Gitarre mit Gurt

Guitarre mit Riemen

Man hält die Gitarre mit dem Gurt etwas anders, so dass man die Griffe nicht wie gewohnt spielen kann! Gitarrenspiel mit Gurt Aber wie alles, ist das nur eine Frage der Einübung. Selbst wenn es nicht so "cool" wirkt, kann es helfen, den Gurt der Gitarre anzuheben. Einmal habe ich gesehen/gelesen, dass die Gitarre im Idealfall auf der selben Ebene stehen sollte wie beim Abspielen. Die Gitarre wird mit dem Gurt etwas anders gehalten, so dass man die Gitarrengriffe nicht wie üblich abspielen kann!

Normalerweise gibt es auch das Dilemma, dass man das Griffbrett nicht so sieht, als würde man gerade dasitzen. Der Gurt im Sitz ist richtig angeschnallt. Aber üben Sie zu wenig im Aufstehen. Das Aufstehen und Hinsetzen sind nur zwei Dinge. Das kommt dann ganz nah an die Einstellung im Ständer heran und man hat verhältnismäßig wenig Schwierigkeiten, wenn man dann mal im Ständer herumspielt. Stopp mal die Gitte mit dem Nacken schräger nach oben, so dass die Kopfplattenrichtung raumgreifend steht.

Es ist alles eine Frage der Praxis und der Angewohnheit. Derjenige, der sitzt, ist es gewöhnt. Derjenige, der steht, hat es schwer, sich hinzusetzen. So zum Üben mal aufstehen und dann wieder aufstehen. Im Laufe der Zeit können Sie auf alle denkbaren Arten mitspielen. Ob es wirklich etwas zu üben/unbenutzt ist oder ob ich den Gürtel nicht richtig justiert habe, war mir einfach nicht so klar. ýsie schrieb korgli:Zur Not oder Show auch mal hinter dem Kopf. m

In dem ersten Fall liegt Stillstand. Egal ob Gürtel oder Tattoo. Die Gitarre kann ohne Gitarrengurt auch im Stand auf das linke oder rechte Bein gestellt werden (siehe Abbildung oben). Wenn ein Gurt zur Verfügung steht, wird er über den Schädel gestülpt und so wird die Gitarre an der rechten Seite mitgenommen. Falls kein zweiter verfügbar ist, wird der Gurt mit einer Schnur unmittelbar hinter dem Sattelgurt an der Kopfscheibe fixiert.

Der Gurt wird bei E-Gitarren in der Regel mit zwei Gurtbefestigungsknöpfen unmittelbar am Gehäuse fixiert. Wie lang der Gurt und damit die Stellung der Gitarre vor dem Gehäuse ist, richtet sich stark nach der Art des Spiels und den eigenen Präferenzen. Da gibt es Fachleute, bei denen die Gitarre vor den Knieen steht, und es gibt Fachleute, die die Gitarre unter die Arme greifen.

Die ergonomischste Lösung ist, die Gitarre um die Schnalle zu hängen. In der Regel bewegt sich der Gitarrenhals in eine ideale Spiellage (leicht nach oben links). Zu kopflastige Instrumente, die sich gerne horizontal oder sogar nach oben bewegen, werden durch einen breiteren Gurt unterstützt.

Beim Gurtzeug habe ich erfahren, dass man das Gurtzeug im Sitz nur noch verstellen muss dann hat man die selbe Stellung wie beim Hinsetzen.... so habe ich die Gitarre beinahe s weit hinunter wie Billy Joe Armstrong und ich empfinde sie als viel komfortabler als wenn ich die Gitarre auf meinem Magen habe!

Gerade dieses Phänomen muss rasch erkannt werden, denn dann macht es Sinn, regelmässig im Stand zu musizieren, denn wie Sie schon bemerkt haben, ist das etwas schwieriger als, ich sage "Die beste Position", die ich immer bemerke, wenn ich im Stand, z. B. bei einer Geburtstagsparty, musiziere, ist die Fingertechnik viel mehr.

Aufstehen ist aber nicht zwingend notwendig - man könnte auch einen Barstuhl mitnehmen - wodurch ich immer Angst habe, von den Rollen zu fallen - was mir auch vor ein paar Jahren in einer Gaststätte passierte....Es war aber kein Zufall, dass ich hingefallen bin...... Ich habe mich entschieden, es im Stück zu lassen, aber das muss ich mit dem Barstuhl versuchen.

Ich habe den Gürtel so angepasst, dass mein Ellbogen eine Biegung von 90 hat und mein Arme daher völlig gerade ist. Wenn ich Sie wäre, würde ich immer noch ab und zu eine Stehübung machen. Stehend zu musizieren ist nur eine weitere Möglichkeit und man kann sich ein wenig darauf einrichten.

Auch ohne Gitarre natürlich, damals habe ich noch gar nicht mitgemacht....... Mit der Gitarre bin ich nicht zufrieden, aber auf den Barsesseln. Aber wenn es sein muss, bin ich immer noch nicht entspannt oder selbstbewusst genug auf der Gitarre.... Einmal spielte ich mit Hockern, zwei Songs später standen ich mehr als nur sitzend und am Ende standen wir vor dem Hocker......

Das Aufstehen ist aber nicht leicht, wie oben schon gesagt.... Ich stehe jetzt einfacher, aber mit einer E-Gitarre, setze mich dazwischen, wenn die alte Gebeine schmerzen, aber dann stehe ich gewöhnlich einige Zeit später wieder. Ich habe versucht, wie ein Schrägstrich zu spielen:

Von Beginn an habe ich immer (!) nur im Stand gearbeitet - im besten falls unverstärkten Sitz am Abend auf dem Schlafsofa für Abzüge etc. Genauso wie ich mit ausgestrecktem Handgelenk spiele, empfinde ich das Spiel als ziemlich belastend und abstoßend. Natürlich, wenn die Gitarre so niedrig ist, ist das seitliche Ziehen viel einfacher (da die Hände den Nacken von oben greifen) und das Schaben der Akkorde ist naturgemäßer (kennt jemand Jimmy Pages katzenartige Spielweise)?

Ich habe heute begonnen, im Stehen aufzuspielen.

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