennen) haben diesen "Nebeneffekt" für sich entdeckt, ihre Marshals bis ans Limit zerrissen und die Verzerrungen für ihre Aufgaben genutzt. Am Ende des Jahrzehntes war der Drang nach mehr Verzerrungen immer größer geworden und die Musikanten haben nicht nur die Stärken der kraftvollen humbuckers zu würdigen gelernt (die Les Paul erlebten ihren zweiten Frühling).

Durch Fuzz Pedale kamen die Musiker immer mehr auf ihre Verstärker und verzerrten sie immer mehr. Hinweis: Da die Verzerrungen von Röhrenverstärkern bei hohen Pegeln von vielen Produzenten zunächst als unerwünschter Effekt empfunden wurden, begannen in den 60er Jahren Experimente mit der in dieser Beziehung weniger empfindlichen Röhrenverstärkern.

In der Musik-Szene wurde diese Aufgabe jedoch zunächst vereitelt und so wurden Transistorverstärker vor allem im Bereich der Gitarre verwendet, wo sehr deutliche Klänge bei hoher Lautstärke erwünscht waren: Sie wurden in den letzten Jahren immer häufiger eingesetzt: Weil Verstärker mit Master-Lautstärkereglern Verzerrungen im Vorverstärker erzeugen, wurde die von der Ausgangsstufe generierte Ausgangslautstärke mit dem Master-Lautstärkeregler auf einen gesunden Pegel abgesenkt.

So war es möglich, bei Raumlautstärke einen verzerrten Klang zu haben. Trotzdem: Die Einführung von Master-Volume-Verstärkern brachte mehr Verstärkung und eine deutlich erhöhte Stilflexibilität. Die britischen Verstärker (z.B. Marshall) klingen etwas unmittelbarer und rauher als die amerikanischen Verstärker (z.B. Mesa, Fender), indem sie die entsprechenden Schaltungskonzeptionen variieren und verschiedene Röhrenarten verwenden.

Das Ganze lässt sich zum besserem Verstehen an bekannte Guitarristen binden: Neben der ständigen Weiterentwicklung im Bereich der Verstärkertechnologie sorgten einfallsreiche Gestalter für immer neue Effekte. Die ambitionierten Musiker verließen das Gebäude zu dieser Zeit ohne ein gut ausgestattetes Gepäck. Gruppen wie Nirvana oder Pearl Jam brachten die Familie der Guitarristen zurück zu ihren Ursprüngen.

Gitarre, guter Verstärker und einige Ground-Effekte - das war's! Die meisten Guitarristen verwenden Gitarrenverstärker in Verbindung mit Multi-Effektgeräten und simplen Floor-Effekten. Bei allen gebotenen Geräte ist das grundlegende Prinzip jedoch ähnlich: Sie verwenden Methoden der digitalen Tonwandlung, um das komplizierte Klangbild von Akustik- und Elektroinstrumenten (oder Verstärkern) bis ins Detail zu reproduzieren.

Damit die verschiedenen Verstärkertypen so authentisch wie möglich simuliert werden können, haben die Produzenten die bedeutendsten und besten Verstärker der Verstärkergeschichte in ihre Forschungs- und Entwicklungslabors gebracht und ihre Klänge hier analysiert und digitalisiert. Zur Abrundung des Angebots bietet Modeling Amps meist auch eine Zusammenstellung der wesentlichen Elemente - von Raumsimulationsstandards wie Hall und Delay bis hin zu Chorus, Floanger und Phasenregler ist in der Regel alles an Board.

The All-In-One solution Made in Germany: Kemper Profiler - Ein Verstärker mit Effektgeräten, bei dem man sich selbst "profilieren" kann. Tube, Tranistor, Modellierung - was benötige ich? Wie erkenne ich einen richtigen Gitarrenverstärker? Offensichtlich haben die Tube und ihre Charakteristika eine echte Mystifikation in der Gitarren-Szene erfahren. Zu Recht, denn ein Vollröhrenverstärker, der mit Naturmitteln (Gitarre und Dampf) übersteuert wird, ist einer der besten, die man sich als Musiker erhoffen kann.

Was ist beim Gitarrenverstärkerkauf zu beachten? Zu Beginn eines Verstärkerkaufes sollte immer die Fragestellung stehen: Sucht man einen Verstärker, der von Haus aus super flexibel ist (aber oft einen Kompromiß zwischen Klang und Features darstellt) oder möchte man einen Röhrenverstärker als Vorraussetzung?

