Englische Verstärker

Englandverstärker für Englisch

ein Hightech-Unternehmen für Forschung, Entwicklung und Prototypenentwicklung mit Sitz in Cambridge, England. Das englische Markenzeichen Cambridge Audio verbindet modernste Technologie mit stylischem europäischem Design und optimaler Benutzerfreundlichkeit. Entscheiden Sie sich für Ihren Kandidaten aus aktuellen Tests an Vollverstärkern, Vorverstärkern, Endverstärkern, Röhrenverstärkern und Class-D-Verstärkern.

Stereovollverstärker Cyrus One - Die Rückbesinnung auf die Sage " weiß

Die Cyrus Eins war einmal die klangvolle Geburtstagsurkunde von Cyrus Audios, der kleine integrierte Verstärker wurde auch der erste große Erfolg: Dieser Klangblock hat schon lange Kultstatus erlangt. Einfach und schick: Die Vorderseite des Cyrus Eins ist extrem ordentlich. Wenn Sie Cyrusudio und den " Einen " kennenlernen wollen, ist es am besten, eine kleine Reise in die Zeit zurück nach Großbritannien des letzten Millenniums zu unternehmen, denn Cyrus steht mit seinem Verstärker in einer extrem englisch geprägten Tradion, die bis in die frühen 1980er Jahre zurückreicht.

Zu dieser Zeit beherrschten die japanischen Amp Bolides den Handel; sie waren groß, stark, knopfreich - aber schlecht im Charm und in ihrem Schlag. Manche britischen HiFi-Hersteller haben Verstärker entwickelt, die nur halb so dick waren wie die sonst so breiten Front-Boliden, dieses Halbplayer-Format hat sich unter dem Namen "Shoe Box" durchgesetzt. Es handelte sich um so genannte "Budgetverstärker", wodurch "Budget" am besten als "preiswert" übersetzt wird, da viele dieser seltsamen Engländer einen wirklich gut klingenden Sound für vergleichsweise wenig Aufwand aufwiesen.

Damals sorgte der Verstärker von der Insulaner Seite für Aufsehen, "Made in England" steht heute für eine Musikwiedergabe auf höchstem audiophilem Niveau. Einige dieser Verstärker haben einen guten Namen, der bis heute Bestand hat - und einer dieser Klassiker ist der "Cyrus One". Es handelt sich um einen für die Insulaner "untypischen" Ton, denn er beharrlich den bösen Bon Mot festhält, der typische englische Ton ist durch schwache Tiefen und fehlenden Diskant gekennzeichnet.

Der Cyrus One hat im Gegenzug viel zu leisten. Der nächste Vorteil ist die Bluetooth-Schnittstelle, mit der sich der Cyrus One als Verstärker der heutigen Zeit herausstellt. Die Kopplung des Verstärkers mit bis zu drei Bluetoothquellen macht das Umschalten zwischen den einzelnen Einspeisungen bequem, da der Verstärker seine Gesprächspartner erkennt.

Dieses Interface ist das einzige Portalsystem für Musikdateien, Digitaleingänge und ein DAC wurde von den Cyrus-Entwicklern eingespart, um den Verstärker erschwinglich zu machen. Die Endstufe besitzt einen qualitativ hochstehenden Kopfhöreranschluss - ein sehr präsentables Merkmal, das aber unter der Vorderseite nahezu verborgen ist. Sichtbare ist die Eingabebuchse für den 6,3 Millimeter Klinken-Stecker, unsichtbare ist der eingebaute getrennte Class A/B-Verstärker, der allein für den einwandfreien Sound über Ohrhörer verantwortlich ist.

