Gitarre Einstellen
Guitarren-EinstellungB. Stratocaster-Typ) nur etwa 80 cm bis zum E6-Mechanismus ausreichen. Wenn man die Schnur herauszieht, ohne den Rücken zu spannen, lockert sie sich wie eine weiche Nudeln.
Mit einer gestimmten Gitarre sollte es nicht mehr als drei Umdrehungen auf der Drehachse der Mechaniker geben. Und so geht's: Die Schnur wie üblich in den Schwanz hängen und zum Mechanismus einführen. Danach wird die Schnur über den Mechanismus (hier die tiefe E-Saite) bis zur Hälfte der A-Saite gelegt. Biegen Sie die Schnur um 90° nach aussen.
Fädeln Sie die Schnur durch das Loch im Mechanismus. Die Schnur nach unten unter dem Gewindeteil nach unten herausziehen (E, A, B, T im Gegenuhrzeigersinn; G, B, T gegen den Uhrzeigersinn), festziehen und nach oben biegen. Die Schnur beim Aufziehen mit der rechten Seite auf Sattelhöhe halten und etwas straff nachziehen. Alle Streicher umsponnen, Gitarre gestimmt.
Stretchen Sie die Streicher und stimmen Sie, bis die Gitarre trotz Dehnung stabil ist. Fädeln Sie die Schnur in die Steg ein und leiten Sie sie zur Aktion. Die Schnur über die Wirkung der niedrigen E-Schnur auf die mittlere der A- und D-Saiten auflegen. Biegen Sie die Schnur um 90° nach aussen. Fädeln Sie die Schnur durch das Bohrloch im Mechanismus. Für Stimmgeräte mit einem Bohrloch von oben wird die Sehne auf ca. 1 cm nach der Biegung verkürzt und in das Bohrloch eingeführt, dann folgt man den oben genannten Punkten 6. und 6. Für Stimmgeräte kann man die Sehne aber auch ganz normal in den Steckplatz einsetzen und wie unter 4 beschrieben vorgehen (siehe oben).
Die Schnur nach unten unter dem Gewindeteil nach rechts einziehen. Alle Streicher umsponnen, Gitarre gestimmt. Die Schnur am Steg anbringen und zum Mechanismus leiten. Die Schnur durch das Loch in der Vorrichtung einführen und festziehen. Sie möchten sich von einem Fachmann zeigen lassen, wie Sie Ihre Gitarre "perfekt" einstellen?
Nach dem Spannen werden die Fäden mit dem Klammersattel befestigt. Eventuelle Verstimmung wird dann mit den Feintunern auf der Stegplatte eingestellt. Bis auf wenige Ausnahmefälle gibt es in jedem Hals der E-Gitarre einen verstellbaren Trussstab, um einerseits die Zugkraft der Saite auszugleichen und andererseits witterungsbedingte Änderungen der Halswölbung zu beheben.
Das Festziehen der Spannschrauben kürzt den Stab, die Gewölbeform wird kleiner und die Halskurve wird konvex (nach aussen gewölbt). Durch Lockern der Spannschrauben wird der Trussstab ausgefahren, die Gewölbeform vergrössert und die Halskurve wird konkav (nach Innen gebogen). Eine individuelle Anpassung an die Saitenposition ist nicht möglich.
Bei vielen der mit dieser Funktion ausgerüsteten Instrumente liegt ein schwerwiegender Systemfehler vor! Es ist leicht zu erkennen, dass die Fäden locker sind und sich durch Kippen der Bodenplatte zugleich vom Griffbrett abheben. Umgekehrt werden die Fäden beim Herausziehen des Hebels aus dem Körper gestreckt und kommen so weit an das Griffbrett heran, dass sie komplett ruhen und mit einem kräftigen Klick abklingen.
Wenn man das Instrument von seinem Auflagepunkt so auslenkt, dass sich die Stimmgeräte vom Körper wegbewegen, wird die Saitenposition erhöht. Zu beachten ist in diesem Kontext auch, dass verschiedene Vibratotypen ebenfalls eine eigene Saitenhöhe erlauben, z.B. durch die Stellschrauben der Streicher eines Vintage-Vibratos (Stratocaster). Natürlich kann die Saitenhöhe auch an festen Brücken eingestellt werden, z.B. mit den Stellschrauben eines Tune-o-matic Steges, z.B. an Les-Paul-ähnlichen Instrumenten, oder mit den Sechskantschrauben der Streicher, z.B. an (neueren) Telecaster-Modellen.
Eine allgemeingültige, optimale Saitenposition gibt es nicht, sie ist von jedem einzelnen Musiker selbst abhängig. Die Höhe oder Ebenheit der Saite über den Bund ist auch von der Saitendicke abhängig, da dünner (. 008 oder. 009 Sätze) durch den Stop deutlich weiter von ihrem Auflagepunkt weggelenkt werden als dicke.
Wenn Sie Ihre Finger fest in die Saite stecken, können Sie wegen des starken Rasselns keine super flache Saitenposition einstellen. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Saite (E-, B-, G-Saite), die oft mitgerissen wird. Die obersten Schichten werden gespielt (unverstärkt), z.B. vom neunten Bündel nach oben, und man bemüht sich, kleine Drittel (eineinhalb ganze Töne) zu zeichnen.
