Tonerzeugung Flöte

Tonproduktion Flöte

wichtige Bereiche für die Klangerzeugung eindeutig identifizieren: "Klangerzeugung mit dem Recorder" (DVD) Kinobeschreibung für "TONERZEUGUNG BEI DER BLOCKFLlöTE" (DVD): Die Blockflöte ist ein aerophones Musikinstrument, bei dem der Ton durch eine oszillierende Luftsäule produziert wird. Das gleiche gilt für die Klangerzeugung in Querflöten, Pfeifen und auch im Windgeheul um die Häuser NÃ??tzliche Informationen: Die DatentrÃ?ger der Serie "Schulfilme im Netz" sind ausschlieÃ?

lich fÃ?r den schulischen und beruflichen Unterricht gedacht (gemäà § 60a und § 60b UrhG).

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Sie ist das wichtigste Werkzeug, das die meisten Schüler zu Anfang ihrer Musikausbildung spielten. Haben Sie sich schon immer gewundert, wie die Klänge dieses Instruments tatsächlich zustande kommen? Wieso gibt es unterschiedliche Farbtöne, wenn ich unterschiedliche Fingerlöcher halte? Hier können Sie den Weg der Luft-Moleküle durch das Rohr verfolgen.

Sie werden auch die Konstruktion dieses Instrumentes sehr gut kennenlernen.

Die Schürze

Flöte, Aerophon (Blasinstrument), im weiteren Sinne wird die Traversflöte heute als Flöte genannt, während die Flöte bis zum Ende des achtzehnten Jahrhundert als die Flöte par excellence angesehen wurde. Die Flöte ist eines der traditionsreichsten Musikinstrumente der Welt. Die Flöte kann nach mehreren Gesichtspunkten unterschieden werden, am leichtesten nach der Spielposition bei Traversflöten - sie werden senkrecht zum Körper geführt - und bei der Längsflöte, die senkrecht zum Körper liegt.

Man kann auch zwischen Zungenflöten - wie der Flöte und der Traversflöte - und Gefässflöten - wie der Ocarina - unterschieden werden. Wenn das Design als Maßstab verwendet wird, können die offenen Nuten, die gekerbten Nuten und die Flöte unterschieden werden. Auch wenn die Flöte als Holzblasinstrument gilt, weil sie früher nahezu ausschliesslich aus dem Werkstoff Holz bestand, kann sie aus unterschiedlichen Werkstoffen wie z. B. Gräten (Röhrenknochen), Hölzern, Rohren, Metallen, Gläsern und Kunststoffen sein.

Was alle Querflöten verbindet, ist die Erzeugung von Klang: Das Vibrieren der Druckluft interagiert mit der Druckluft und generiert den Schall. Die niedrigste Note, die mit einer Flöte produziert werden kann, steht in unmittelbarem Verhältnis zur Flötenlänge - je größer die Flöte, umso niedriger der Klang. Um den Klang zu erhöhen, hat das Röhrchen einer Flöte eine mehr oder weniger große Zahl von Bohrungen, von denen einige unmittelbar ergriffen werden, andere werden mit Tasten geschlossen und können vom Instrument mit Hebeln bedient werden.

Wenn man die Bohrungen nacheinander vom Ende der Flöte aus öffnet, nimmt der produzierte Klang zu; dies kann man am besten an einer Flöte mit der sogenannten deutschen Grifftabelle nachweisen. Flöte wird in die Oktave geblasen, d.h. "wenn der Musiker alle Fingerlöcher einer Flöte schliesst, gelangt er auf der einen Seite mit sanftem Schlag zum Grundton des Instruments, aber wenn er kräftiger in die Flöte einbläst, produziert er so den ersten Grundton, d.h. die Oktave zur Grundton.

Zur Erleichterung des Überblasens sind z.B. Traversflöten mit einer Oktave ausgestattet. Auch andere Instrumente, wie z.B. die kleine einhändige Flöte, sind immer übertrieben, da der Grundton aufgrund der schmalen Bohrungen nicht mit ihnen hergestellt werden kann. In den Mythen vieler Menschen nimmt die Flöte als idealtypische Flöte eine wichtige Stellung ein, sie hat etwas Magisches an sich.

Auf der anderen Seite lockt der verhältnismäßig leicht zu produzierende Klang manchmal dazu, die Instrumente zu unterschätzen: Virtuos zu spielen ist mit keiner Flöte leicht. Das Verfahren der Klangerzeugung wird nicht nur für Hand-, sondern auch für verschiedene Orgelregister verwendet. Die Flöte wird auch in der Drehorgel und Orchestrierung eingesetzt. Denn viele Rohre - von der Seesignalpfeife bis zur Trillerpfeife des Schiedsrichters - sind nichts anderes als Nuten.

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