Effektgeräte Gitarre Reihenfolge

Auswirkungen Gitarren-Sequenz

Der Wirkungsablauf sollte wie folgt aussehen: Gitarren-Effekte: Korrekte Reihenfolge Bei Gitarreneffekten ist die Reihenfolge fast die ständige Frage aller Musiker. Auch die Reihenfolge der Effekten ist für die Gitarre und die Bühnenaufzeichnung von Interesse. Hier erfahren Sie, wie eine Bestellung aussieht. Es gibt keine korrekte Reihenfolge für Gitarreffekte. Da gibt es keine passende Alternative, sondern eine Menge von Möglichkeiten, die alle gleich gut sein können.

Es gibt keine korrekte Reihenfolge für Gitarren-Effekte. Es gibt, wie am Anfang gesagt, einen Auftrag, der in der Geschichte von vielen (erfolgreichen) Guitarristen verwendet wurde und auch heute noch wird. Möglicherweise Bestellung von Gitarreneffekten: Was ist der Grund für diese Bestellung? Das beginnt mit dem Lautstärkepotentiometer an Ihrer Gitarre, mit dem Sie nicht nur die Klangqualität, sondern auch die Klangqualität Ihrer Gitarre steuern können.

Es geht weiter mit komplizierteren Auswirkungen wie z. B. Kompressoren oder transienten Einflüssen. Hier geht es gewissermaßen um den Grundton der Gitarre, der das Resultat der anderen Wirkungen unmittelbar vorgibt. Insbesondere die Verzeichnung wird durch die Gestalt des Grundtones wesentlich mitbestimmt. Der Verzerrungsgrad ist umso größer, je höher die Lautstärke des in der Sequenz verzerrten Tons ist und umso mehr.

Das Tonpotentiometer an Ihrer Gitarre ist ein Filtern und verhindert so eine Verfälschung des EQs. Schon wieder die Verzeichnung. Das fängt bei einer gewissen Lautstärke an (alles unten ist noch nicht verzerrt) und mit einem hier angeschlossenen Equalizer steuern Sie, welche Frequenz zuerst abfällt. Sie können den Grundklang der Gitarre wesentlich mitbestimmen.

Bei einem Wah-Wah wird ein bestimmter Frequenzbereich angehoben, und zwar exakt dann, wenn das Verzerrungspedal richtig gesetzt ist. Ich bin mir natürlich bewußt, daß nicht jeder Gitarrenklang verfälscht ist. Die Effekt-Verkettung hat aber auch Auswirkungen auf die Reaktionen und die Dynamiken des (Vor-)Verstärkers, der sich sehr ähnelt, wie oben dargestellt.

Verzerrungspedale schaffen weitere Zwischentöne, die im ursprünglichen Gitarrensound nicht vorhanden waren. Die Ergebnisse sind ausgeprägtere mittlere und hohe Frequenzen und eine vom Grad der Verzerrung abhängt. Jetzt, da der deformierte Sound mit den weiteren Zwischentöne erzeugt wurde, können Sie einen anderen Entzerrer verwenden, um die zu hörenden Stimmen auszuarbeiten. Es entstand mit den Gehäusen 10 oder 12?, die wie ein steiles Hochpassfilter arbeiten und das Eingangssignal je nach Ausführung zwischen 4 und 6 Kilohertz abschalten.

Der Equalizer ermittelt, was vor der Entzerrung verdreht wird, während der Equalizer den ausgeglichenen Sound des obertonangereicherten Gitarrensignales nach der Entzerrung liefert. In jedem Falle sollten Sie beide Varianten probieren, da das Resultat je nach Lage des Filter sehr unterschiedlich ausfällt. Bei allen hier erwähnten Effekten kommt es durch die zeitlich versetzte Reproduktion des Tonsignals zu Ausfällen, die den typischen Ton bilden (mehr dazu in unserer Reihe mit allen Basics der Audioeffekte).

Phasers, Flangers & Chorus sind im Gegensatz zu Verzerrungen ziemlich subtil, so dass sie nach der Distortion besser funktionieren. Die verzerrten Töne verbergen dagegen die Radierungen. Wird die obige Lautstärke oder dynamische Effekte vor den Echo-Effekten verwendet, führt dies zu einem recht natürlich klingen.

Delay und Reverb sind ideal, um der Gitarre zusätzliche Tiefen zu verleihen und einen Eindruck von Raum zu vermitteln. Ist das die Reihenfolge der Gitarren-Effekte richtig? Experimente sind Ihr bester Begleiter und wenn Ihnen das Resultat zusagt, dann ist es richtig. Sie werden die Stompboxen nicht zerbrechen, wenn Sie sie in einer anderen Reihenfolge schalten.

Noch ein letzter Tipp: Feine Wirkungen sind für lange Zeiträume wie ganze Verse oder Lieder geeignet. Klare und lautstarke Wirkungen funktionieren am besten, wenn sie nur kurz und gezielt genutzt werden.

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