E Gitarre Erklärung

E-Gitarre Erklärung

sowie deren Lage am Körper sind für den Klang von großer Bedeutung. Bei E-Gitarren ist der Korpus nicht hohl, sondern massiv. Einsteiger ] Struktur der E-Gitarre Alle wesentlichen Ausdrücke und Erläuterungen

Ich habe hier eine kleine Übersicht geschrieben, die alles Wesentliche beinhaltet, was einem Gitarristen Einsteiger alle wesentlichen Fachbegriffe aufzeigt. Zum Beispiel, wenn ein Einsteiger beim Kauf einer Gitarre auf sich allein gestellt ist, stehen viele Ausdrücke, die nichts bedeuten, den Beschreibungen der Produkte im Weg. Der Spindelstock kann sowohl symetrisch ( "Gibson") als auch unsymmetrisch ("Fender") sein und hat daher eine andere Ausrichtung der Stimmmechanik.

Er ist leicht nach rückwärts gekippt (je nach Hersteller), so dass die Schnüre im Sitz Platz nehmen und nicht herausrutschen können. Das Kopfplättchen kann im Winkel zum Nacken geklebt werden oder bei einem durchgehendem Nacken ist alles aus einem Teil. Mit den Saitenbäumen werden die dünnen Schnüre nach unten gedrückt, so dass sie nicht so leicht aus den Kerben des Sattels herausrutschen können.

Durch die Stimmmechanik können Sie die Saitenspannung ändern und so die Gitarre abstimmen. Der Stimmmechanismus (Mechaniken, Stimmschlüssel) kann sechs Mal recht, sechs Mal linker oder drei Mal linker und drei Mal rechter Hand sein. Dies hat Auswirkungen auf die Stimmungsstabilität der Gitarre.

Durch Spannvorrichtungen (oder Verriegelungsmechaniken) können die Fäden noch rascher aufgewickelt werden, da sie nur noch einspannen. Die Sattelkammer ( "Rille") sitzt am Hals und sollte dafür Sorge tragen, dass die Schnüre im korrekten Abständen sind.

Die Sättel haben kleine Einkerbungen, in denen die Schnüre halten. Die Sättel können in (Fender-Style, 3mm breit) dem Griffbrett oder vor ( (Gibson-Style, 5mm breit) dem Griffbrett verwendet werden. Außerdem legt der Sattelkörper ("neben dem Steg und dem Hals") die Ausgangsposition der Saite fest und sollte daher nicht zu hoch sein.

Plastiksattel: Sie sind Standard bei der Gitarre und haben keine Vorzüge. Knochen-Sattel: Durch den Eigenfettanteil bleiben die Schnüre elastisch und werden daher nicht gequetscht. Bestens auch in Kombination mit einem Vibrato-System einsetzbar, da die Streicher dort biegsamer sind. Auch in Kombination mit einem Vibrato-System einsetzbar, da die Besaitung biegsamer ist.

Die Streicher wirken dort leerer, als sie ergriffen werden, da die Bünde auch vorwiegend aus Blech sind. Rollsattel: Bei einem Rollsattel gibt es keine feststehende Kontaktfläche und die Schnüre ruhen auf rollbaren Roller. Dadurch wird auch die Positionierung der Strings flexibler. Spannsattel: Spannsattel (auch Kontermutter oder Topsattel genannt) sind Teil eines Vibratosystems, besonders wenn die Gitarre ein freischwebendes Vibrator wie Floyd Rose oder Ibanez Edge hat.

Bei feststehendem Verschluss können die Stimmzapfen nicht mehr verwendet werden, sondern die Streicher müssen mit einem Feinstimmgerät auf dem Steg des Vibratosystems abgestimmt werden. Hier sind die Fäden verklemmt. Das Halsband kann aus verschiedenen Holzarten gefertigt werden. Eine Halsunterseite besteht in der Regel aus einem härteren Material als das Griffbrett.

