Blockflöte Lernen kind

Die Blockflöte zu lernen ist eine gute Sache für kleinere Schüler. Mit der Blockflöte kann man nämlich die Technik des Blasens und Fingers verhältnismäßig rasch einüben. Das bedeutet, dass auch kleine Kleinkinder sehr rasch ein Erfolgserlebnis haben, das sie zum Weitermachen anregt. Gerade in diesem Punkt lernen die Kleinen schon in jungen Jahren ein Instrument. Wenn es ihnen gelingen sollte, auch ohne Notizen einfachere Songs zu singen, kommt bei den Kindern der Wunsch nach mehr auf.

Und was heißt "kleine Kinder"? In der Tat können die Schüler die Blockflöte bereits ab einem Alter von etwa drei Jahren erstehen. Mit dem Start der musikliebenden Kleingruppen erhöht sich die Leistungsbereitschaft und der Spass. Aber nicht nur eine Blockflöte ist das ideale Werkzeug für die ganz Kleinen. Wozu die Scheidung der eigenen Nachkommen?

Erlaubt man ihm, das Gerät seiner eigenen Entscheidung zu lernen, macht es viel mehr Spaß, dies zu tun. Außerdem ist mittlerweile fast jedes einzelne Gerät in kleinen Abmessungen erhältlich, was für junge Musikerinnen und Musiker gut ist. Darunter die Flöten, Pianos, Violinen und Celli. So macht dieses Gerät in der Jugend nur dann sinnvoll, wenn das Kind dies ausdrücklich wünscht und die Erziehungsberechtigten es tatkräftig und motivierend mittragen.

Kurz gesagt, wenn Ihr Kind nicht nur gerne hört, sondern selbst musizieren möchte, dann erfüllt es diesen Wunsch des Herzens. Falls die Kleinen noch nicht wissen, welches Gerät sie wählen sollen, um das Zimmer mit Noten zu füllen, senden Sie Ihr Kind zum Instrumententransporter. Hier können sie auf spielerische Weise die sechs Instrumente kennen lernen und dann eines davon auswählen.

Ist es soweit, dass das erste eigene Instrument auf der Wunschliste der Schüler steht, dann kommen Sie mit uns an. Von Akkordeon und Blockflöte bis zur besten Betreuung in unseren Räumen.

Blockflötenunterricht in der Grundschule

Viele Erwachsene und Jugendliche mögen die Blockflöte nicht - viele hassen sie sogar. Die Aversion gegen das ausgehöhlt es und perforiertes hölzernes oder gelochtes Material entwickelt sich am meisten im Kindesalter von sechs bis elf Jahren, wenn die Erziehungsberechtigten entscheiden, dass es Zeit ist, ihr erstes Werkzeug zu lernen.

Sie entscheiden sich dann für die Blockflöte - das unbestrittene Einstiegsinstrument Nr. 1! Vorzug für die Eltern: Wenn das Kind keine Lust mehr hat, Querflöte zu spielen, wurde nicht zu viel Kohle aufgewendet und aufgrund seiner geringen Grösse lässt es sich besser einmotten als ein Konzert. Die Schule verwendet aus Kosten- und hygienischen Gründen gern Kunststoffflöten, die leicht zu waschen sind.

Sie lernen Töne besser zu verstehen, ihren Rhythmus zu verstehen und die motorischen Fähigkeiten ihrer Hände zu erlernen. Blockflöte, das "Folterinstrument" Unter den Flötengegnern sind all jene, deren Aversion auf ihrer eigenen Zeit als Flötistin aufbaut. Auch wenn der Anfang noch gut war, wurde die Blockflöte "uncool", ja unangenehm, und Drums, Keyboard oder Gitarren waren teurer.

Auch für die Hörer ist das Flötenspiel oft keine Freude: Wenn man an den Sound einer Blockflöte denkt, haben viele Menschen einen hochenergetischen, piepsenden bis schrillen Alptraum in den Ohren. Wenn die Flötengruppe in den Schulsaal eindringt, zitiert sie gerne den Witz: "Was ist schlechter als eine Flöte?

• Zwei Flöten " und spüren mit den Flötenkindern, deren Mimik von ihrem Leid Zeugnis ablegt, wenn sie ihren Gebrauch versäumen oder wieder das rechte Fingerloch greifen, so dass der Sound des Klangkörpers einem mehrstimmigen Ohrgeräusch nachempfunden ist. Die Rückkehr der Blockflöte? Zur Aufwertung des Bildes der Blockflöte wurde vor einigen Jahren der "Tag der Blockflöte" ins Leben gerufen, den die Fans des Instrumentes alljährlich am Abend des zehnten Januars zelebrieren.

Man will die große Vielfalt des Spieles demonstrieren und auf die verschiedenen Varianten wie den kleinen Sopranino oder die große Kontrabassblockflöte aufmerksam machen und deutlich machen, dass die Blockflöte zu hoch eingeschätzt wird. Aber es ist noch zu früh, um die Blockflöte als Rückkehr zu deklarieren: Die Zahl der Blockflötenschüler hat sich seit der Jahresmitte der 90er Jahre um die Hälfte reduziert - sie kann nur den vierten Platz auf der Trefferliste der meistgenutzten Musikinstrumente belegen, wie die Statistiken des Verbandes der Deutschen Musikhochschulen im Jahr 2014 belegen.

Möglicherweise wird es der steigenden Anzahl von erfolgreichen Blockflötenspielern gelingen, die Dinge umzudrehen: Mit der Blockflöte wurde Maurice Steiners Preis für den EMO-Klassiker 2015 in der Klasse der Instrumentalisten des Jahres vergeben. Mit der Blockflöte besetzen Dorothee Oberlinger, Stefan Timmingh und Michaela Petri die Konzertsäle, die Gruppe "Wildes Holz" deckt den Bereich Rock mit Blockflöte, Kontrabass & Guitarre ab und Matthias hat sich den Bühnennamen "The recorder of death" gegeben.

Die Blockflöte kann mehr als klassische Musik und weihnachtliche Lieder - Rock, Pop, Jazz, Musik, Improvisation und vieles mehr - alles ist möglich.