Emerson Saxophon

E. S. Saxophon

Saxophon-Forum: Altsaxophon von Emerson (1/1) Guten Tag, meine lieben Freunde, ich habe jetzt seit etwa 4 Monate gespielt, manchmal mit mehr und manchmal mit weniger Erfolgen, vor allem bei den niedrigen Noten und vor allem bei dem niedrigen C, ich habe Probleme, besonders wenn ich es unmittelbar ausspielen will, während ich vor allem dann spiele, wenngleich die C-Dur-Tonleiter recht gut ist. Selbst wenn mein Saxophonlehrer es ausführt, kommen die Klänge gut an. Da ich mir nicht ganz sicher bin, wie ich jetzt vorgehen soll, könnte ich mir vom Sax-Doc das Gerät für ca. 150 EUR richtig stellen lasse, so dass die Klänge wahrscheinlich alle gut kommen würden. In diesem Fall wäre ich mit ca.

400 EUR für Akquisitions- und Anpassungsurlaub.

Variante 2 wäre, es zurück zu geben und mit einer Yamaha YA 275 zu kaufen, die im Allgemeinen besonders für Einsteiger sehr empfehlenswert ist, Variante 3, wäre, ein wenig zu lange zu bleiben, den Emerson anzupassen und dann in etwa 1 Jahr eine Yamaha YAS 62 zu gewähren, die sehr gute Bewertungen hat.

Wie würden Sie das YAS 275 und das YAS 62 weiterempfehlen, oder was macht eigentlich den entscheidenden Vorteil aus, und kann ich als Einsteiger es überhaupt ausspielen, oder wäre es einfach gut, es erst in einem Jahr zu kaufen, wenn ich auch weiß, ob ich dabei bleibe?

Ich möchte abwarten, denn die Yas 62 ist für mich sehr attraktiv und ich kann mir nicht jedes Jahr ein teures Institut aussuchen. Ich würde mich sehr über die zahlreichen Rückmeldungen von deiner Seite von dir und vielleicht wird jemand einen Emerson SAx spielen!

Rezension von Klaus Dapper

Weitere Unternehmen - wie im Fall von "Grand Prix" - haben langjährige Geschäftsbeziehungen mit demselben Produzenten, was über längere time zu einem stabilen Qualitäts- standart gewährleistet werden kann. Der " Grand Prix " Tennissound weicht äußerlich kaum von Profigeräten ab: Körper und Tasten des Instrumentes sind in Goldlack gehalten ausgeführt, das Schlüsselwerk ist auf dem neusten technologischen Niveau.

Bei dem Gerät verfügt über befindet sich auf der Low-B-Taste eine High-Fis-Taste und ein Kippschalter. Nur mit den höchsten Laschen für wurde die rechte Seite (hoch-d/dis/f) in die andere Richtung gewählt: Die Klaviatur des Großen Preis-Saxophons korrespondiert, wie die meisten in Taiwan gefertigten Solosaxophone, mit dem Selmer-Modell "80SuperAction", bis auf einige wenige Ausnahmen.

Für wurde die Klappenanschläge und -Kupplung aus Naturkork eingesetzt. Bei der vorderen Hochklappe handelt es sich um ähnlich der Modellreihe II von Selbstmörder, anstelle des abgerundeten Perlmuttknopfes mit einem tropfenförmigen, schräg stehendem Metallhebel. Hierfür steht ein Hebel zur Verfügung. Der Griffteil der Laschen für Die linke kleine Hand entspricht dem französischen Modell. Es wird jedoch empfohlen, dass sie etwas größer sind: Die Entfernung zwischen der Gis-Taste und der niedrigen B-Taste beträgt ist etwa 3 Millimeter größer als beim selmerischen Ton.

Die Glocke trägt ist nur eine kleine, schlichte Gravur: der Name "Grand Prix", umrahmt von einer Form eines Lorbeerkranzes. Die Glocke ist mit einem Diameter von 15,2 cm etwa gleich groß wie die Yamaha MaÃen, was sie etwa 3 Millimeter kleiner macht als die Selmer-Glocke. Sämtliche Lötstellen sind gereinigt ausgeführt, die Oberflächenbeschichtung von Gehäuse und Laschen ist einwandfrei.

