Marshall Anlage

Marschallanlage

Marshal Stanmore habe ich darauf getestet. Die Marshall-Brunnen befinden sich im nördlichen Teil der Taunusanlage in der Nähe der Alten Oper. Ein Marshall-System von OTTO sorgte für den perfekten Sound. Jeder, der jetzt denkt: "So wie OTTO auch Soundsysteme hat" wird überrascht sein.

Hier stelle ich einen Marshall MG10CF Verstärker/Lautsprecher für Gitarre zum Kauf bereit....

Hier stelle ich einen Marshall MG10CF Verstärker/Lautsprecher für die Gitarre zum Kauf bereit.... Hi, ich verkaufe ein Marshall 1x15 Bass-System.

Marschall Bass System "25/50 SilverJubilee" Modelle 3630 Top (300 Watt) Inkl.......

Der Marschall Stanmore und Hanwell im Versuch

Seit über 40 Jahren geniessen Marshall-Verstärker und -Lautsprecher einen hervorragenden Namen bei Musikern und vor allem bei Guitarren. Nachdem die kleinen In-Ear-Stecker und die Modelle für Monitore und Major (Test) für den Mobilgebrauch, kommen nun die One-Box-Systeme von Hanwell und Standortmix. Die Hanwell und die kompakteren Modelle sehen dank des extrem schicken Vinyl-Covers oder der echten Potentiometer aus.

Sogar die Funktionsweise ähnelt alten Röhrenkombinationen: Stecken Sie das etwas lustige, aber etwas unnütze Wendelkabel in eine analoge Quelle und am anderen Ende - im Fall des Hanwells - in den Input. Ja, einzigartig, denn der cremefarbene Handgriff (wahlweise auch in schwarz, grün oder lila erhältlich) entspricht natürlich dem Modell von Gitarrenverstärkern und hat eigentlich nur einen einzigem Input im Mini-Buchsenformat.

Wenn Sie noch ein paar weitere Zugänge benötigen, ist der kleinere Standplatz die beste Wahl. Egal wie die Luft in den Stand kommt, für die Blende sind immer drei Lautsprecher verantwortlich: Ein 13-cm-Tiefmitteltöner, umgeben von zwei kleinen Kalottenhochtönern, steht in der Mitte der Blende des kleinen Sherlock. Derselbe Grundsatz, nur alles eine Größe grösser, kommt auch im Hanwell zum Tragen: Zwei Tieftöner mit recht satten 15 Zentimeter Membranen sorgen für den Tiefmitteltonbereich, während ein Hochtöner-Duo für die notwendige Leuchtkraft sorgte.

Vielmehr ist die Gleichstellung der beiden Marschälle offenbar nicht unterschiedlich. Auch wenn der Zweiband-Equalizer ( "Bass und Höhen") zunächst etwas unbedeutend und gar etwas abgedroschen erscheint, interveniert der Equalizer sehr aktiv in den Klangprozess. Das war gut so, denn der Hanwell hörte sich zunächst etwas zu eifrig an - vor allem im Mitteltonbereich.

Eine Berührung mit den EQ-Potentiometern (Bass auf 6, Diskant auf 4), und die Note war wieder richtig: Die Gitarre auf Bon Ivers "Perth" wirkte plötzlich viel echter und genauer. Das Bild hat auch an Weite gewonnen - natürlich gab es im Hannwell keine ultra-audiophilen Detail-Orgien, aber der Klang des cremefarbenen Lautsprecher machte definitiv Spa?

Auffallend war auch die Pegelstabilität des Hanwell, der den 20m großen Hörraum problemlos füllte. Der kleinere Stanmore war nicht ganz so Laut, klang aber von Anfang an ausgeglichener. Erstaunlicherweise war der Tiefbass des Stanmores nicht so tiefsinnig wie der des Hanwells, aber er hat viel getan und klang immer genau.

Im Allgemeinen schien sein Sound harmonischer, etwas kompletter und neutral und besitzt damit eine der bedeutendsten Charakteristika von HiFi-Produkten. Die beiden Marshals erfreuen mit ihrem großartigen Aussehen. Das Hanwell erzeugt eine große Klangbühne, liefert einen kräftigen Bassbereich und erzielt sehr gute Lautstärke. Allerdings klingen die Standortmodelle am ausgeglichensten und punkten auch mit ihrer verbesserten Ausstattungsqualität.

Mehr zum Thema