Die E-Gitarre zeichnet sich im Vergleich zu anderen Gitarrenarten (z.B. Konzertgitarre ) durch ihre kleine Mensur aus. Im Laufe der Zeit haben sich einige Holzarten durchgesetzt, die für den Gitarrenbau am besten geeignet sind. Unterschiedliche Holztöne entstehen durch unterschiedliche Eigenfrequenzen.

Linden, Ahorn und Mahagoni, Rosenholz oder ebenhölzernes Material werden hauptsächlich für den Halsbereich eingesetzt. Die Querschnittsform ( = Formgebung) wird mit C, D, U und V bezeichne. Aufgrund der verschiedenen Stärken und Holzhälse haben auch eine andere Größe und ein anderes Eigengewicht. Aufgrund der verschiedenen Eigenschaften gibt es einen verschiedenen Reibwiderstand und somit kann ein Nacken mehr oder weniger gut geeignet sein, damit zu arbeiten.

Durch die transparente seidenmatte Oberfläche wirkt er beinahe wie ein unbemalter Nacken. Die Halshälse haben das selbe Finish wie der Gitarrenkorpus. Die lackierten Halshälse können mit einer Konzertgitarrenpolitur gereinigt werden, da es sich um den gleichen Effekt wie auf dem Körper handelt. Unlackiert / eingeölt oder gewachst: Die Halshälse sind eingeölt oder eingewachst, das hält sie weich und pflegeleicht, schützt das Material und sollte regelmässig zum Schutz des Holzes verwendet werden.

Betrachtet man die Rückseite des Halses, wo das Material zu sehen ist, kann man sehen, wo der Nacken verleimt wurde. Einteiliges Halsstück: Das verleiht dem eingesetzten Material einen optimalen Ton, wirkt sanfter und hat etwas weniger Nachklang. Mehrteiliges Halsstück (zweiteilig, dreiteilig): Durch die unterschiedlichen Holzarten, die miteinander verbunden sind, wird der Ton der Einzelhölzer weniger betont.

Bei den Hölzern handelt es sich um einen Verbundwerkstoff. Der mehrteilige Nacken ist straffer, standfester und bietet mehr Halt. Bei Verwendung vieler verschiedener Holzarten können die Instrumente einen recht keimfreien und kühlen Sound haben. Durchgangshälse sind aufgrund der höheren Standfestigkeit mehrteilig. Hier wechseln Sie mit Weich- und Harthölzern (Bild anklicken).

Der Halsaufsatz kann entweder geklebt oder verschraubt werden. Die Verleimung (Gibson) des Nackens ist ein veraltetes Verfahren, später wurde angenommen, dass der Nacken auch mit dem Körper verschraubt werden kann (Fender). Bei den Gitarrenherstellern werden jedoch beide Befestigungsarten gleichwertig eingesetzt. Am Ende des Tages dreht sich alles um den Klang und das Aussehen der Gitarre.

Vielmehr spielen die Nutzung von Holz (Art, Gewicht, Festigkeit usw.) und der Rest der Baukonstruktion, wie die Brücken, eine wichtige Rolle. 2. Verschraubt: Verschraubte Stutzen sind leichter und weniger kompliziert in der Herstellung. Ein verschraubter Stutzen kann bei Wartungsarbeiten und Reparaturen rasch ausgetauscht werden. Auf diese Weise kann ein erfahrener Guitarrist seine Hände auf seine Gitarre legen und seinen eigenen Nacken wechseln.

Bei Falschausrichtung kann der Ansatz rascher korrigiert werden, da sich die Schraube leicht lockern lässt. Aufgeklebt: Die Set Necks sind etwas aufwändiger zu produzieren, da man den Nacken mit dem Körper verkleben muss. Die Übergänge vom Nacken zum Körper sind flüssig. Sehr gut verleimt und verschraubt.

Der geklebte Halsausschnitt steht etwas weiter in den Körper hinein, um für ausreichende Standfestigkeit zu sorgen, da er hier geklebt wird. Klicken Sie hier für die Zeichnungen verschraubt, geklebt, durchlaufend. Kontinuierlich: Durch den Körper läuft ein Nacken ( = Neck Thru ) und die beiden äusseren Körperteile sind wie Flügel am kontinuierlichen Nacken angebracht.

