Blockflötenarten

Schreibertypen

Mit freundlicher Genehmigung von Moeck. Schreibertypen: Die klassische Blockflötenfamilie umfasst: Schreibertypen Blockflötentypen: Die klassische Blockflöten-Familie umfasst: Sie sind in dieser Anordnung auf der linken Seite des Bildes zu sehen - zum Vergrößern klicken! Gewöhnlich wird er für den Anfängerkurs benutzt, da seine Grösse für die Hände von Kindern ist. Sopranino-, Alt- und Bassflöten sind in der Regel V-Instrumente. Die fünf Querflöten werden hauptsächlich im Zusammenspiel eingesetzt.

Darüber hinaus gibt es auch einige Sonderformate wie die Garklein-Blockflöte, die Großbass-Blockflöte, die Kontrabass- sowie die Subgruppen-Bass-Blockflöte und die Kontrabass-Werkstatt.

Stark>Firmenprofil: Wie alles anfing ...

Mit dem Kunsthandwerk der Muldenhauer hatte die Gründerfamilie jedoch lange Zeit nichts mehr zu tun, als er 1815 im Alter von 16 Jahren als Dreher und Uhrenmacher aus seiner Heimatgemeinde Fulda auf die Reise ging. Johann Andreas kehrt nach gut sieben Jahren und mehr als viertausend Kilometer Entfernung im selben Jahr in seine Geburtsstadt Fulda zurück, um dort im selben Jahr sein Handwerksberuf als Instrumentenbauer einzutragen.

Die Jury unter der Regie von Hofkapellmeister/Komponist Louis Spohr kam zu dem Schluss: "Das Werk ist in allen drei Orchestern gleich gut, sowohl in den Hölzern, Bläsern und Silber....". Johann Andreas hätte all diese Geräte kaum allein bauen können. Die Werkstätte in Kassel ist heute für ihre Doppelblattinstrumente bekannt und befindet sich seit drei Generationen in Familienbesitz.

Offen für alles Neue im Instrumentenbau lernt Thomas von 1863 bis 1864 bei Theobald Böhm in München die neuentwickelte Zylinderflöte und ihr komplexes Klaviersystem mit ihren komplizierten Klappen kennen. In der Folgezeit wird er von der Firma Theobald Böhm in München betreut. Durch den wirtschaftlichen Boom seines Unternehmens 1892 konnte Thomas von seiner kleinen Werkstätte im Vorort in ein viel grösseres Haus in Fulda umziehen, wo gleichzeitig auch die Werkstätte, der Musikinstrumenten-Fachhandel und die Familien genügend Raum vorfanden.

Er vertiefte seine Kenntnisse beim Fagottbauer Heckladen in Wiesbaden/Biebrich, während sein Schwager Conrad in Berlin bei E. Rittershausen, einem Flötisten, studierte. Damit die Brüder nach ihrer Heimkehr in die väterlichen Werkstätten neben der großen französisch, britisch und amerikanisch geprägten Konkurrenzsituation bestehen konnten, erschien es ihnen notwendig, die Produktion grundsätzlich zu erneuern.

In der noch recht jung gebliebenen Republik gewann die Flöte ungeahnten Zuspruch. Vielmehr war die erneute Entschlossenheit, Flöten zu bauen, unbewußt eine Brückenfunktion zu den Ursprüngen des Hauses. Bis 1997 haben wir erfolgreich neue Modelle von Flöten aus silbernen und goldenen Flöten gebaut, aber die meisten unserer Anstrengungen richteten sich nun auf Flöten, die seitdem immer hochwertiger gestaltet wurden, zum Beispiel nach bekannten Renaissance- und Barock-Blockflötenbauern wie z. B. König Heinrich Köhler und Nielsen, aber auch nach neuartigen Entwicklungen.

Darüber hinaus engagieren wir uns seit den 1970er Jahren aktiv in Seminaren zu erzieherischen, kunst- und instrumentalen Fragen rund um die Flöte. Durch mich und meine Gastfamilie ist zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine vielfältige, miteinander verbundene, verantwortungsvolle Aufgabengemeinschaft entstanden. Sie möchte auf unser Unternehmensleitbild aufmerksam machen, an dessen Verwirklichung wir extern mit unseren Partner firmen und innerhalb unserer Betreibergemeinschaft arbeiten: "Mit unseren Holzblasinstrumenten und Leistungen im Flötenbau wollen wir zur Lust am eigenen Musikgenuss beizutragen.

"In diesem Jahr startet eine Blockflötenkarriere in einer ungewöhnlichen Materialkombination: Unser Model Prima aus Kunststoff und Metall, designed von der Firma TOPEL und der Firma PIUSER Industriedesign, besticht das International Forum mit herausragenden Soundeigenschaften und einer aktuellen Designsprache für das Außendesign. Gemeinsam bis zur Serie wird eine " Obertonflöte " geschaffen - über drei Oktaven bespielbar, mit völlig neuen Dynamik- und Klangmöglichkeiten, vor allem für aktuelle Fachliteratur, Jazzmusik und Romantik.

Wir haben sein Patentpatent für die einzeln einstellbare Flöte übernommen, die wir als technologische Innovation in einer Altflöte für hohe Anforderungen vorführen. Zusammen schufen sie ein weiteres Model des Flötentyps Harmonische Blockflöte: die heutige Altflöte. Noch im selben Jahr erschien die erste Auflage der Fachzeitschrift "Windkanal - das Forum für die Blockflöte".

Design Austria unterscheidet auch das Blockflöten-Modell Prima. Aus" wird " Neuheit seit 1822 " "Lust auf Blockflöte". Dies soll zum Ausdruck bringen, was unsere Werkstätte mit den Blockflötisten verbunden ist, für die wir die Geräte bauen: die Freude an der Flöte und ihrer musikalischen Umsetzung.

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