Notenwerte Lernen

Lernen von Notenwerten

Für Töne unterschiedlicher Länge gibt es verschiedene Zeichen (Noten). Für jeden Notenwert gibt es den entsprechenden Pausenwert. Die Notenwerte einer Note in der Musik geben Auskunft über ihre Dauer im Verhältnis zu anderen Noten. Gruppenarbeit mit Beispiellösung für Noten, Notenwerte; Pausen;

Skala; Notenschlüssel; Notensystem; Notensystem. Erfahren Sie, wie man die Notenwerte, den Takt und den Rhythmus in der Musik zählt und welche Besonderheiten wie Synkopen, Triolen etc. vorhanden sind.

Musik studieren

Jeder Ton hat eine gewisse Gestalt. Hier sehen Sie, wie lange Sie die Notiz abspielen müssen, d.h. welchen Wert sie hat. Damit Sie die Notizen erkennen und mit ihnen arbeiten können, müssen Sie auch die Notenwerte wissen. In unserem Notensystem wird die Dauer der abgespielten Klänge durch diverse Zeichen angezeigt.

Dabei wird eine gewisse Menge gerader Striche durch Striche geteilt. Zu Beginn des Werkes werden die Grundhübe in einer Pause dargestellt und wie viele Hübe zu einem Balken kombiniert werden. Bei der oberen Ziffer handelt es sich um die Hubzahl, bei der unteren um die Zählungseinheit. Bei 4/4 handelt es sich um Viertelnoten, die zu vier Tönen zusammengefaßt werden, bei denen der erste Taktschlag (die "1") am stärksten betont wird.

Die übliche Taktart ist 3/4, 2/4 und 6/8, aber um es deutlich zu machen, kann man sich einen Balken wie einen ganzen Torte vorzustellen. Ein ganzer Takte hat im Viervierteltakt 4 Viertelschläge: Je nach Notenwert gibt es auch eine Zwischenpause. Die Notenwerte machen natürlich auch bei einer Viertel-Note nicht halt.

Dort finden Sie die Zeichen für weitere Notenwerte und Pausen:

Werte notieren - Einfache Erklärung (inkl. Übungen)

Singen Sie gern oder spielen Sie ein Musikinstrument? Kenntnisse der Musiknotation sind für Ihr Musikmachen von Bedeutung. Doch keine Angst: Hier erhalten Sie eine Erläuterung der wichtigen Notenwerte und deren Namen. Was sind Krawatte und Punktmuster und wie wirken diese Schilder auf die Töne? Sie können den Erläuterungen mit einigen Musikbeispielen folgen.

Genießen Sie das Anschauen, Hören und Mischen!

Stark > Synkope und "off beat"

Rhythmik ist in der musikalischen Welt ebenso gefragt wie Melodik, Harmonik und Sound! Ganz - Halb - Quartal - Achter - Sechzehnter usw. Verwenden Sie ein Taktmesser, um das Auszählen zu trainieren. Es ist auch notwendig zu lernen, ein Taktmesser oder später andere Musiker zu erlernen.

Viele Instrumentalstudenten zögern auch, ein Taktmesser zu verwenden, weil es Ihnen seine Rhythmusschwächen und Interaktionsdefizite zeigt. Diese rhytmische Selbständigkeit zwischen Spiel und Rechnen zu erreichen, mag zunächst nicht einfach sein! Hat man das Zählprinzip einmal in einfache Zyklen eingearbeitet, ist es jedoch nicht mehr so schwierig, schwierige rythmischere Stellen (z.B. Synkopen) durchzugehen.

Verwenden Sie ein Taktmesser oder ähnliches für die beiden oben genannten Zähl-Übungen! Synkopierungen und "Off-Beat" In Pop- und Jazz-Stücken (aber natürlich auch in der "klassischen" Musik) spielt "Synkopen" eine große Bedeutung. Eine Synkope ist eine Verschiebung zu einer unbelasteten Zykluszeit (z.B. die zweite achten zu einer Viertel-Messzeit), während der gleiche Klang bis zur tatsächlich betonten Zykluszeit erhalten bleibt.

Damit werden die Farbtöne bzw. Notizen zur tatsächlich gerade gezählten Zeit "bevorzugt" und noch klarer hervorgehoben als zur tatsächlich gerade gezählten Zeit. In folgendem Beispiel wird der selbe Synkopierungsrhythmus in unterschiedlichen Tonwerten gespielt: Ist die Synkopierung ein essentieller Teil der Musikstücke und Lieder (im Pop und Jazz), wird sie als "off-beat" bezeichnet.

Unter " Off-Beat " verstehen wir eine aus der Synkopierung resultierende Verlagerung in einer Melodie-Sektion gegen den gleichmässigen Beat der Rhythmus-Sektion hin zu freien Zügen. Achtung: Synkope werden immer hervorgehoben! Bei den gezeigten Exemplaren finden Sie daher (aber nicht immer grundsätzlich) die entsprechenden Akzentzeichen über den einzelnen synkopischen Elementen. Zur Vereinfachung werden jedoch nur die einfachen Achtelnoten ( "Achtel" und "Sechzehntel") vermerkt und dann in der Regel durch eine Note wie "ternär" oder "Swing" gekennzeichnet, dass alle Achtelnoten anders zu spielen sind als vermerkt (?ternär).

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