Der Grand Prix Tennisspieler ist an viel teurere Saxophone gewöhnt, fördert einen kräftigen Sound und ist hoch Lautstärke), der zweite ist sicherlich ungewollt und müà wird von einem Profi nachempfunden werden. Der Klappenstellung ist die gleiche wie beim Solmer 80 S.A.; die fingerfreundlichen abgerundeten Kunststoffknöpfe sind griffig und griffig.

Aufgrund der verhältnismäßig weit geöffneten Laschen müssen machen wenigstens die rechten Hände etwas größere Bahnen. Saxofonisten mit kleiner Händen können Schwierigkeiten haben, den niedrigsten Klang ihres Instrumentes zu erzielen. Das Testgerät selbst wurde nicht von Mundstück begleitet. Für den Praxistest wurden zwei Mundstücke verwendet: eine in der klassischen und artverwandten Musikform gut funktionierende konventive Interpretation (Meyer Kautschuk M6M) und ein Mundstück Mundstück für Von Jazz bis Roock.

Auch in diesem Moment ähnelt der Grand Prix mehr der Resonanz der Selmer-Instrumente, deren Stärke in einem kraftvollen Abspielen mehr zur Geltung kommt als in den extrem weichen Tönen. Die erste Note des Flageolettregisters hingegen war äußerst hartnäckig: Das große Gas, gespielt mit der vordersten High-F-Taste, verursacht beträchtliche Schwierigkeiten, da das zugehörige Klangloch recht groß ist.

Seit vielen Jahren ist die Vergrößerung der Tonlöcher ein Trend im Saxofonbau, obwohl viele Produzenten die Effekte auf das Flageolettregister bedauerlicherweise nicht im Blick haben. gewährleistet das großdimensionierte Schlussloch für das (normal gegriffene) obere Rand mit einem ausstrahlenden und voluminösen Ton. Für das HighG, für Das Hochtonloch als eine Form Octavloch funktioniert, die Vergrößerung verhängnisvoll betrifft.

Das F-Loch des Großen Preises ist mit einem Außendurchmesser von 16,5 Millimetern 1 Millimeter größer als beim Selbstmörder 80 S.A., 2,7 Millimeter größer als bei der Yamaha YTS 32 und 62, 3,2 Millimeter größer als beim Selbstmörder Mk nur. Mit einem preisgünstigen Gerät ist vielmehr davon auszugehen, dass er in www. ch.com und "part-time Saxophonisten", Schülern eintritt, der den Klappolettbereich einer keinerlei Rücksicht auf den Klappolettbereich unterordnet.

Daher sollte das Flageolett-Problem für bei diesem Versuch keine große Bedeutung haben. Das Klangbild des Großen Preises ist kräftig und brillant, der Selbstsound ähnlicher wie der Yamaha-Sound. Das trifft - bedingt durch die groß dimensionierten Tonlöcher - auch auf für die höchsten Töne des Normbereichs zu, die bei anderen Models manchmal eindeutig bei Strahlungsleistung groÃ.

Der Grand Prix ist ein ziemlich lauter Grundton; mit der gleichen Art zu spielen erreicht man viel mehr Lautstärke als mit anderen. Die Orgel erscheint angelegt für. Bei der hier oft zu findenden höheren Abstimmung ist der Große Preis ohne große Schwierigkeiten bespielbar. Zum Grand Prix Tennismodell 6003 gehört ein geeigneter Koffer; darüberhinaus er wird vom Transporteur mit Zubehör deutscher Hersteller ausgestattet:

Die große Kammer für Das Gerät ist auf den Konturen eines Saxofons in groben Zügen geschnitten. Das Gerät ist jedoch mit seinem Abteil verbunden und kann nicht rutschen, so dass ein hinreichender Versicherungsschutz gewährleistet ist. Außerdem gibt es ein großes Thema für S-bow, Mundstück und kleine Teile. Ein separates Fächer für Mundstück und ein Blatt wurden nicht benötigt.

Vorsichtshalber muss man also durch Materialbeutel, Handtücher etc. vorgehen, da die Bauteile während des Transportes nicht im Raum herumfliegen und sich gegenseitig treffen. Das Gerät wird von einem Garantiezertifikat der Verkaufsabteilung in Deutschland begleitet, in dem ein unter für bekannter Fachmann den ordnungsgemäßen Funktionszustand des Geräts überprüft bürgt und dem Verbraucher eine 12-monatige Gewährleistung (gesetzlich: 6 Monate) gewährt. x. Das Gerät.

Erste Veröffentlichung im Übungsmagazin für Bands & Unterhaltungselektronik " leben - MUSIK - Künstler ".

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