Beim Anschluss von Kopfhörern steht die Spannungsversorgung des Cyrus Eins nur für diesen Kopfhörerverstärker zur Verfuegung, der eigentliche Endverstärker wird dann getrennt. Wir kommen damit zum Zentralkraftwerk - und auch hier sehen wir, dass der heutige Cyrus Eins kein Nostalgieverstärker ist. Während im ehemaligen "One" dickere, dezente Leistungstransistoren verwendet wurden, die auf eine raumfüllende Kühlplatte geschraubt wurden, kommt im heutigen Cyrus One eine raffinierte, kleine Verstärkerschaltung der Klasse D zum Einsatz.

Der so genannte Schaltkreisverstärker ist flach und leistungsfähig, erreicht einen höheren Effizienz grad und damit eine hohe Leistung: Der kleine Cyrus One leistet volle 100 W pro Kanale, während der ganze Verstärker weniger als sechs Kilogramm ausmacht. Aus diesem Grund hat der Cyrus One eine selbsttätige Einstellmöglichkeit: Beim Zuschalten schickt die Steuerung ein Prüfsignal an die Boxen und stellt nach der Datenauswertung einen einwandfreien Betriebszustand sicher.

Dieser hochmoderne Kurs hat nichts mit dem ehemaligen Zyrus One zu tun, so dass im Grunde genommen alles anders ist. Visuell sind dagegen die Neigungen zum Originalmodell unverkennbar. Erfreulicherweise hat die Firma Kyrus diese Referenzen an das Ursprüngliche in ein sehr erfolgreiches zeitgenössisches Design umgewandelt, mit dem man auch ein jüngeres Publikum anspricht.

Natürlich ist das typische Halblautsprecherformat des Endverstärkers beibehalten worden, dieses ist auch heute noch ein Warenzeichen von Cyrusudio. Die schlanken Gehäuseformen der "One" bestehen aus massivem, matt schwarzem Aluminiumblech, so dass Cyrus in diesem Falle auf sein typisches Druckgussgehäuse verzichten kann. Auch die Vorderseite des Cyrus Eins erweist sich als Echo auf die Vorfahren, damals wie heute aus einem angebrachten Kunststoffschirm.

Dies wirkt wirklich chic, zumal Cyrus auf das ehemals angewinkelte Bedienfeld verzichten kann, das für den VCR-Charme zuständig war. Die unverwechselbaren Einstellräder sind auf dieser Vorderseite ein Muss. Früher gab es drei Encoder, heute ist ein Team für die Quellenauswahl und das Volumen zuständig. Die Einfachheit der Verstellräder und die Diskretion der ganzen Frontpartie unterstreichen nun die Beleuchtung des "Einen" - und das ist wirklich sehenswert: Wer den Cyrus Eins anschaltet, wird ein wahres Lichtspiel erleben.

Die LED-Beleuchtung des Cyrus Eins gibt immer Auskunft über die ausgewählte Tonquelle und die momentane Tonhöhe. Lasst uns den Cyrus einen umdrehen. Überraschend ist jedoch, dass der Cyrus Eins über eine eigene Erdungsverbindung für die Verbindung des Plattentellers verfügt. Weitere Neuerungen auf der Rückwand sind der "Pre Out", mit dem der Cyrus Eins an einen noch leistungsfähigeren Endverstärker oder an Mono-Blöcke gekoppelt werden kann.

Wenn Sie den Filmsound über den AV-Eingang einspeisen und den AV-Direktmodus einschalten, wird der CRYRUS OE zu einem Endverstärker, der nun wie ein reiner Endverstärker fungiert. Damit kann der Kyrus es bei Actionszenen auch mit akustischen Rissen schaffen. Auf der Anschlussseite ist der Chyrus Eins gut durchdacht. Das Modell ist mit einer Funkfernbedienung ausgerüstet.

Dies ist für einen auf Reduzierung getrimmten Verstärker beachtlich, aber im Vergleich zu den heute geforderten Komforteigenschaften nahezu unentbehrlich. Auch beim Cyrus One ist der Befehlsgenerator unentbehrlich, wenn Sie den gesamten Funktionsspektrum ausschöpfen wollen. Außer der Quellenauswahl und dem Lautstärkeregler, der auch am Verstärker vorgenommen werden kann, gibt es hier Taster für Gleichgewicht, Stumm, Helligkeit der LED, aber insbesondere für die Ansteuerung des zuvor erwähnten AV-Direktmodus.