Übungsverstärker liegen in einer Leistungsklasse zwischen 15 und 30 W und verfügen in der Regel über zwei schaltbare Ausgänge (eine Fußschalteroption wird hier in der Regel gar nicht angeboten). Zusätzliche Features wie ein Kopfhörer-Ausgang zum Trainieren zu jeder Tages- und Abendzeit und die Anschlussmöglichkeit von externen Tonquellen (CD- oder MP3-Player) komplettieren das Set-Up und machen die Verstärker zu sinnvollen Sparring-Partnern - zuhause und im Kleiderschrank.

Die meisten "kleinen" Verstärker basieren auf der analogen Transistortechnologie, aber inzwischen gibt es auch verschiedene Anbieter in dieser Klasse, die ebenfalls digital modellierende Verstärker mit gut bestückten Effektteilen anbieten. Für nur 150 EUR können Sie mit etwas Geduld und guter Ratschläge einen Trainingsverstärker kaufen, der so gut klingen kann, dass er auch mit zunehmender Berufserfahrung eingesetzt werden kann.

Eine preiswerte E-Gitarre und einen kleinen Übungsverstärker zu erwerben, um zu testen, "ob man Musik macht", ist für mich überhaupt etwas. Die Peavey Classic 30 Tweed, eine Allround-Röhrenkombination, kompakt, leicht und macht viel Kraft für ihre 30W. In der nächsten Amp-Kategorie werden es rund 50W sein.

Verstärker mit diesem Leistungsvermögen sind bereits viel vielseitiger einsetzbar und leisten sowohl im Probenraum als auch auf der Buehne gute Arbeit. Ausnahmeregelungen bekräftigen die Regel: Wer in einer Rockband spielt, in der sowohl der Bass- als auch der Drummer ungehemmt den Hammerschlag schwingt, nimmt ab und zu ein Bad mit einem 50W-Verstärker.

Auch ein offizielles 50 W Top mit einer 4 x 12" Box lässt einen ehrgeizigen Rock-Drummer meist an seine Grenze stoßen. GH50R-212 ist eine 50 W Zweikanal-Kombination, die für anspruchsvollere Anwendungen entwickelt wurde. Der Bugera Pioneer 50 W Top mit großzügigen Features.

Doch egal ob Combo oder Top und Lautsprecher, Röhre oder Transistor: Die Verstärker der 50 Watt Kategorie sind in der Regel mit zwei (!) sauberen und Overdrive-Kanälen ausgestattet, so dass mit ein wenig Fingerspitzengefühl alle wesentlichen Klänge von Rock/Pop erzeugt werden können. Nützlich ist es, wenn beide Sender über getrennte Ton- und Lautstärkeregler verfügt.

Damit haben Sie die Gelegenheit, die Klänge kompromisslos an den jeweiligen Einsatzbereich anzupassen. Erfreulich ist, dass die Verstärker dieser Klasse tatsächlich die Option der Kanalwahl per Fußtaster anbieten, so dass man die Klänge im Live-Modus mit nur einem Fußtritt schalten kann. Hinweis: Der Ausdruck Combo bezieht sich auf alle Verstärker, die mit einem (oder mehreren) Lautsprechern ausstatten.

Ein Aufsatz ist ein reiner Verstärker (Vorverstärker und Leistungsverstärker) ohne Verstärker. Welches dieser Konzepte Sie wählen, ist rein geschmacklich bedingt. Dank des großen Boxenvolumens und der vier Boxen können Sie mit einem 100-Watt-Verstärker und einem 4x12"-Gehäuse (ausgestattet mit vier 12-Zoll-Lautsprechern) richtig Gas geben - optimal für Rocksounds.

Falls Sie mit externen Effekten arbeiten wollen, sollten Sie darauf achten, dass der Verstärker Ihrer Auswahl mit einem Effektpfad versehen ist, in den die externen Effekten (auch Bodeneffekte) eingeschleift werden können. Natürlich gibt es auch Verstärker, die mit einem integrierten Effektsystem ausgerüstet sind. Wenn Sie Ihre Klänge ohne zusätzliche Ausrüstung aufpeppen wollen, sollten Sie sich solche Verstärker genauer anschauen.

Weiter zur nächsthöheren Kategorie: Verstärker mit 100W und mehr. Bei den Geräten bietet der Gesamtmarkt auch in dieser Leistungsklasse eine sehr große Auswahl: 2-Kanal, 3-Kanal, 4-Kanal, Röhren oder Transistoren, mit oder ohne internen Effekten - für jeden etwas. Ok, wir haben bereits viel über die Wattleistung (Leistung) und deren Einfluss auf den Einsatz eines Endverstärkers gelernt.