Auch hier haben Sie einen sanften Übertritt vom Nacken zum Körper. Gelegentlich klebt man nachträglich ein Veneer oder eine Zimmerdecke auf den Körper, so dass man die Verbindungen nicht nachvollziehen kann. Halbkontinuierlich: Es ist quasi eine Kombination aus geklebt und verschraubt. Das Halsstück steht etwas weiter in den Körper hinein und wird dann nachgeschraubt.

In den Gitarrenhals wurde vor allem ein Trussstab eingebaut, so dass dieser die Spannung der Stahlbänder ausgleicht, so dass der Halsbereich durch die Zugkräfte der Gitarrensaiten nicht zerbricht. Das Halsgewicht liegt zwischen 50 kg und 70 kg und ist je nach Saitendicke unterschiedlich.

Entweder wird der Stock von der Griffbrettkante in den Nacken eingeführt, bevor er auf das Fingerbrett geklebt wird, oder von der Rückseite des Nackens, wo die öffnung ( = Skunkstreifen) in der Regel mit einem anderen Holzbrett umhüllt ist. Bei Rechtsdrehung wird der Kopf nach rückwärts und bei Linksdrehung nach vorn umgedreht.

Die Stahlstange regelt den Saitenabstand zum Saitenbrett, um eine möglichst gute Saitenposition (Höhe der Saite über dem Griffbrett) zu haben. Die Halswirbelsäule sollte gerade und ohne Zugspannung sein. Die Griffbretter werden lediglich auf den Gitarrenhals geklebt. Mit einer Griffbrettplatte ( = Fretboard, Griffbrett) steht das Fahrverhalten und die Erscheinung mehr im Mittelpunkt.

Mit einem weiten Saitenbrett haben Sie einen grösseren Saitenabstand und mit einem engen Saitenbrett stehen die beiden Seiten enger beieinander. Das sind die drei am häufigsten verwendeten Hölzer für das Griffbrett: Ahorn: Bietet einen leuchtenden und deutlichen Klang. Die Griffbretter aus Ahorn sind mit einer Transparentschicht versehen.

Rosenholz: Bietet einen mittleren, reicheren Klang. Tiefschwarz: Bietet auch einen mittelstarken Klang. Bei einer E-Gitarre ist die Kurve des Griffbretts (auch Radius = Sturz genannt) leicht gebogen. Mit zunehmender Größe wird das Griffbrett flach. Diese können durch Punkte oder aufwändige Einlagen auf dem Fingerboard bearbeitet werden.

Bünde 3, 7, 12, 15, 18, 21 und/oder 24 haben Bünde ( = Marker) Viele E-Gitarren haben auch eine zusätzliche Schichtmarkierung am Hals. Bei einer Gitarre mit 24 BÃ??ndern gibt es etwas mehr Töne als bei einer mit 22 BÃ?ndern.

Girlandengriffbretter (bsw. = Girlandengriffbrett) bei Standardgitarren sind nur noch Einzelbündel erhältlich, was selten der Fall ist. Biegungen und Vibrationen sind leichter zu handhaben, da man sie nicht mehr am Griffbrett abziehen muss und daher dieser Widerstandswert nicht mehr vorhanden ist.

Bei zu starkem Druck auf die Saite kann der Klang nicht mehr so rein klingen, da die Saite quasi schwebt und es kein Limit mehr gibt (Griffbrett). Ein klassisches und ausgehöhltes Griffbrett unterscheiden sich durch Geschmack und Gewöhnung. Der Bund (engl.

Bünde ) auf dem Griffbrett erleichtern das Erfassen der Noten. Würden Sie ohne Bünde musizieren, würde der Klang durch direktes Drücken der Fingern stark gedämpft. Der obere Teil eines Bundes wird als Kopfende und der untere Teil, der im Griffbrett vertieft ist, als Verankerung bezeichnet.

