Les Paul Melody Maker

Der Melody Maker 2014, den wir testen, kommt mit Pick-ups vom Typ PT90, schmaler Körper, aber starkes 50´s Rundhalsprofil und ist trotz Herstellung in den USA zu einem äußerst niedrigen Preis verfügbar. Die Karosserie von Les Paul Melody Maker 2014 ist aus Mahagoni und in vier satinierten Ausführungen erhältlich: Gelb, Manhattan Midnight, Weinrot und Holzkohle.

Ein ergonomischer Ausschnitt auf der Rückenlehne des schlanken Körpers ermöglicht eine optimale Körperanpassung an den Spieler. Die Karosserie zeichnet sich durch den typischen Material-Mix aus..... Sie hat die übliche Les Paul Formgebung mit Ausschnitt, und neben dem einschaligen Wrap-Around-Bridge haben sich auch die gewohnten Bestandteile auf der Oberseite des Bodys angesammelt: zwei Tonabnehmer, ein Kippschalter, vier Bedienelemente.

Sie ist mit zwei verschiedenen P90-Pickups ausgerüstet. Die beiden Models sind mit Alnico V-Magneten ausgerüstet und haben nach Angaben des Herstellers etwas mehr Leistung und eine höhere Tonhöhe als einige Classic P-90-Tonabnehmer. Darüber hinaus wird es in die entgegengesetzte Richtungen aufgewickelt und vice versa, um das Summen zu unterbinden, wenn beide Tonabnehmer ausgewählt sind.

Der MM ist mit zwei verschiedenen Tonabnehmern des Typs PT90 ausgestattet. Das geklebte Ahornhalsstück bildet den starken Kontrast zum schmalen Unterteil. Laut Gibson war eine Plek-Maschine für die Sattel Kerben zuständig, aber sie paßt nicht 100%. Mit dem goldenen Gibson und Les Paul Logo lachen wir auf dem Spindelstock und am Übergangsbereich zum Halsbereich findet man die übliche Deckplatte für den Zugriff auf die Halsstange.