Akustik Gitarre Saiten

Westerngitarre Saiten

u.a. von "Acoustic Guitar" & "Guitar & Bass" Im folgenden Artikel beleuchten wir ausführlich das Thema Saitenstärke von Westerngitarren. Wie viel würde es kosten, die Saiten vom Geigenbauer wechseln zu lassen? Die meistverkaufte und äußerst preisgünstige Konzertgitarrensaite.

Das BERGFEE ist die wohl bekannteste alpine Streichermarke und wird seit Jahrzehnten von unzähligen Stub'n-Musikern gespielt.

Akustische Gitarrensaiten à Saiten aus dem Hause Elixier®.

Der meistverkaufte Saitentyp für Akustikgitarre, die Elixir®-Saiten, bleiben so lange im Klang wie keine andere Gitarrensaite, ob ummantelt oder nicht, wie die Musiker sagen. Mit ihrer Spielbarkeit und dem lang lebigen Klang, auf den sich Spitzenmusiker auf der ganzen Welt stützen, sind sie mit NANOWEB®- oder POLYWEB®-Beschichtung zu haben. Wieso sollte ich Elixiersaiten abspielen?

Die Saitenspieler von Elixier® Strings sagen, dass ihr Sound haltbarer ist als jede andere Schnur, ob mit oder ohne Beschichtung. Es gibt die Elixir®-Saiten mit verschiedenen Schutzbeschichtungen. Sie haben den gleichen Schutzgrad und lang anhaltenden Farbton, sind aber in Bezug auf Sound und Haptik unterschiedlich. Ein String wird "tot" genannt, wenn er nicht mehr die Intensität der Frequenz anzeigt, die er hatte, als er wiederhergestellt wurde.

Beim Anschlagen einer neuen Streichersaite hören Sie die hohen Frequenzen, die den Sound eines Instruments zum Leben erwecken.

Saitenwechsel

Die Saiten können manchmal brechen, das ist sicher. Doch nicht immer muss man auf dieses schicksalhafte Geschehen warten, bevor man sich entscheidet, neue Saiten auf die Gitarre zu legen. Die neuen Saiten sind in der Praxis meist besser als die Stücke, die seit einer Weile den Dreck und Schlamm der Finger des Gitarristen auffangen.

  • Und auch der Schnurwechsel ist keine Hexerei. Deshalb beantworten wir in unserem Guide die von Anfängern oft gestellten Fragen: Wie lege ich neue Saiten für mein Konzert, meine Western- oder E-Gitarre und meinen E-Bass auf? Wie oft sollte ich meine Saiten ändern?

Eine Gitarrensaite hält nicht immer. Abhängig davon, wie sehr die Saiten durch diese Umstände beansprucht werden, können die Saiten einen guten Sound bieten und ihre ursprüngliche Stabilität über mehrere Monaten, mehrere Tage oder im extremen Fall sogar nur wenige Tage beibehalten. Die Häufigkeit des Saitenwechsels ist einerseits vom Zustand der Saiten selbst und andererseits davon abhängig, wie oft Sie die Gitarre aufnehmen und spielen.

Gitarristen tauschen ihre Saiten manchmal wochenweise. Wer die Gitarre kaum benutzt, sollte seine Saiten nach ca. einem Dreivierteljahr noch einmal austauschen oder wenigstens kontrollieren, da Oxidationsvorgänge durch Feuchtigkeit die Saiten mit der Zeit rosten lassen. Welcher Gitarrentyp hat welche Saiten? Bei einer Gitarre erzeugen die Bass-Saiten die tieferen Klänge und sind dichter als die Höhen.

Den größeren Druchmesser - egal ob Konzert-, Western- oder E-Gitarre - erreichen Sie durch Umwickeln der Saiten. Die Saiten sind umso feiner, je feiner der Saitenkern ist - zum Beispiel eine Konzertgitarre hat einen Kunststoffkern, der dann mit Kabel ummantelt wird - umso heller und feiner ist der Klang der Gitarren.