Eine weitere wichtige Voraussetzung beim Erwerb eines Endverstärkers ist die Art der Musik, in der Sie am liebsten arbeiten würden. Ein Top 40-Gitarrist, der in seinem Beruf jeden denkbaren Gitarrenklang beherrschen muss, benötigt zum Beispiel einen anderen Verstärker als ein New-Rocker oder ein Blau. Bei den Gitarrenverstärkern gibt es drei Kategorien: Als " Clean " bezeichnet man alle Klänge, die nicht verzerrt, d.h. "klar" sind.

Blues, Pop, Jazzmusik, Rock, New Rock/Metal, etc. "Crunch" (oft auch "Rhythm" genannt) steht für alle Klänge, die mit einer moderaten Distortion funktionieren. Typisch für die reinrassigen Crunch-Sounds ist das AC/DC-Rhythmus-Ass Malcom Young in Liedern wie "Highway to Hell". Doch auch im Solo-Spiel sind verzerrte Klänge sehr beliebt: Man stelle sich die unzähligen Blues-Gitarristen vor, die ihre Solos mit cremigen Vintage-Röhrenverstärkern in die Lüfte treiben.

Unter der Kategorie "Lead" (oder "Solo") finden Sie alle Klänge, die eine reichere Distortion erfordern und für enge Gitarrenriffs in den Kategorien Hard'n' Heavy sowie für cremige Solos geeignet sind. Aber welcher Verstärker bietet welche Klänge? Die Zauberformel hier sind Channels. Heute gehören Zweikanalverstärker mit einem Clean- und einem Overdrive-Kanal zum Standard.

Der Clean-Kanal - der Titel sagt es schon - bietet alle deutlichen Klänge, aber meist auch "angecrunchtes" bei höheren Lautstärke. Den Verzerrungsgrad stellen Sie mit dem Kanal-Verstärkungsregler oder dem Gitarren-Lautstärkeregler ein. Der Dreikanal-Verstärker ist wie folgt aufgeteilt.

Diese sind so konzipiert, dass neben dem vorgeschriebenen Clean-Kanal auch getrennte Channels für Crunch- und Lead-Sounds zur Verfügung stehen. In den vergangenen Jahren sind für mich im Rahmen der Weiterentwicklung immer anspruchsvollerer Klangmaschinen Vierkanalverstärker keine Ausnahme. Dann gibt es noch unsere Modellierverstärker mit ihren verschiedenen Verstärkersimulationen. Die meisten von ihnen haben die Möglichkeit, Klänge und deren Einstellung zu hinterlegen, so dass nicht nur die reine Verstärker-Klänge archiviert werden können.

Die zugewiesenen Einstellungen werden ebenfalls gespeichert und abgerufen (per Fußtritt). Inzwischen gibt es aber auch voll programmierbare Transistor- und Röhrenverstärker, die auf der Grundlage erprobter analoger Technologien (in Verbindung mit Digitaleffekten) ähnliche Dinge tun können. Nicht nur die Klangbasis und die Kanalzahl bestimmen die Stilflexibilität eines Verstärkers.

Ton- und Lautstärkeregler haben ebenfalls einen wesentlichen Einfluß auf die Leistung und den Einsatz eines Endverstärkers. Damit haben Sie die Gelegenheit, die Klänge der individuellen Channel-Strips kompromisslos "anzupassen". Wenn jeder der beiden Sender auch über einen eigenen Master-Lautstärkeregler verfügt, können auch die entsprechenden Lautstärken optimal angepasst werden. Zusätzliche Features: Mit Effekten kann die tonale Beweglichkeit eines Verstärker weiter erhöht werden.

Wenn Sie Kabelgewirr und Gerätestress verhindern und Ihr Geld sparen wollen, sind Verstärker mit integrierten DSP (Digital Effects) Sektionen oder Modeling-Verstärker sinnvoll. Verstärker mit Effektpfad erlauben die Integration von externen Effekten. Dies betrifft sowohl den Verstärker als auch die eingesetzten Effektgeräte. Welchen Verstärker Sie wählen, ist abhängig von der Anwendung, dem Stil und natürlich dem Budgets.

Aufgrund der ständigen technischen Weiterentwicklung können auch Verstärker mit einem Transistor oder einem digitalen Herzschlag in der Truhe mit Klängen glänzen, die selbst verwöhnten Fachleuten gefallen werden. Wenn Sie das Produkt auf diese Art sortiert haben, ist es natürlich optimal, wenn Sie zusammen mit einem fachkundigen Händler in einem gut assortierten Fachhandel testen, was die in die Endauswahl kommen.

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