Epiphone Qualität

Qualität von Epiphone

Das Alter und die Herkunft des Holzes gibt es massive Unterschiede in Preis und Qualität. Seitdem geht die Qualität und Entwicklung der Epiphone Gitarren auf und ab. Was ist Epiphone???

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Der W°° schrieb: "Im Grunde genommen ist Epiphone der von Gibson erworbene NACHNAME und kein Produkt....". Nachdem sein erster Nachname mit der Abkürzung Egpi bezeichnet wurde, rief er die Kompanie Epiphone an und konstruierte.... mehr... Guitarren...". Es war so gelungen, dass er als Gibsons stärkster Wettbewerber auf dem Gebiet der Akustikgitarren angesehen wurde. Ein Beispiel für diesen Misserfolg könnte sein, dass der an der Entstehung der Paulus beteiligten Paulus kurz vor ihrer Einführung im Jahr 1952 noch ein EPA in der Bevölkerung aufführte.

Jedoch war seine Guitarre mit dem Logo von Gebenson verziert (gefälscht); er war bereits unter (Werbe-)Vertrag mit Gebsons. Es dauerte bis 1957 - 5 Jahre nach der Einführung der Leser Paul -, bis Gebenson seinen Wettbewerber Epiphone aufkaufte. Die Fertigung bei Epiphone wurde 1959 nach einer 2-jährigen Produktionsunterbrechung beibehalten. Die erste exakte Version einer Gebenson The Book ist später bei Epiphone erschienen.

Im Zweifelsfall empfehlen wir Ihnen, z.B. das Buch Lesen Paul von Bacon & Day zu studieren. Zweifellos musste Epiphone den Richtlinien der Muttergesellschaft nachkommen. Epiphone hat die Mission, dem Anfänger eine kostengünstige Qualität zu bieten und zugleich so früh wie möglich die Markentreue zu geben.

Dies ist jedoch nur möglich, wenn ein bestimmter Qualitätscheck nicht unterlaufen wird. Die Tatsache, dass Epiphone diese beiden Funktionen mit Erfolg ausführt, ist unbestritten. Mehrere Guitarristen sind schon lange nicht mehr auf der Anfängerbühne und musizieren auch nach Jahren noch mit Überzeugungskraft ihr Epiphone. Es zeigt auch, dass die Wettbewerbssituation zwischen Gibson und Epiphone nicht ganz beseitigt ist.

Gibson kaufte also nicht nur einen Markenartikel, sondern kaufte nach den Regeln der marktwirtschaftlichen Ordnung einen unabhängig arbeitenden Wettbewerber und ließ ihn im Zuge bestimmter Unternehmensrichtlinien weiter unabhängig fertigen. Übrigens sind sich weder Gibson noch andere namhafte Hersteller der Situation bewusst, dass sie durch die Übernahme des Unternehmens ihre Eigenständigkeit verloren haben. Ich bin auch mit dieser Erklärung nicht einverstanden.

Zum Beispiel gibt es das verschiedene Gewichtsverhältnis, das sich aus den Merkmalen des jeweiligen Holzwerkstoffs ergibt. Schon jetzt wirken sich diese Faktoren mehr oder weniger vorteilhaft oder sogar ungünstig auf die Charakteristika der einzelnen Instrumente aus. Es wird nicht möglich sein, eine Guitarre mit einer standardisierten Qualität herzustellen, wenn der Rohstoff ein natürlich gewachsener Werkstoff ist. Der Ausgangsstoff Wald kann in Bezug auf Qualität und Beschaffenheit nicht einheitlich hergestellt werden.

Das Baumwachstum kann nicht beeinflusst werden, die Qualität des zugehörigen Holzmaterials kann nur bedingt verändert werden. Eine weitere Äußerung über Gibson`s Qualität. Mit der oft gehörten Behauptung, dass Gabson sich auf den Ruf der vergessenen Zeit beruft und dass der Erwerber nur den Titel bezahlt und schlechte Qualität zu ungeheuerlichen Höchstpreisen kauft, ist jeder glückliche Gibson-Besitzer der Werbekampagne von Gbson untergegangen.

Dennoch habe ich keine Einwände gegen die Qualität von Gibson. Stattdessen schaue ich mir jede ihrer Guitarren in Bezug auf die Qualität an. Da auch der Laie Unterschiede in der Qualität feststellen kann - wenn er sie sich ansehen will - scheine ich nicht, bei der Beantwortung von Anfragen immer darauf aufmerksam zu machen. Für mich ist das aber immer noch kein Anlass, Gibson rund und rund abzulegen.

Da ich mit meiner Gebrüder Weiss sehr glücklich bin, kauf ich einfach keine. Wenn mich jemand bittet, ob man prinzipiell eine Le Paul empfiehlt, verrate ich nicht die Summen meiner bisherigen Experimente.

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