Eine dicke Saite dagegen verleiht einen besonders kräftigen Klang mit gutem sustain. Durch diese Beläge sind die Saiten weniger spielbar und anfällig für Korrosions- und Oxidationsvorgänge. Damit die Saiten der Gitarre so haltbar und oxidations- und korrosionsbeständig wie möglich sind, gibt es verschiedene Überzüge, mit denen sowohl glatte als auch umsponnene Saiten beschichtet werden können.

Elixir Strings erläutert in ihrem Film das Konzept der Komplettbeschichtung, das ihre Saiten von anderen unterscheidet: Auch bei E-Gitarren ist es ein wichtiges Merkmal der Saiten durch die elektromagnetische Aufladung. Bei einer Nickelallergie können Sie Saiten aus purem rostfreiem Stahl ohne Nickelüberzug oder mit Kunststoff überzogene Saiten (z.B. Elixiersaiten mit Nanoweb-Überzug) wählen.

Stringsets sind immer in verschiedenen Dicken erhältlich. Stärkere Saiten hören sich laut und voll an, schlankere Saiten sind leichter zu erklingen. Saiten von niedriger bis mittelgroßer Dicke eignen sich am besten für Anfänger. Die Saiten für Western-Gitarren sind in der Regel dichter als die Saiten für E-Gitarren. Die Saiten der E-Bässe sind noch kräftiger.

Es ist zwar möglich, Stahl-Saiten mit exakten Durchmesserangaben zu produzieren, aber die Saitendicke von Nylon-Saiten kann aus technologischen Gesichtspunkten leicht variieren. Deshalb werden die Saitendicken für Stahl-Saiten mit exakten Abmessungen (in Zoll) vorgegeben, während Nylon-Saiten auf feste Abmessungen verzichten und eine weniger strikte Unterteilung ("niedrig, mittel, hoch" oder "leicht, mittel, hoch, hart") verwenden.

Für einen Saitensatz einer E-Gitarre bedeutet dies zum Beispiel eine Zeichenkette, deren größte und damit schmalste Zeichenkette - die Zeichenkette für das High e - einen Saitendurchmesser von 0,010 Zoll hat. 0,010 Zoll entspricht 0,254 Millimetern. Bei diesem Gitarrenset hat die schmalste Schnur einen Durchschnitt von etwa einem Viertelmillimeter, die anderen Schnüre werden allmählich etwas stärker.

Vor allem Gitarrenanfänger sind oft überrascht, dass die neuen Saiten nach einem Wechsel anders als alte erklingen. Es kann mehrere Ursachen haben, warum neue Saiten anders als alte erklingen. Die unterschiedlichen Klänge können von einer anderen Saitendicke oder von einem anderen Material (andere Marke) kommen oder ganz schlicht davon, dass die alte Saite schon sehr "noodled" war und daher im Gegensatz zu den neuen Saiten stumpfer und weniger brilliant wirkte.

Zum Abnehmen der Saiten lösen Sie zunächst die Saiten durch Drehen der Stifte an der Kopfscheibe im Uhrzeigersinn. 2. Das gelockerte Ende der Saiten kann dann leicht aus dem Mechanismus entfernt werden. Auf der Brücke werden die Schlingen der Altsaiten in der Regel leichter und rascher mit einer kleinen Pinzette gelöst, als wenn man nur die Hände drückt.

Nach dem Lösen der Saitenspannung über dem Mechanismus machen viele Guitarristen auch einen kleinen Vorgang und schneiden die Saiten mit dem seitlichen Cutter ab, um beim Abnehmen der Enden der Saiten an Mechanismus und Brücke weniger "Klappern" mit den verkürzten Abschnitten zu haben. Wohin gehören die Enden der Schnur? Zum Aufwickeln einer neuen Schnur schieben Sie ein Ende der Schnur durch das korrespondierende Loch auf der Brücke, so dass das Ende einige cm aus der Brücke vorsteht.

