Berühmte Blockflötenspieler

Bekannte Blockflötenspieler

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Der niederländische Komponist Frans Brunggen (*Dezember 1934 in Amsterdam; www. française.com, dt. a. ) war ein holländischer Kapellmeister und Blockflötenspieler. Er studiert Flöte bei Kees Otten (1924-2008) am Conservatorium of the Muzieklyceum Association ("Conservatorium van de Vereniging Muzieklyceum") in Amsterdam und Flöte bei Hubert Barwahser und Johan Feltkamp. Er war einer der ersten Studenten in den Niederlanden, der sein Blockflötenstudium mit einem Hauptfach abgeschlossen hat; vorher wurde er nicht als Major zugelassen[2] Brunggen wird als einer der wichtigsten Blockflötisten des zwanzigsten Jahrhundert und als einer, der zu einer Wiedergeburt dieses Instrumentes beigetragen hat, angesehen.

Als Konzert-Instrument wurde die Flöte nicht zuletzt durch ihn wieder respektabel gemacht. Er verfügte über eine wichtige Kollektion von Barockblockflöten und Querflöten, u.a. von Pierre Jaillard Bressan und anderen namhaften Barockflötenbauern, und leistete einen wichtigen Beitrag zur getreuen Wiedergabe dieser Flöten. Über den Tode des Flötenspielers und Kapellmeisters Frans Brunggen.

Eingetragen in: FAZ, S: 11, S: 11. November 2014, Normenmdaten (Person): : : : :

Der Blockflöte

Die Flöte ist zwar schon lange bekannt, aber erst jetzt ist sie wirklich berühmt geworden. Durch die beliebte, preiswerte und nicht sehr hochwertige Kunststoffflöte wurde die Flöte als Schulinstrument bekannt. In den Flötenschulen wurden die Flötenschulen oft von Nicht-Spielern geführt, was dazu geführt hat, dass die Flötentöne oft unheimlich zu hören waren. Blockflötengruppen:

In der Folgezeit haben sich viele Erwachsenen wieder der Altblockflöte zugewandt und sich bestehenden Flötengruppen angeschlossen. Im Vergleich zu Geräten wie der Violine, der Klarinette oder der Querflöte können Sie mit diesem Gerät die Grundlagen schnell erlernen, so dass Sie schon bald einer Gruppe beitreten können. Für Blockflöten-Gruppen gibt es ein großes Spektrum an wunderbarer Blasmusik, das von Bassinstrumenten (oft die Hälfte der Größe ihrer Spieler) bis hin zur gewöhnlichen Sopranflöte (die Schulflöte) reicht.

Solist: Die Flöte war ein bedeutendes Barockinstrument, vor allem in den letzten Jahren des ausgehenden XVII. und Anfang des XVIII. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde die Flöte mit anderen Musikinstrumenten verbunden, oft in kleinen Kammerensembles. Heutzutage wird mit dieser neuen musikalischen Linie eine neue Konservatoriumsgeneration gespielt, die sie auf höchstem Niveau anführt. Ein Blockflötenspiel eignet sich sehr gut für Einsteiger, deren Aufgabe es ist, in einem großen Ensemble zu musizieren, sowie für ambitionierte Musiker, die sich mit versierten Musikern anderer Musikinstrumente zusammenschließen wollen.

Zahlreiche Flöten aus dem mittelalterlichen Zeitalter sind erhalten geblieben und wurden in zeitgenössischer Malerei unsterblich gemacht, wie die von 1390 von Prére Serra Während der Wiedergeburt war die Flöte ein beliebtes Musikinstrument. Der Instrumentenbestand von Heinrich VII. wurde 1547, nach seinem Tode, erschlossen und umfasste 76 Flöten.

Besonderes Interesse galt in der Frührenaissance leichten Instrumenten wie Flöten, Geigen oder einfachen Singstimmen. Große Baumeister wie Byrd und Palestrina musizierten in vollkommener Übereinstimmung, wie es unter anderem auf Flöten zu vernehmen ist: Als die Renaissancezeit zu Ende ging und der Frühbarock einsetzte, verfasste Micheal Praetorius eine dreistufige Arbeit, das "Syntagmum Musicum", das sich mit zeitgenössischer Kunst und ihren Instrumenten beschäftigt.

Diese und viele andere Blockflötentypen sind heute in modernen Exemplaren erhältlich. Einen Höhepunkt bildet dabei die Violinsonate Opus V, die 1700 bei Corelli erschien und seither von Blockflötisten in aller Welt eingespielt wurde. In der französischen Hotteterre-Familie wurden Flöten entwickelt, die für das Solospiel besser als die damals üblichen Renaissance-Modelle waren.

