Bester Bassverstärker

Best Bassverstärker

wußte, wenn er der Beste sein wollte, brauchte er den besten Verstärker. Es gibt 6 Klassiker, die jeder Bassspieler kennt. In der Tat ist dies eine großartige Zeit im Bassistenleben, denn von nun an werden Sie laut, dicker und ausdrucksstärker sein. Vor dem Herausnehmen der Karte und dem Kauf eines neuen fetten Equipments sollten Sie sich mit den Klassikern auskennen, die alle Bassgitarristen so sehr mögen und mit dem Material, das sie so faszinierend macht.

Die Amplifier werden in einer chronologischen Liste aufgeführt. Der Bassist musste sich die Amps mit den Gitarristen gemeinsam nutzen oder in die Lautsprecher von Sears einhaken. Nach der Patentanmeldung von Everett Hull für seinen Kontrabass-Tonabnehmer, den verstärkten Peg, begann die Firma im Jahr 1946 mit der Produktion von Baßverstärkern. In den 50er Jahren war ihr erstes Modell ein Bestseller, aber das war noch nicht alles. 1960 lancierte sie einen Bassverstärker, der für wenigstens ein ganzes Jahrhundert Pop-Musik prägte: den B-15 Portaflex Flip-Top Head und Cabinet.

Spätere technische Standards lassen die Leistungen der B-15 recht gering erscheinen: Drei 12AX7-Vorverstärkerröhren und drei 6L6-Endstufenröhren erzeugen nur 25Weffekt. Warum gehst du nicht zum nächstgelegenen Oldtimerladen und probierst eine B-15 aus? Die B-15 Portaflex hat ein wirklich tolles Finish im Vergleich zu allen anderen Verstärkern dieser Zeit, wirklich Bang, Speck und dank der herrlich sanften Höhen.

Angefangen bei der Gitarren-Lautstärke der Firma Everly Brothers 1960 bis hin zu Jimi Hendrix 1969 ist der Lautstärkeunterschied etwa so groß wie zwischen einer Maschine und der Apollo 12 Der Apollo B-15 hatte keine Chance gegen einen Marshall-Stapel mit mörderischem Sound. Im Jahr 1967 kam der Acoustic 360 auf den Markt, der mit 200 W zum 361 Gehäuse passt, ein 18-Zoll-Gehäuse mit rückwärtiger Baßreflexöffnung, dessen Entwicklung anscheinend von einem Tank inspiriert war.

Die 360/361 überschattete die B-15 sowohl physikalisch als auch akustisch und lieferte die Bassleistung für die zukünftigen großen Musikfestspiele wie z. B. den Woodstock, den Altamont und andere gigantische Festivals. Die Acoustic 360 half im Dez. 1967, die Türen wegen Lärmbelastung zu verhaften, worauf sie - zusammen mit ihren Verstärkern - auf dem Titelbild des Magazins Leben auftauchten.

Das Rummel um den Endverstärker führte zu einer vorhersehbaren Entwicklung: Der Endverstärker wurde zum Must-Have für wahre Rock-Musiker, die von den Behörden nur wegen ihrer zu lautstarken Basswiedergabe inhaftiert wurden. Es gibt meines Erachtens keinen zweiten Bassverstärker, der neun Giganten kosten würde - es sei denn, man hat einen SSL-Mixer um die Hälfte mitgenommen.

Doch was auch immer der Kaufpreis war, der beste Bassspieler der damaligen Zeit wusste, dass dies ein super cooler Endverstärker war. Mit der Acoustic 360 (eigentlich mit einer ganzen Verstärkerwand ) musste John Paul Jones, der virtuose Bassspieler von Led Zeppelin, um jeden Preis nachkommen.

Ein junger Bassist aus Florida wußte, daß er, wenn er der Bessere sein wollte, den besten Gitarristen bräuchte. Die Rolling Stone waren offenbar nicht bereit, anderen die Führung beim Rockern zu überlassen, nicht einmal den Baßverstärkern. Zu einer Zeit, als die Verstärkersysteme der Gitarre lauter wurden, um den Globus aus dem Orbit zu werfen, hat sich Bill Wyman auf die Stones-Tournee 1969 vorbereitet und einen noch nicht einmal in Produktion befindlichen Endverstärker gekauft: einen SVT-Super Valve Technology (Ampeg SVT).

Die SVT ist ein 44 kg schwerer Spitzenlautsprecher, der zwei 104-Pfund-Lautsprecherboxen mit je acht 10-Zoll-Lautsprechern enthält. Das Klangbild des Verstärkers SVT ist so lauter und aggressiver wie das Fetzen einer Bowling-Kugel. In dieser Hinsicht ist der SVT für Rockmusikanten ebenso unentbehrlich wie Marshalls, Gruppierungen und weinerliche Erzählungen über den felsigen Weg, den Sie als Musikerin durchschritten haben.

Die Zeit der umsponnenen Streicher, der Meeräschenmatte und der neuen Bassverstärker war für die Bässe da. Ende der 70er Jahre wollte ein Sound-Guru namens Steve W. Robert Reabe Bassgitarristen mit einem Amp, der zusammen mit Atari, Ronald Reagan und Ballonseidenanzügen in die Reihe der irrealen Strömungen dieser Zeit passte, glücklich machen.

SWR Verstärker firma schildert seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit wie folgt: Sie alle deuteten auf die Studio-Monitore und sagten: "Baue einen Bassverstärker, der genau so gut ist. "Die ersten Vorläufer des 1987er Rothaarigen 2x10, der die Fantasie von Bassgitarristen wie dem einmaligen Marcus Miller anregen sollte.

In Anlehnung an die ursprüngliche Vorstellung schuf der Rothaarige einen fantastischen HiFi-Sound und bietet zudem viele Funktionen, die aus dem Endverstärker so etwas wie das Schweizermesser des Aufnahmestudios machen: Mit der David Eden World Tour 800, einem unzerstörbaren, robusten und großen Amp, der für nahezu jede Anwendung geeignet ist, trat der Baß in die Neuzeit ein.

Es war nicht schwierig, einen schönen Klang aus dem Amp zu kitzeln: Stufe 1: Schließen Sie das Netzteil des Verstärkers an. Step 2: Schließen Sie den Baß an den Vorverstärker an. 3. Schritt: Überprüfen Sie, ob der Lautsprecher auch an den Lautsprecher angeschlossen ist. Er war vertrauenswürdig, kostspielig und heavy - genau wie die Lautsprecher. Auch wenn mich andere Bassspieler dafür beschuldigen, den MarkBass als Klassiker zu bezeichnen, für viele andere Profimusiker sind diese von klugen ItalienerInnen entworfenen ultra-leichten Riggs eine großartige Eingebung.

Er bietet enorme Kopffreiheit und hervorragende Tonqualität, und Sie können ihn ohne irreversiblen Rückenschaden be- und entladen. Die ultraleichten Endstufen gab es schon vor der Markteinführung von MarkeBass, aber sie kosten entweder $2.000 (Walter Woods) oder die Soundqualität lässt zu wünschen übrig. Mittlerweile gibt es viele ultra-leichte Geräte mit einem eigenen Klang.

Wer in einer Motown-Tribute-Band spielt, für den ist eine B-15 wohl die richtige Entscheidung - oder ein Gegenstück mit ähnlicher Ausstrahlung. Oder vielleicht magst du einen anderen Amp besser. Entscheidend ist, dass du die Historie des Bass-Sounds verstehst und wie du exakt den Klang bekommst, der dir deine richtige Bandleaderposition als Bassist gibt.

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