Danach bilden Sie eine Schleife, indem Sie das vorstehende Ende der Schnur durch das Bohrloch über die Brücke und unter/bei dem längeren Teil der Schnur führen. Das Ende der Zeichenkette wird dann von oben durch die Schleife geführt. So entsteht eine stabile Schleife, die später durch die Saitenspannung an der Brücke festgehalten wird.

Auch bei den dicken Saiten benutzen viele Guitarristen mehrere Loops. Damit die dünne Diskantsaite der Gitarre beim Anbringen am Stein nicht wegrutscht, gibt es einen Trick: Nachdem Sie das Ende der Saite durch das Loch im Stein geschoben haben, halten Sie das Ende mehrfach kurz in einer leichteren Flamme.

Dadurch entsteht ein kleiner, fester Knauf, der dem Ende der Schnur mehr Unterstützung gibt und das Anknoten der Nylonschnur am Brückenkopf erleichter. Wenn Sie es besonders genau mögen, können Sie das Ende der angehängten Schnur wieder in die nächstfolgende Brückenschlaufe "weben". Sie beginnen in diesem Falle immer mit der dünnen Schnur, wie der folgende Videoauszug zeigt:

Nach dem Befestigen des einen Endes der Schnur an der Brücke, führen Sie das andere Ende der Schnur von oben durch das Bohrloch in der jeweiligen Verstellachse. Ziehen Sie die Schnur nicht gleich so weit durch, bis sie fest sitzt, sondern lassen Sie etwas Spielraum: Ziehen Sie die Schnur so weit durch, dass sie noch leicht über das Griffbrett gehoben werden kann.

Dieses Spiel ist notwendig, um die Schnur später mit ein paar Wicklungen auf der Welle aufziehen zu können. Die Schnur wird mit einer Schleife an der Verstellachse angebracht. Dazu wird das Ende der Schnur durch die Vertiefung in der Kopfscheibe nach oben gezogen, unter die "gespannte" Schnur geführt und dann durch die sich formende Schleife wieder nach unten gedrückt.

Dann kann die Schnur über den Stimmmechanismus oder den Stift auf der Welle aufgewickelt und verspannt werden. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist mit einer Schnurkurbel. Wie die Saiten am Kopfmechanismus der Gitarre angebracht sind und was beim Aufziehen der Saiten zu beachten ist, zeigt das folgende Bild und der Videoclip.

Wenn Sie die Saiten Ihrer Akustikgitarre austauschen wollen, um die Saitenspannung Ihrer Gitarre so gering wie möglich zu halten, gehen Sie so vor, dass Sie eine nach der anderen herausnehmen und wieder aufziehen, anstatt - wie bei der Gitarre - zu Anfang des Vorgangs alle Saiten auf einmal zu entnehmen. Sie können auch zuerst die drei tieferen, dicken Saiten ändern und dann in einem zweiten Arbeitsgang die Höhensaiten in Angriff nehmen.

Bei Western-Gitarren erzeugen die Stahl-Saiten eine hohe Zugkraft auf das Gerät, die durch die Verspannung und den Zugstab auffängt. Nähere Informationen zu diesem Punkt finden Sie in den Handbüchern "Guitar Types" und "Guitar/Bass Setup". Zuerst wird die zu ersetzende Schnur "entspannt". Dies bedeutet, dass der Zapfen des Mechanismus im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die Schnur nicht mehr gespannt ist.

Der schnellste Weg, dies zu tun, ist mit einer Schnurkurbel. Nun kann das oberste Ende der Schnur komplett aus dem Mechanismus herausgenommen werden. An der Brücke den Stegstift der Schnur mit den Finger herausziehen oder eine Schnurkurbel als Hebelinstrument verwenden. Stringkurbeln haben in der Regel eine kleine Vertiefung, mit der Brückenbolzen ohne großen Kraftaufwand aus der Führungsschiene gehoben werden können.