Bei den Barockflöten, die die gleiche Gestalt wie die heutige Kunststoffflöte hatten, gab es drei Abschnitte, bei den Renaissance-Instrumenten dagegen nur zwei. Eine dünnere und durchdringendere Klangfarbe und eine verlängerte Klangfrequenz waren die herausragende Entwicklung der Bläser. So wie die Familien der Stradivari und Guaneri in der Geigenwelt haben auch die Blockflötenbauer bekannte Größen wie Bressan, Denner, Stanesby und Steeenbergen. 2.

Der überwiegende Teil der Flöten basiert auf den Spezifikationen der Klassiker des XVII. und XVIII. Jh. Doch wie die großen Geigen werden die Altblockflöten kaum benutzt, zumal die durch das Spiel an das Gerät gelangende Nässe es schädigen kann. Zu Beginn des achtzehnten Jh. war das Glanzzeitalter der Soloblockflöte.

Ein Meisterwerk für Flöte hat Händel ebenso komponiert wie seine " Concerti " von ihm. Bach hat in seinen "Kantaten" auch wunderbare Blockflötenpartituren komponiert, ebenso wie das einmalige, zweiteilige Blockflötenwerk im "4. Brandenburgischen Konzert". Telemann, der große Komponist und Entertainer des achtzehnten Jahrhunderts, der eine große Zahl von exquisiten Blockflötenstücken für alle Größen von Kammerorchestern erarbeitete.

Wenn Sie die Werke von Telemann noch nicht kennen, sollten Sie sie auf jeden Fall hören und diese hören und genießen. 1730 trat die Traversflöte, ein Holzoktavmodell der modernen Traversflöte, an die Stelle der Flöte. Auch wenn die Flöte nicht gänzlich von der Bühne verschwunden ist, so war ihre Funktion im neunzehnten Jahrhundert doch als Musikinstrument zu sehen.

In der Dolmetscherfamilie wurden Flöten mit einem größeren Tonumfang entwickelt, die von Produzenten wie z. B. Müllerhauer und Möck hergestellt wurden. In der Zeit der Wiedergeburt und des Barock wurde die Flöte meist zusammen mit anderen Musikinstrumenten eingesetzt. Ab 1950 wurden die Flöten in der Neuzeit unabhängiger. Weitere berühmte und bekannte Blockflötisten sind Dan Laurin, Michala Petri, Dorothee Oberlinger und viele andere.

Der große Pluspunkt und der Anlass, warum die Flöte heute wieder interessant geworden ist, ist, dass auch Ältere dieses Gerät leicht lernen können. Es ist, wie schon gesagt, nicht so aufwendig wie bei anderen Instrumenten, so dass auch neue Musiker bald in ein Ensemble aufgenommen werden können.

Ist die erste Lernphase schnell und unkompliziert, wird die zweite intensiv und erlaubt die Interaktion mit anderen Geräten. In jedem Falle ist die Flöte der ideale Wegbegleiter für Menschen, die noch nicht in die fröhliche und lebendige Musikwelt eingetaucht sind.

Die Flöte gibt es zwar schon seit dem Hochmittelalter, aber sie ist heute beliebter denn je. Es ist neben der Harmonika wohl das gebräuchlichste Gerät, und viele Menschen haben irgendwann in ihrem ganzen Lebenslauf eine Flöte dabei. Blockflötenspieler lassen sich grob in die nachfolgenden Rubriken einteilen: Da die Flöte leicht verfügbar ist und es Kunststoffflöten von hoher Qualität zu einem günstigen Preis gibt, hat sich die Flöte als Schulinstrument bewährt.

Die meisten dieser Schulkinder verzichten nach der Einweisung in das Gerät auf die Altblockflöte. Blockflötengruppen: In den Folgejahren kehren viele Erwachsenen zur Altblockflöte zurück und schließen sich den örtlichen Blockflötenvereinen an. Im Vergleich zu Geräten wie der Violine, der Klarinette oder der Querflöte können Sie mit diesem Gerät die Grundlagen rascher erlernen, so dass Sie recht zügig in eine Gruppe einsteigen können.

Für Blockflöten-Gruppen gibt es ein großes Spektrum an wunderbarer Blasmusik, vom Bassinstrument (oft die Hälfte der Größe des Musikers) bis zur gewöhnlichen Flöte (die gewöhnliche Schulflöte). Solist: Die Flöte war ein bedeutendes Barockinstrument, vor allem in den Jahren Ende des siebzehnten und Anfang des achtzehnten Jahrhunderts.

Zu dieser Zeit wurde die Altblockflöte mit anderen Musikinstrumenten verbunden, oft in kleinen Kammerensembles. Heutzutage wird diese Art von Liedern auf hohem musikalischen Level von einer neuen, in Konservatorien ausgebildeten Musikergeneration vorgetragen. Auch viele Blockflötenspieler nutzen dieses Programm, vor allem zusammen mit Violine, Querflöte, Cello und Klavier. Sie ist ideal für Einsteiger, da Zielsetzungen wie das Zusammenspielen mit anderen Flötenspielern und anspruchsvollere Zielsetzungen wie das Spielen mit geübten Musikern (z.B. Violine, Flöte) rasch zu erreichen sind.

