Fender B Bender
Kotflügel B BenderKotflügel American B
Obwohl Fender die Rechte 1968 erworben hat, hat er sie nie in eine Konzertgitarre eingebaut. Es dauerte bis Ende der 80er Jahre, bis die Firma Fender, dieses Mal zusammen mit Meridian Green, eine verbesserte Variante auf den Markt brachte. Nachdem erste Erfolge im Fender Custom Shop erzielt wurden, fiel die Entscheidung für die Serienfertigung 1996.
Dieser Fender B-Bender Telecaster kommt aus der Erstserie. Den Gurt einhaken, ablegen und die Guitarre beim Spiel etwas nachgeben. Zusätzlich kann die zum Biegen erforderliche Kraft beliebig eingestellt werden. Mit Ausnahme des B-Bender Systems entsprechen die Gitarren dem üblichen USA Standard Tele. Dieser American Standard ist mit einem stärkeren, aus einem Stück gefertigten Ahorn Hals versehen, dessen leicht abgeflachtem Querschnitt am besten einem "D" in Stinktierhöhe entsprich.
Die beiden Einzelspulen sind ein Vintage-Pickup an der Halsposition und ein New American Standard Style Pickup an der Brückenposition. Die Kotflügel sind in sehr gutem und fast neuwertigem Zustand. Natürlich ist der Kotflügel in einem sehr guten Preis. Die Bundstäbchen sind ebenfalls in ausgezeichnetem Erhaltungszustand. Neben dem Original -Fenderkoffer sind einige Unterlagen und Inbusschlüssel im Lieferungsumfang inbegriffen.
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Die Besonderheit dieses Systems ist das B-Bender-System. Damit sind die landestypischen Glanzpunkte, Biegungen und verrückte Special Effects einer Pedal Steel Gitarre möglich. Das ist die ideale Country-Gitarre! Der amerikanische Fernseher ist mit einem Erlekorpus und einem 4-fach geschraubten Ahornansatz ausgerüstet. Der Halsausschnitt des Modells hat eine matte Oberfläche.
Wer also Country-Fan ist und Lapsteel-Gitarre will mit einer E-Gitarre vergleichbare Sounds erreichen, kommt an der amerikanischen Lapsteel-Gitarre nicht vorbei. Orlando de la Bath.... Fender's Tele-Caster wird seit 1950 gebaut und ist die erste Solidbody-E-Gitarre, die in Serie ist. Die erste Gitarre, die Leo Fender "Esquire" nannte, hatte keinen Binderstab.
Nachdem sich einige Halshälse nach einer kurzen Zeit durch einen fehlenden Trussstab verzerrt hatten, führte Leo Fender im selben Jahr den überarbeiteten "Broadcaster" ein, der sich über einen zweiten Tonabnehmer neben dem nun in den Nacken eingebetteten Trussstab (Trussstab) freute. Doch da Gretsch bereits ein Drumset unter dem Markennamen "Broadkaster" beim Patentbüro registriert hatte, hat Leo Fender die Guitarre von Beginn bis zur Jahresmitte 1951 ohne Name verkauft.
Sie ist seit 1951 als "Telecaster" bekannt und gehört bis heute zu den weltweit erfolgreichen E-Gitarren.