Musik Noten

Das sind kleine Schwarzpunkte, die auf fünf Zeilen (den Notenlinien) umhertanzen. Der Banknotenname, den wir heute wissen, ist c-d-e-f-f-g-a-h.

Jeder dieser Noten hat einen festen Ort auf den Notenzeilen. Zum Beispiel das " e " in der tiefsten Zeile, das " g " in der zweitniedrigsten Zeile und das " h " in der dritten Zeile von unterem. Allerdings gab es in dieser Ausprägung nicht immer eine Notation. Die Menschen in den einzelnen Staaten entwickelten anfangs unterschiedliche Musiknoten, die nur von ihnen benutzt wurden.

Er war sehr kraftvoll und auch sehr bekannt, weshalb er den Namen "Musik" erhielt. Das Neume-Skript war ganz anders als die Notizen, die wir heute haben. Aufgenommen wurde, was der "Dirigent" (der vor den SängerInnen bzw. den MusikerInnen winkte und sagte, was er spielte ) mit den Fingern interpretierte.

Am Anfang stand diese neumes nicht auf Zeilen, man wußte nicht, wie hoch sie zu spielen waren oder wie lange ein neo sein muß. Jh., vor 1000 Jahren, hatte ein Ordensbruder namens " " die Vorstellung, die neumodischen Pflanzen auf Bänder zu legen (damals nur 4 Bänder).

Auch die " Dots " wurden mit lateinischen Bezeichnungen wie "Semibrevis" (was "halb kurz" bedeutet) versehen. Später, vor etwa 400 Jahren, wurden sie zu unseren Banknotennamen wie "Ganzton, Halbton, Viertelnote" und so weiter. Jetzt, nach so vielen Jahren, haben wir eine Musiknotation, die jeder auf der ganzen Erde versteht. Schon vor 100 Jahren begannen die damals "modernen" Kompositionen (Komponisten sind es, die die Musik erfinden), Linien zu zeichnen, anstatt die Noten individuell zu schreiben.

Innerhalb dieser Schläge sollten die Spieler alle Arten von Tönen abspielen. Diese Notizen hießen dann zusammen " [Henri Kauell], ein amerikanischer. Sie finden es unter den Musikern, wo Sie auch einen Ausschnitt eines Clusters hören können.