Zahlreiche Flöten aus dem Hochmittelalter sind bis heute überliefert und in modernen Gemälden wie dieser von Peter Serra aus dem Jahr 1390 unsterblich geworden In der Frührenaissance war die Flöte ein beliebtes Werkzeug. In einem seiner Werke beschreibt Sebastian Wirdung 1511 ein Ensemble aus Baß-, Tenor- und Altblockflöten.

Es beinhaltete 76 Flöten. Besonderes Interesse galt in der Renaissance-Musik der Besetzung von Besetzungen mit vergleichbaren Besetzungen wie Flöten, Geigen oder Singstimmen. Grosse Künstler wie Byrd und Palestrina schufen hervorragende Ensemblestücke, die von Flötengruppen gut genutzt werden können. Nach dem Ende der Rennaissance und dem Beginn des Barocks schuf Michael Praetorius das dreibändige Kompendium "Syntagmum Musicum", in dem er die aktuelle Komposition beschreibt.

Es gab auch einen Holzstich, der die einzelnen Blockflötenfamilien im Einzelnen zeigt. Diese und viele andere Blockflötentypen sind heute in modernen Exemplaren erhältlich. Einen Höhepunkt bildet dabei die Violinsonate Opus V, die 1700 bei Corelli erschien und seither von Blockflötisten auf der ganzen Welt eingespielt wurde.

In der französischen Hotteterre-Familie wurden Flöten entwickelt, die für das Solospiel besser als die üblichen Renaissance-Modelle sind. Der Barockflötenbau, der die Grundlage für die heutige Plastikflötenform bildete, bestand aus drei Stücken, im Unterschied zu den Renaissance-Instrumenten, die nur aus zwei Stücken bestand. Dünner und durchdringendere Klänge und ein erweitertes Spektrum waren die herausragende Entwicklung der Barockblockflöten.

So wie die Familien Stradivari im Geigenbau finden sich auch unter den Blockflötenbauern des Barocks bekannte Persönlichkeiten wie Bressan, Denner, Standesby und Steinbergen. Der überwiegende Teil der Flöten basiert auf den Spezifikationen der Klassiker des XVII. und XVIII. jahrhundert. Anders als bei den großen Geigen werden die Altblockflöten kaum eingesetzt, unter anderem weil die durch das Spiel an das Gerät gelangende Feuchte es schädigen könnte.

Zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts war das Glanzzeitalter der Soloblockflöte. Für die Flöte hat Händel Meisterwerke geschrieben, ebenso wie für seine Konzerte Vivaldis. Bachs Cantaten enthalten auch wunderbare Blockflötenpartien, ebenso wie der einmalige, zweiteilige Blockflötenstimme im vierten Brandenburgischen Konzert. Für jede Kammerorchestergröße hat er eine große Zahl von exquisiten Blockflötenstücken produziert.

Wenn Sie Telemanns Werke noch nicht kennen, sollten Sie sie auf jeden Fall hören und diese hören, erfahren und genießen. 1730 trat die Traversflöte, eine hölzerne Vorgängerin der modernen Flöte mit nur einer Klappe, an die Stelle der Flöte. Die Ursache dafür war die höhere Fahrdynamik dieses Instrumentes (beim leisen oder sehr lauten Spielen ändern sich die Noten der Blockflöte).

F.S. Giesberg stellte in den 1930er Jahren unter anderem Blockflötenmusik des XVII. und XVIII. Jh. der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. In der Zeit der Wiedergeburt und des Barocks wurde die Flöte meist zusammen mit anderen Musikinstrumenten erklingen. Seit 1950 gab es jedoch immer mehr Blockflötenvirtuosen, die für sich selbst eintraten.

Weitere renommierte Blockflötisten sind unter anderem Dan Laurin, Michala Petri und Dorothee Oberlinger. Der große Pluspunkt und einer der Hauptgründe, warum die Flöte in der heutigen Zeit immer mehr an Attraktivität gewinnt, ist, dass auch Ältere dieses Gerät leicht lernen können. Die Spieltechnik ist, wie bereits zu Beginn gesagt, weniger aufwendig als bei anderen Instrumenten, so dass auch neue Musiker bald in einer Band spielen können.

Auch die besten Blockflötenspieler haben so viel an ihrem Können wie andere Instrumentenbauer getan. In jedem Falle ist die Flöte der ideale Wegbegleiter für Menschen, die noch nie eine Reise in die fröhliche und lebendige Musikwelt unternahmen.

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