Nach dem Entfernen des Stegstiftes kann die Schnur leicht abgenommen werden. Die Saiten von Konzert Gitarren werden mit einem oder mehreren Loops am Stein angebracht, die Saiten von Western Gitarren werden mit sogenannten Stegpins gehalten. Der Brückenstift ist ein kleiner Bolzen, der das Ende der Stahlkette mit einem kleinen Ring oder einer kleinen Metallkugel in der Brückenbohrung hält.

Der überwiegende Teil der Brückenbolzen besteht aus Plastik. Aber es gibt auch Stegstifte aus Massivholz ( "Buchsbaum" oder Ebenholz), Kupfer oder Bein. Der neue String mit dem Ende der Schnur, an dem sich das Kugelende gerade befindet, wird einige cm durch das korrespondierende Bohrloch auf der Brücke hindurchgeführt. Dann den Brückenstift in das Bohrloch schieben, den Brückenstift mit leicht erhöhtem Anpressdruck von oben halten und etwas an der Schnur ziehen, so dass das Kugelkopfende richtig am Brückenstift liegt.

Biegt man die Schnur leicht über das Kugelende, bevor man sie in das Schloss einführt und dann zusammen mit dem Stegstift im Stegloch befestigt, ist der Griff besonders gut. Das folgende Video verdeutlicht, wie das Zusammenwirken von Saiten- oder Kugelkopf und Stegpin funktioniert:

Am anderen Ende der Schnur wird sie nun zum Kopfmechanismus geführt und dort gekürzt, bevor sie am Mechanismus angebracht wird. Lassen Sie die Schnur so lang, dass sie etwa sechs bis sieben cm über den dazugehörigen Mechanismus hinausragt. Führen Sie nun das Ende der Schnur durch die Öffnung der entsprechenden Verstellachse, so dass das Ende etwa eineinhalb bis zwei cm aus der Aussparung vorragt.

Für einen guten Sitz beim Wickeln der Schnur biegen Sie dieses kurzes Ende etwas nach oben ab. Dann wird die Schnur mit der Handkurbel gegen den Uhrzeigersinn aufgedreht. Schneiden Sie das hervorstehende Ende der Schnur mit dem Seitenkutter ab.

Sie stimmen die Gitarre nach der Besaitung und korrigieren die Saitenposition. Saitenende "Salat" und Wicklungen an den Wellen mit wer-weiß-wie-viel Drehungen sind unansehnlich und manchmal gar unproduktiv in Bezug auf die Stimmungsstabilität. Vor dem Aufwickeln der Saiten auf die mechanischen Wellen sollten diese daher mit einem Kantenschneider verkürzt werden.

Berater "Hals, Saitenposition und Oktavenreinheit einstellen" . Der einfachste Weg, die Saiten einer E-Gitarre zu wechseln, ist, wenn die neuen Saiten die gleiche Dicke wie die alte haben, da in der Regel keine speziellen Anpassungen notwendig sind. Die zu ersetzende Schnur wird wie bei der Akustikgitarre am Kopfmechanismus so weit gelöst, dass die Stahlschnur keine Spannungen mehr hat.

Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Saiten nachträglich mit dem Sidecutter geschnitten werden sollen - ein Verfahren, das bei vielen Guitarristen populär ist - weil eine gespannte Schnur immer ein bestimmtes Risiko von Verletzungen mit sich bringt, insbesondere für das Gesicht (unkontrolliertes "Shreddern" der Schnur unter Spannung).

Nach dem Lösen der Schnur wird diese vollständig aus der Aktion entfernt. Am Steg wird das andere Ende der Schnur (mit Kugelkopf) ausfädelt. Stegpins, wie sie bei Westerngitarren gebräuchlich sind, werden bei E-Gitarren nicht verwendet. Die Wicklung der neuen Saiten ist nun bei unterschiedlichen Modellen der E-Gitarre etwas anders: Bei Stratocaster-Modellen wird die neue Schnur von der Rückseite der Gitarre nach oben durch den Tremolo-Block geschoben ("Thru Body").

