E ton Gitarre

E-Ton Gitarre

Vom Bund zum Bund machen wir immer einen halben Schritt auf dem Griffbrett. Tipp: Das "E" links ist die dickste Saite. mw-headline" id="die_5-0-Metode">die 5-0-Metode[="href="/w/index.php/"? title=Gitarre:_Voke_with_B%C3%BCnden&

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Für das Abstimmen einer Gitarre nach Bund benötigen Sie mindestens einen Referenzton. Dies kann von einer Schwinggabel, einer anderen Gitarre oder einem anderen Gerät kommen. Das Stimmverhalten der Gitarre kann im Beitrag über die Schwinggabel nachgelesen werden. Sie können auch Ihre eigene Gitarre mitnehmen, wenn sie zuvor eingestimmt wurde und nur Einzelsaiten aus dem Takt geraten sind.

Bei Einzelspielern ist es in vielen Situationen ausreichend, wenn die Klänge nur gegeneinander sind. Jede Note der Gitarre ist dann etwas größer oder kleiner als ein nach der Tonhöhe "A" abgestimmtes Musikinstrument. In relativen Zahlen sind die Einzelsaiten jedoch "genau" aufeinander abgestimmt. Hat man nur eine Gitarre und keine andere Saite, wird eine der beiden Seiten als Orientierungshilfe verwendet und die anderen werden anschließend nachgestimmt.

Die D-Saite ist jedoch sehr verschieden von der A-Saite, so ist es wahrscheinlicher, dass die D-Saite nicht mehr gestimmt ist als die E- und A-Saite. Der Name der Gitarrensaite (E A D G H E) sollte jedem Gitarristen bekannt sein. Eine nützliche Erinnerung für die Gitarre ist: Wenn man jeden Bündel einmal auf die erste niedrige Saite gedrückt und gezupft hat, dann bewegt man die Skala in halben Schritten nach oben.

Der Ton auf dem ersten Bünd ist F, der folgende Bündel ist F#, der dritte Bündel ist G, der vierte G# und der fünfte ist A. A ist nicht nur die E-Mappe im fünften Bündel, sondern auch die folgende Mensur.

Die E-Saite sollte also im fünften Bünde gepresst werden und klingt genauso wie die schlichte A-Seite. Falls die Klänge dieser beiden Streicher nicht übereinstimmen, muss eine der beiden Streicher dementsprechend gestimmt werden. Falls wir wissen, dass die oberste E-Saite richtig ist (weil wir diesen Ton z.B. von einer Gitarre übernehmen ), dann muss die Saite A berichtigt werden.

Der E-Saite wird im fünften Bündel gefasst und gerupft. Der A-Saite wird gerupft und die Differenz zum eingestimmten E-Ton geschätzt. Während die A-Saite noch spielt (ggf. noch einmal drücken), wird der zugehörige Drehknopf so lange gedrückt (dann hört man sofort, wie sich der Ton ändert), bis der Ton genauso klingt wie der Ton, den wir uns von der E-Saite aus dem fünften Bündel erinnerten.

Wenn wir den Ton aus den Augen verlieren, schauen Sie noch einmal nach. Natürlich ist es auch möglich, dass die A-Saite korrekt ist, da wir sie mit einer Schwinggabel geprüft haben. Diesmal muss man den Ton der A-Saite in den Ohrmuscheln halten, und der Ton der E-Saite in der fünften Bünde wird nachgesehen.

Problematisch wird es, wenn die Taste E-string losgelassen wird, um die Saiten zu tunen. Sie müssen die niedrige E- Zeichenkette abstimmen, ohne den tatsächlichen Referenzton im Gehör zu haben. Sie können die E- bzw. Tonstimme der Ton art E so viel größer oder kleiner als die Differenz zwischen der A- und der gepressten E- bzw. Tonstimme im fünften Bünd.

Das nützt nichts, man muss die E-saite im fünften Bündel immer wieder mit der einfachen A-Saite prüfen, bis es keinen mehr gibt. Das Abstimmen der Streicher von oben nach unten ist etwas leichter als umgedreht. Auch die beiden folgenden Streicher sind gleichstimmig. Nahezu alle Gitarrensaiten haben einen Quartenabstand zueinander.

Dementsprechend ist das Herz ein Bündnis vor, d.h. im vierten Bündnis. Wenn man sich später mit Skalen und Improvisations-Skalen beschäftigt, entspricht der Unterschied zwischen zwei Noten auf der G- und der V-Saite nicht dem der anderen. Zu Beginn des Gitarrenspiels ist das vielleicht nicht interessant, aber wir werden später darauf wiederkommen.

Dort wird unser Deutsch " H " als " B " bezeichnet. Unser deutscher "B", der eine halbe Note niedriger klingt als das "H" (G-Saite, Bünde 3), wird dagegen "B" (ausgesprochen B-Dur) genannt. Wir möchten in den Guitarrenkursen keinen Unterschied machen und möchten uns nur auf eine Schreibweise einigen. Aber in der Gitarren-Literatur gibt es beide Variationen und man muss nur auf beides zählen.

Aufgrund der Beliebtheit englischer Songs bevorzugen Gitarristen in der Regel das B/Bb. Jedoch werden die beiden letztgenannten Zeichenketten wieder nach der 5-0-Methode eingestimmt. Nicht zuletzt, wenn Sie eine kleine Abweichung zwischen der oberen E- und A-Seite haben, wird dies bei einer sonst eingestimmten Gitarre kaum wahrnehmbar sein.

Zu Beginn tut es nicht weh, das Resultat mit anderen Stimmungen (oder einer zweiten Gitarre ) zu erproben.

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