E Saite Gitarre

E-Saite Gitarre

Seitdem die Saiten von der hohen E-Saite gezählt werden, gibt es nun auch mnemonische Stege wie: Eine hungrige Gitarristin mag alles essen. Auf die farbigen Buttons (Gitarrensaiten) klicken! mw-headline" id="Standard-Stimmung">Standard-Stimmung="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Stimmen_einer_Gitarre&

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Bei der Stimmung einer Gitarre werden die Streicher dieses Musikinstrumentes auf die gewünschte Stimmung umgestellt. Die Standardstimmung bildet die Basis für das Tuning der Gitarre. Er gibt den Klang an, auf den jede Gitarrenseite abgestimmt ist. Die erste Note kennzeichnet die höchste, stärkste und tiefste Saite.

Durch die Zählung der Streicher von der oberen E-Saite gibt es nun auch mnemonische Stege wie: In der folgenden Übersicht sind die Saitenfrequenzen einer auf die Standardstimmung a1 = 440 Hertz gestimmten Gitarre aufgeführt: Weil die Abstände bekannt sind, kann die Gitarre von einem hörenden Spieler nach dem Stimmen der A-Saite mit einer Schwinggabel durch Ziehen von zwei Streichern durch Annäherung der Taktfrequenzen der Abstände an Null eingestimmt werden.

Nicht jeder Gitarrist kann das. Es vergleicht die Stimmung der Streicher und stimmt die unbestimmten Streicher mit den abgestimmten ab. Die zu vergleichenden Streicher werden jedoch so angeschlagen, dass die selben Noten erzeugt werden - ihr Abgleich ist für viele unerfahrene Spieler leichter als das Stimmen der Abstände.

Bis auf die G- und H-Saite sind alle Streicher in reiner Quarte aufeinander abgestimmt. Infolgedessen wird die tiefere (gestimmte) Saite im fünften Bündel umklammert. Er wird mit der darüberliegenden Saite abgeglichen und so lange abgestimmt, bis er gleich ist. Allerdings gibt es eine große Dritte zwischen der G- und der H-Saite, so dass beim Abstimmen der H-Saite die G-Saite im vierten Bünde gehalten werden muss.

Das Verfahren ist zwar verhältnismäßig kurz, aber auch verhältnismäßig fehlerhaft, da die Reinheit der Bünde in der Präzision enthalten ist und die Spannung der Saiten auch beim Spannen mitverändert wird. Ein weiteres gängiges Verfahren ist die Abstimmung mit Oberschwingungen, d.h. Oberschwingungen, die auftreten, wenn eine Saite beim Ziehen an den Vibrationsknoten der Oberschwingungen nur leicht mit einem anderen Fingern angefasst wird.

Wird eine Saite z.B. beim Zupfen exakt in der Bildmitte leicht angefasst, vibriert sie mit doppelter Häufigkeit. Die Stringlänge beträgt das 3-fache der Häufigkeit und so weiter. Verschiedene Streicher haben - wenn sie an den korrekten Oberwellenpunkten angefasst werden - etwa die gleiche Oberwelle.

Auf diese Weise können die Streicher aufeinander abgestimmt werden. Die Obertöne des fünften Bündels der E-Saite entsprechen ungefähr dem siebten Bund der A-Saite. Die Obertöne des fünften Bündels der A-Saite entsprechen ungefähr dem siebten Bund der D-Saite. Die Obertöne des fünften Bündels der D-Saite entsprechen ungefähr dem siebten Bund der D-Saite.

Bund der niedrigen E-saite korrespondiert etwa mit der umsponnenen E-Saite. Die Obertöne des fünften Bündels der H-Saite entsprechen ungefähr dem siebten Bund der E-Saite. Hat eine Gitarre wenigstens eine Saite eingestimmt, können alle anderen in Folge ohne Werkzeug eingestimmt werden.

Wird jedoch keine einzelne Saite eingestimmt, ist zumindest ein Referenzton erforderlich - mit Ausnahme der absoluten Tonhöhe. Außerdem kann ein Hilfsgerät erforderlich sein, wenn die Gitarre mit einem Vibrato ausgestattet ist, bei dem die Besaitung nicht am Saitenhalter befestigt ist (Bigsby, Fender), da sich alle Besaitungsspannungen bei jeder Änderung der Besaitung über das federbelastete Spannsystem ändern.

Stimmpfeifen Auf einer Gitarre können exakt die sechs Noten der Standardstimmung der Gitarre wiedergegeben werden, und zwar E-A-D-G-G-G-H-E, meist in der Tonhöhe der Standardstimmung. Sie sind daher nur eingeschränkt zum Abstimmen geeignet[2]. Wird die Schwinggabel zum Schwingen angeregt (z.B. durch leichten Anschlag auf eine Tischkante), wird immer die Tonhöhe A. Nach diesem Klang wird die A-Saite (!) und von dort alle anderen Streicher eingestimmt (2 Okt. niedriger, frei schwebend bis 110 Hz = A2).

Die A-Saite kann durch das Auflegen der Schwinggabel auf den Resonanzkorpus der Gitarre besser abgestimmt werden. So können Sie sofort nachlesen, wie das Gerät abgestimmt wird. P. Päffgen: Die Gitarre - Historie, Spielweise, Repertoire. Die Schott-Musik, Mainz 2002 ISBN 978-3-7957-2355-2. J. Powrozniak: Gitarrenlexikon. Kompositionen, Gitarrenspieler, Technik, Historie.

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