Der Faden wird dann von oben bis zum Rand gezogen. Der Kugelkopf fixiert das unterere Ende der Schnur im Steg ohne zusätzliche Befestigungshilfen. Was, wenn man dichtere Saiten anlegt als vorhin? Wenn Sie auf eine stärkere Besaitung wechseln wollen, um einen noch größeren, satteren Klang mit mehr Sustain zu erzielen oder um die Gitarre bei Bedarf abzustimmen (viele Metallbands tun dies zum Beispiel), kann es nötig sein, bestimmte Einstellungen an der E-Gitarre durchzuführen.

Beispielsweise müssen die Krümmung des Halses und die Einstellung am Stein beim Wechsel von dünner auf dicke Saiten nachgestellt werden. Vor allem bei sehr viel dickeren Saiten kann es vorkommen, dass die Kerbungen des Sattel zu schmal für die dicke Saite sind und abgefeilt werden müssen.

Der Tremolo-Block mit den Bohrungen, durch die die Saiten von hinten geschoben werden, ist auf der Rückwand dieser amerikanischen Elite Stratocaster zu sehen. In der " Thru Body " Version erscheinen die von hinten eingelegten Saiten wieder auf der Vorderseite der Gitarre durch den Steg. Wenn Sie die Schnur an der Spitze einer elektrischen Gitarre anbringen möchten, kürzen Sie zuerst die Schnur ein wenig.

Die schnellste Möglichkeit, die Position zu bestimmen, an der die Schnur geschnitten wird, besteht darin, die Schnur zum entsprechenden Mechanismus zu führen und von dort aus einen weiteren Weg von etwa eineinhalb bis drei Stimmgeräten hinzuzufügen. Wie lange Sie die Saiten Ihrer E-Gitarre ideal verkürzen, um etwa drei bis vier Umdrehungen auf der mechanischen Achse zu haben (um die drei Umdrehungen sind optimal!), werden Sie nach einiger Zeit durch Ihre eigenen Erlebniswerte ausprobieren.

Das verkürzte Ende der Schnur wird bei geschlitzten Wellen von oben in den Mechanismus eingeführt. Es gibt ein Loch, das das Ende der Schnur einnimmt. Biegen Sie nun die Schnur zur Seite und durch die "Schlitzführung" nach unten zum Spindelstock und beginnen Sie dann, bei gedrückter Schnur, die Schnur mit der Schnurkurbel zu öffnen.

Der Faden wird so lange aufgewickelt, bis er gespannt ist. Außerdem werden die beiden obersten Saiten, sofern verfügbar, unter den so genannten Saitenbaum gewickelt. Das Loch in der Schlitzwelle, in das die Schnur zuerst von oben eingeführt wird, ist bei der A-Schnur ( "A-Schnur", auf dem Bild der zweite Mechanismus von links) deutlich zu sehen.

Das folgende Bild veranschaulicht, wie die Saiten hier fixiert und gedreht werden: Beim Telecaster Modell arbeitet das Wickeln von neuen Saiten im Grunde wie beim Strat Modell. Bei Strat-Gitarren werden die Saiten immer von hinten durch den Steg geführt ("Thru Body"), es gibt jedoch viele Tele-Modelle, bei denen die Saiten nicht durch den Korpus gehen, sondern unmittelbar an der Unterkante des Steges gewickelt werden ("Top Load").

Hier sieht man die Kugelenden der Saiten, die am Steg festgehalten werden. Sie hat geschlitzte Wellen zur Befestigung der Saiten. Außerdem kommt hier ein Saitenhalter zum Einsatz, der die beiden obersten Höhen der Saiten optimiert positioniert. Der Saitenhalter ist aus zwei getrennten Bauteilen aufgebaut: dem Steg selbst und dem Saitenhalter, über den die Saiten gefädelt und festgehalten werden - ebenfalls über Kugelenden an den Stirnseiten.

