Alba Bass
Der Alba-BassAusführung: Das Griffbrett ist etwas schmäler als der Nacken, die Bünde sind an den Seiten leicht kantig und das ALBA-Logo auf der Spindelplatte kann mit einem Nagel abgekratzt werden. Der Lack ist perfekt, die Nackentasche ist präzise gefräst und die Metallelemente machen einen guten Eindruck. 2. Der Bass ist unspielbar! Nackenwölbung, Saitenhöhen und Oktavenreinheit werden nicht angepasst, für Einsteiger, die nichts über Einstellarbeiten wissen, macht der Bass bereits keinen Spass mehr.
Der Kopf des mitgelieferten Gurtzeuges rast gleich nach vorne, der Bass ist ziemlich toplastig. Farbton: Bei trockenem Spiel hört sich der Bass mit verhältnismäßig langer Sustainzeit recht gut an. An der Endstufe merkt man die schwache Leistung der Pickups gleich, aber der Sound ist erstaunlich gut verwertbar und hört sich nach Preci an.
Schlussfolgerung: Die ALBA-Präzision ist für Einsteiger bestimmt, aber wegen der notwendigen Einstellarbeiten für diese Kundschaft nicht empfehlenswert. Sound und Spielbarkeit sind für den Kaufpreis von 63,50 aber nicht mehr.
Erlebnisse mit Alba Bass
Aber er hat es dem Produzenten nicht gesagt und das Bild des Käfigs gemacht, wo der Nacken nicht sichtbar war. Wunderschöner Körper, schwerer (keine Spanplatte wie mein Jazzle Marquis) Superschöner Nacken, kerzengerade! Nun, auf der Spindelplatte stand: ALBA wie ein Tattoo, ich könnte es leicht mit dem Nagel entfernen.... so:off! das Fingerbrett ist ein dunkleres Material, viel düsterer als auf den Bildern des Herstellers!
Der Nacken ist ein wenig schräg.... Ich habe noch nicht viele Precis in der Tasche, aber es ist einfach und gut zu spielen!