Simpel, aber funktionell: Mit der Fernbedienung kann der gesamte Funktionsumfang des Cyrus Man aufgerufen werden. Die Cyrus Eins ist ein halbformatiger Verstärker, solche Vorrichtungen weisen in der Regel eine bemerkenswerte "Einbautiefe" auf. Gleiches gilt für diesen Verstärker: Das Reingehäuse ist 35 cm hoch, bei den Anschlüssen sind es 37,5 cm.

Noch ein zweiter Hinweis zur Platzierung: Damit die Fernsteuerung funktionieren kann, darf der Infrarotsensor am Verstärker nicht abgedeckt sein. Im eingeschalteten Zustand ist der Cyrus One mit einem kleinen Riss zu hören, es ist der akustische Signalpuls, mit dem sich der Verstärker automatisch an die Wellenwiderstände der Boxen anpasst. Das Volume dagegen startet immer bei Null, so dass der Cyrus One die letzte ausgewählte Volume Einstellung nicht abspeichert.

Dadurch wird vermieden, dass Sie den Verstärker mit einer kurzen Drehung versehentlich bis zum Ende aufdrehen. Nun bauen wir die Bluetooth-Verbindung einfach und bequem auf: Schalten Sie den Auswahlschalter am Verstärker auf Blauzahnbetrieb, schalten Sie dann die Bluetooth-Funktion am Mobiltelefon ein, Scan - und schon haben sich Smart-Phone und Verstärker wiedergefunden.

Der Cyrus One wird mit dem Premium-Player Oppo BDP-93EU verbunden und an den Kopfhörervorverstärker angeschlossen. Dem Cyrus One gelingt es nun, diesen außergewöhnlichen Künstler in unsere Köpfe zu implantieren, die Reproduktion wirkt sehr natürlich, extrem wendig und unglaublichdetailliert. Natürlich spielt Fons auch die tieferen Streicher seines Instrumentes aus, und der Cyrus One bedient diese Bassstimmen mit einem vollen Sound.

Das ist sehr erfolgreich, was der Syrus One hier zu bieten hat! Zuerst haben wir uns für den kompakten Elac 243. 3 entschieden, und es stellte sich heraus, dass diese Mischung sehr gut wirkt. Hier kann der Kyrus all seine Vorteile voll ausschöpfen, er bringt wunderschön präsentes High, ohne seine Leuchtkraft zu überbetonen, er klingen gelassen, lebendig und lebendig, aber gleichzeitig vollkommen erholt.

Der Cyrus Eins schafft es auch, ein schönes räumliches Bild zu schaffen, wie wir es mit der O-zone Perkussionsgruppe erfahren, die auf dem Stück "Jazz Variants" alles spielt, was eine Perkussionsgruppe an Musikinstrumenten bieten kann. Ein solches Zusammenspiel braucht ein gewisses Maß an Platz, und das Cyrus Man sorgt dafür, dass es die individuellen Mitglieder der Gruppe perfekt versetzt.

Die knackigen Bässe sind auch sehr angenehm, der Verstärker kann viel Dampf auf ihn ausüben und beweist seine konzentrierte Ausstrahlung. Der Cyrus Eins kann hier wieder seine großen Trumpfkarten ausspielen: Die Cyrus Eins passt hervorragend zum Kompaktlautsprecher Elac 243.3. Die neue Ausgabe des Cyrus Eins bringt den Spirit des sagenumwobenen Originals mit in die Gegenwart: Der integrierte Verstärker ist sehr gut in der Leistung und das zu einem exzellenten Kosten.

Wenn Sie auf der Suche nach einem erschwinglichen Verstärker für den anspruchsvollen Bedarf sind, könnten Sie mit diesem Briten zufrieden sein.

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