Werden bei einem Wechsel alle Saiten der Gitarre von der Saite genommen, kann sowohl das Bauteil mit den Saiten als auch der Saitensteg komplett abgenommen werden. Im folgenden Film wird der Wechsel von der Demontage der Saiten zur Montage und Befestigung der neuen Saiten an einem der Modelle von Le Paul gezeigt: In diesem Videoclip wird der Saitenhalter und seine Platzierung mit den neuen Saiten noch einmal im Einzelnen gezeigt:

Das folgende Schritt-für-Schritt Video verdeutlicht, dass das Wechseln der Gitarrensaiten mit einem Floyd Rose System nicht so aufwendig ist: Es ist etwas anders: Grundsätzlich gelten für die Saitenwicklung von E-Bässen die gleichen Regeln wie für elektrische Bässe. Wiederum gibt es verschiedene Bauformen in Bezug auf die Saitenabhängung auf der Brücke (durch den Körper/Gewinde auf der Brücke/Anbau an der Brücke) und die Anbringung an den Achsen der Kopfmechanik (Schlitzmechanik mit vertikaler oder horizontaler Bohrung).

Dieses Modell von American Pro Präzisionsbass verwendet die String-Through-Body-Version. Die Saiten werden bei diesem Flea Signature Jazz Bassspiel durch den Steg geführt. Die Saiten werden an den Steg gehängt: Eine besondere Eigenschaft einiger Bässe sind Stege, die die Grundsätze "Thru Body" und "Top Load" aufgreifen.

So ausgestattete E-Bässe geben dem Bassisten die Option, die Saiten entweder durch den Körper und den Steg oder über den Steg auf der Gitarre zu ziehen. Als Beispiel für einen solchen E-Bass sei der Jazz-Bass von Adam Clayton genannt. Diese Saiten (es gibt aber auch andere, etwas andere Varianten) werden zunächst am (fehlenden) Kopfstück eingehakt - zum Beispiel beim bewährten kopflosen Modell "Hohner B2A" - und dann zum Steg hinuntergeführt, wo die Saiten auch eingehakt und dann über den Stimmmechanismus eingestellt werden.

In diesem Falle haben die Saiten an beiden Enden Kugelenden. Weil E-Bass-Saiten viel kostspieliger sind als andere Gitarren-Saiten, ziehen es viele Bassspieler vor, ihre Saiten zuerst zu sieden. Dazu werden die Saiten zusammengerollt, zunächst für einige wenige Augenblicke in eine Seifenlösung oder einen Geschirrspüler gegeben und dann für etwa eine viertel Stunde in kochendes Salzwasser gekocht.

Die Saiten werden, bevor sie wieder auf den Baß gelegt werden, mit einem Lappen gewischt und gut trocken. Ein weiteres Verfahren (und es gibt jetzt tausend Tips und Kniffe, um Schmutzpartikel von den Saiten zu entfernen, um den Sound wieder zu verbessern) ist das Einlegen der Saiten im Geiste.

Dies ist schonender als die Kochmethode, da die Saiten von der Hitze verschont bleiben, aber Sie haben noch einige Zeit nach dem Auftragen von Alkohol viel Spass mit dem entstehenden Duft. Das kleine Refresher Treatment für Bass-Saiten - ganz gleich, welche Art von Saiten Sie jetzt verwenden - macht in der Regel nur wenig Spass, da der Effekt in der Regel nur verhältnismäßig kurz andauert und der Klang nicht mit einem neuen Saitensatz mithalten kann.

Nach dem Aufspulen der neuen Saiten auf die Gitarre geht die Stimmung weiter. Neusaiten - und das gilt insbesondere für Polyamidsaiten - brauchen nach dem Wickeln immer eine ganze Zeit, bis sie ihre Spannungen beibehalten und sich nicht mehr ausbreiten. Wenn Sie neue Saiten an Ihrer Gitarre angelegt haben, sollten Sie die Saiten zuerst (vorsichtig) ein wenig von der Hand spannen, bevor Sie mit dem Abstimmen beginnen.

Dazu greifen Sie die Schnur mit zwei Finger und ziehen sie leicht vom Griffbrett ab. Bei der Stimmung der Saiten - am besten mit einem Tuner - fängt man immer mit der niedrigsten Note an, der niedrigen eSaite. Die Saiten sollten auch während des Stimmvorganges immer wieder leicht gedehnt werden.