Zum Beispiel ist es bekannt, dass sie Bünde mit weichen Materialien auf ihren Instrumenten haben. Die Bünde sind in verschiedenen Längen, Weiten und Formaten erhältlich (zum Zeichnen anklicken) und lassen sich in zwei Grössen einteilen. Als Rille bezeichnet man die Aussparungen am Griffbrett, in die die Bünde schließlich eingelegt werden.

Mit verschiedenen Bundgrößen haben Sie ein anderes Spielgefühl und Griffgefühl. Aufgrund der vielen verschiedenen Grössen und damit verbundenen Gestalten ist es nicht sinnvoll, alle Grössen im Einzelnen aufzuführen. Sie benötigen weniger Druck beim Niederdrücken der Drähte.

Sie brauchen etwas mehr Druck beim Niederdrücken der Drähte. Diese müssen nicht einmal bis zum Anschlag gepresst werden, da sie so hoch sein können, dass sie sogar leicht schweben können. Der Saitendraht besteht aus einem Kern aus Stahldraht und einem in seinem Zustand variierenden Aufzugsdraht.

Man unterscheidet zwischen vernickelten Stahl-, Edelstahl- und Reinnickelsaiten. Die Streicher sind in verschiedenen Festigkeiten erhältlich, von denen jede eine andere Spannung und auch eine andere Spielbarkeit hat. Die E-Gitarre ist das charakteristischste Merkmal.

Heute gibt es viele unterschiedliche Arten von Gitarren, die auf den Basistypen Stratocaster (Fender) und Les Paul (Gibson) basieren. Die beiden Basistypen sind verschieden aufgebaut und bieten aufgrund der verschiedenen Konstruktionen und Materialien sowie der eingesetzten Hölzer einen anderen Grundton. GrundtypenStrahlrollen: Körper und Halsausschnitt bestehen hauptsächlich aus Eschenholz, Erle (Korpus) und Ahorn (Hals).

Das Genick ist verschraubt. Fernglas: Körper und Halsausschnitt bestehen hauptsächlich aus Eschenholz, Erle (Korpus) und Ahorn (Hals). Das Genick ist verschraubt. In der Regel ist sie mit zwei Einzelspulen und einem feststehenden Brückenkörper ausgestattet, in dem die Fäden durch den Körper laufen. Die Holzkorpusse bestehen hauptsächlich aus Mahagoni und haben eine Gewölbedecke mit einem Großteil der Faser.

Die Mündung ist verklebt. In der Regel ist er mit zwei Humbucker und einem feststehenden Steg ausgestattet, in dem die Streicher durch den Körper laufen. SG: Die SG ist ein Gitarren-Typ, der auf der Schallplatte basiert. Aufgrund ihres schlankeren Gehäuses ist die SG leicht. Körper - und Nackenholz besteht hauptsächlich aus Mahagoni.

Die Mündung ist verklebt. In der Regel ist er mit zwei Humbucker und einem feststehenden Steg ausgestattet, in dem die Streicher durch den Körper laufen. Weil die Holzarten eine andere Schwere und Dichtigkeit haben, erzeugen sie aufgrund der Eigenfrequenz der Holzarten einen anderen Ton, in dem die Schwingungen anders betont oder gedämpft werden.

Lindes (engl. = Linde): Liefert einen sanften Klang. Mahagoniholz: Bietet einen mittelstarken und kräftigen Warmton. Ahornholz ( = Marpel): Bietet einen leuchtenden, deutlichen und obertonreichen Klangfarben. Rosenholz: Es ist ein tropisches Holz. Auch ein tropisches Holz und teuerer als Rosenholz.

Erle und Asche. Von links nach rechts: Linde, Mahagoni, Ahorn, Rosenholz, ebenholzfarben. Es ist auch möglich, eine Platte oder ein Veneer auf den Körper zu kleben, was einen reinen visuellen oder tonalen Hintergrund haben kann. Veneer: Ein Veneer wird hauptsächlich für das Aussehen einer Gitarre verwendet, es ist etwas schmaler und billiger als eine Platte und beeinflusst den Sound nicht sehr stark.

Dies kann auch verwendet werden, um einen Körper mit einem durchgängigen Halsausschnitt abzudecken, bei dem die Bänder nicht mehr zu sehen sind.

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