Der gemalte Ton sollte klar sein und nicht auf halbem Wege abklingen (, wenn dies der Fall ist, muss die zugehörige Schnur etwas nach oben korrigiert werden). Wenn jedoch alle oben erwähnten Streicher einwandfrei funktionieren, können Sie probieren, sie in Teilen zu glätten. Mit den Basssaiten (E, A, D) wird fret for fret gespielt, um die Stelle zu erreichen, an der es klappert.
Abschließend wird der Saitenverlauf zur Griffbrettkrümmung so gesteuert, dass der Übergang von Schnur zu Schnur "fließend" gestaltet werden soll. Eine letzte Kontrolle am Endverstärker bestimmt die Qualität der Fassung, denn unglücklicherweise gibt es viele E-Gitarren mit einer unerfreulichen Eigenschaft: Sie rasseln wie wild, aber man kann nichts mehr von ihnen hören.
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Die Gitarre wird umgedreht, die Deckplatte der Federräume gelöst und zwei oder drei (manchmal vier) dieser Quellen gefunden. Die Feder wird durch Eindrehen vorgespannt, dann muss die Gitarre wieder nachgestimmt werden. Versierte Guitarristen oder Monteure erkennen solche Sollwertabweichungen mit bloßem Blick, weniger versierte Guitarristen oder Monteure erkennen meist gar nichts.
Nun kann der Randabstand zwischen Lineal und Bünde abgelesen werden: Der Rand des Lineals wird auf dem Bildschirm angezeigt: Es kann bis zu einem Zentimeter in der Mitte des Halses sein (ca. vierter bis achter Bund), dann ist noch alles in Ordnung. Die zweite Möglichkeit: Drücken Sie die niedrige E- String mit einem Zeigefinger auf den ersten und mit einem weiteren Zeigefinger auf den 14. Bundes und überprüfen Sie den Saitenabstand zu den Bunden.
Zunächst werden die neuen Streicher umsponnen und die Position des Vibrato geprüft. Sie schwebt nicht mehr über der Zimmerdecke, sondern liegt auf dem Sockel. Er muss reduziert werden, was in der Federraum der Gitarre eingestellt werden kann. Aber Vorsicht, viele Instrumente, die mit . 010 Streichern ausgestattet sind, haben drei Dämpfer.
Bei uns heißt die Stimmung (lat. Stimmung), die Stimmung der Besaitung mit einstellbaren Gestellen (Oktavreinheit). Zuerst ein Tip für Gitarristen, die eine Gitarre mit Single-Coil-Tonabnehmern haben. Die Pickups haben ein kräftiges magnetisches Feld, das die Fäden ziehen kann. Wie gut die Stimmung auch ist, in hohen Registern klingt die umwickelte Besaitung völlig falsch, manchmal ist ein zweiter, schwingender Klang zu hören.
Durch die kräftigen Magnete werden die Streicher in ihrer Vibration gehindert und generieren so diese "verstimmten" Klänge. Diese Wirkung tritt nur in hohen Positionen auf, da die Schnüre dann den Magnete sehr nah kommen. Bei manchen dieser Instrumente, ob mit Pointer oder LED-Anzeige, handelt es sich um recht aufgeregte Zappler, hier ist es empfehlenswert, den Lautstärkeregler der Gitarre wieder auf die Hälfte zu drehen; dadurch reagiert das Gerät weniger schnell.
Am besten lässt sich die Betonung steuern, indem man das Flageolet (= Oberton; es wird hergestellt, indem man den Zeigefinger nur leicht auf den korrespondierenden Bünde legt) auf den zwölften und die im zwölften Bünde festgehaltene Schnur vergleicht. Die hohe E- Schnur sollte aber auch das so genannte kleine Flageolet (H-Flageolett) am neunzehnten Bünde haben.
Bündel ) kann man vergleichen. Wenn die Note im Vergleich zum Flageolet zu hoch ist, drehen Sie die Saitenlasche nach rückwärts. Das Freischwingen der Schnur wird größer, d.h. tiefste. Das Freischwingen der Schnur wird verkürzt, d.h. erhöht. Mit einem chromatischen Tuner kann diese bedeutende Stellung wesentlich präziser eingestellt werden.
Sie sind nur geringfügig teuerer als Standardversionen und damit auf jedenfall auch der sinnvollere Kauf, zumal das störende Wechseln von einem Strang zum anderen auf dem Baustein nicht notwendig ist. Wenn die Gitarre so wie oben beschrieben gesetzt ist, spielt man auf jeder einzelnen Gitarre von leeren angefangenen Saiten in ganzen Tönen nach oben.
Die regelmässige Wartung des Instrumentes trägt dazu bei, die Lebenserwartung der Körperoberfläche, der Beschläge, der Streicher und der elektronischen Geräte zu erhöhen. Frisch gestrichene Streicher sorgen für beste Klangergebnisse. Aufgrund der Mischung aus Hand-Schweiß und Staub-Ablagerungen verliert die Saite rasch ihre Leuchtkraft, besonders die dicke Bass-Saite leidet, da sich oft Dreck in den Wraps ablagert.
Zur Verlängerung der Saitenlebensdauer sollten Sie die Fäden daher nach dem Spiel mit einem trockenen, fusselfreien Lappen abreiben.