Querflöte Familie

Flötenfamilie

Es klingt eine Oktave höher als eine normale Querflöte. Selbst wenn es silberfarben blinkt - die Querflöte gehört zur Familie der Holzblasinstrumente. Das FAmilie der Querflöte Die FAmilie der Querflöte | hausviktoria

Der Flötenbestand umfasst verschiedene Wellen, von sehr klein bis sehr groß.... Der Normalfall der Querflöte: Günstigere Wellen haben eine Silberschicht und sind nicht ganz aus Neusilber gefertigt. Die Flöte ist auch in den Materialien Massivholz, Neusilber, Rotgold oder Weißgold erhältlich. Man unterscheidet Flutes mit offener oder geschlossener Klappe. Manche Flutes haben auch einen B-Fuß, so dass man das niedrige B mitspielen kann.

Das bedeutet, wenn Sie ein C spielen, hören Sie ein C unter dem C. Das Altinstrument ist größer als das normale Querinstrument und ertönt daher tief. Man unterscheidet Alt-Flöten mit geraden und gebogenen Kopfstücken. Bass-Welle: Diese Welle ist so groß, dass sie nur mit einem gebogenen Kopfgelenk erhältlich ist.

Der Bassflötenklang ist eine Oktave niedriger als bei der normalen Querflöte. Wer wissen möchte, wie unterschiedliche Flutes klanglich sind, kann sich das folgende Werk anhören nachlesen. Sie wird vom Querflötenensemble Quintessenz gespielt: 1 Pikkolo, 2 Traversflöten, 1 Alt- und 1 Tieftonflöte. Auch die kontra Altoflöte wird in G erklingen, aber eine Terz unter der Altoflöte.

Der Kontrabass spielte 2 Okt. unter der üblichen Querflöte und ist sehr groß: ca. 2,75 m. Die Flöte ist sehr groß. Sie ist in G, noch grösser als die Kontrabassflöte, gehalten und erklingt 2 Oktaven unterhalb der Altflöte. der Kontrabassflöte.

Querflöte

Selbst wenn es silberfarben blinkt - die Querflöte zählt zur Familie der Holzbläser. Schon zu Mozarts Zeiten war die Querflöte jedoch vollständig aus Buchenholz gefertigt und war, wie die Flöte, nur mit Fingerschlitzen versehen, mit Ausnahme der einen oder anderen Metalltaste, die die Flötistinnen an manchen Stellen bereits als Spielkonsole auf ihren Bänken zeigen konnten.

In der heutigen Form ist die Querflöte erst etwa 150 Jahre alt, und die Querflöten sind neben den Schlagzeugern die am längsten verbreiteten und vom Menschen erfundenen und gespielten Instrumente. In der Querflöte wird der Klang ausschließlich von den Schamlippen des Musikers erzeugt: Die austretende Atemluft wird am Rand des Mundlochs der Querflöte unterbrochen, so dass die Atemluft im Gerät in Schwingungen gerät.

Es gibt neben der so genannten großen Querflöte die Alt-, die Bassflöte und die kleine, große Pikkoloflöte, die seit der Gründung von Beleethoven im Symphonieorchester vertreten ist. Vor allem bei großen Menschen hat sich die Querflöte zu einem populären Ein- und Wiedereintrittsinstrument entwickelt. Insgesamt gibt es keine speziellen Vorgaben an die Studenten der Querflöte in Bezug auf die Lippenform und die Position der Zähnchen.

Einzig die Fingern müssen groß genug sein, um die jeweiligen Tasten zu bedienen, und ein Kleinkind sollte über genügend Schlagkraft verfügen, um Klänge aus dem Gerät herauszulösen. Damit Kleinkinder das Gerät leichter greifen können, gibt es einen speziellen Kopfhörer (U-Kopf), der auf die Normalflöte gelegt wird.

Die Kosten für ein neuwertiges Studenteninstrument betragen ca. 700,- EUR (versilberte Flöte), eine volle Silberflöte ist ab 2500,- EUR erhältlich. Bei Querflötenstudenten ist sowohl Einzel- als auch Gruppenkurs möglich. Aus allen Zeiten gibt es Solo-Literatur mit und ohne Klavierbetreuung, und auch das Wechselspiel mit anderen Flöten, anderen Bläsern oder Saiten ist möglich.

Im Blasorchester und Symphonieorchester zählt die Querflöte zur fixen Instrumentierung. Die Traversflöte erlebt im achtzehnten Jh., dem Alter der Tapferkeit und Sensibilität, ihre Glanzzeit. Sie war bei Musikern sehr begehrt, weil sie in der Querflöte große Chancen erkannten, Emotionen in der musikalischen Welt auszudrücken. Aber wie F. Raguenet damals schon sagte, mussten die Dolmetscher in der Regel in der Möglichkeit sein Werkzeug "so rührend in Trauerarien zu wimmern und es in zarten Arien auf die liebevollste Weise aufseufzen" haben.

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