Eine Gitarre mit neuen Saiten zu tunen dauert daher einige Zeit, da der Stimmprozess für alle Saiten in der Regel mehrmals durchlaufen wird. Die Saiten sind mit einem Knopf (Metallknopf oder Rolle) am Ende der Schnur versehen. In der Konzertgitarre (Nylonsaiten mit Kugelkopf werden jedoch nur in Ausnahmefällen verwendet) kann die Schnur mit Kugelkopf durch die entsprechenden Löcher im Saitenhalter gezogen werden, ohne dass das Ende der Schnur mit einer oder mehreren Ösen befestigt werden muss.

Die Kugel verhindert das Durchgleiten der Schnur. Kugelköpfe sind Standard für akustische Gitarrensaiten. Die Saitenspitze mit dem Kugelkopf wird über einen so genannten Stegpin im Stein der Akustikgitarre befestigt. Niedrige Saiten einer Konzert-, Western- oder E-Gitarre: D, O und D. Weil die Stimmung einer Zeichenkette auch von ihrer Größe abhängig ist, sind die niedrigen Saiten stärker als die Höhen.

Bei einer Gitarre sind die Bass-Saiten meist umsponnen. Dies betrifft sowohl Nylon-Saiten (Konzertgitarre) als auch Stahl-Saiten (Akustikgitarre und E-Gitarre). Stabilisation der Gitarrenplatte durch Streifen auf der Innen-/Unterseite der Platte. Kleine Nadel/Keil/Stecker, mit der die Westerngitarrensaite am Stein angebracht wird. So mancher Gitarrist schwört auf den ihrer Ansicht nach brillianteren, selbstbewussteren Sound von Carbons.

Hochsaiten einer Gitarre: g, h (B) und z. B. Da die Stimmlage einer Gitarre auch von ihrer Größe abhängig ist, haben die Hochsaiten eine niedrige Dicke und sind daher geringer als die Tiefsaiten (Basssaiten). Bei einer Gitarre sind die Höhensaiten in der Regel nicht ummantelt. Bei den meisten E-Bässen gibt es vier Saiten: Die Stimmungen der erwähnten Noten sind eine oktav niedriger als die der vier niedrigsten Noten.

String mit Flachdraht umwickelt. Dicken, Breiten; Saitengröße; Saitenstärke. Eingebauter Stahlstab im Nacken zur Stabilisierung des Halses. Auch die Wölbung des Stimmstabs kann geändert und damit die Saitenposition geändert werden. Kontrabass ohne Head oder Headplate. Die Saiten werden am Ende des Korpus gespannt und gestimmt. Grundvoraussetzung für die Oktavenreinheit ist, dass die Sehne über ihre ganze Saitenlänge einen äußerst präzisen, konstanten Querschnitt hat.

Bei oktavreinen Saiten klingen sie, wenn man sie im zwölften Bündel nach unten drückt und abspielt, exakt eine oktavhoch. Nähere Informationen zur Oktavenreinheit finden Sie in der Anleitung "Einstellen von Halsausschnitt, Saitenposition und Oktavreinheit". weich; Schnur ohne Umhüllung. String mit Runddraht umsponnen. Stringkern gewickelt mit Drähten für die Baßsaiten.

Saitenhalter. Drückt die Saiten einer E-Gitarre zwischen Mechanismus und Sitz, um sie mit genügend Zug auf dem Sitz zu fixieren. Saitenbäume werden für die Gitarre verwendet, deren Stimmgeräte alle auf einer einzigen Fläche liegen ("in line"). Streicher mit hoher Zugkraft erzeugen einen härteren, lauteren Klang als Streicher mit niedriger Zugkraft, sind aber auch schwerer zu erlernen.

Bei der Besaitung werden die Saiten durch den Steg geführt oder dort aufgehängt. Dabei werden die Saiten von der Gitarrenrückseite nach oben oder durch den Körper und den Steg nach vorne geführt.

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