Fender Bronco

Kotflügel Bronco

Kotflügel Bronco 40 im Versuch Es ist bedauerlich, dass Leo Fender diese kleine Combo nicht mehr sehen kann, er wäre sehr erfreut. In der Tat ist der kleine Bronco 40 nicht nur eine gute Basskombo, er hat Eigenschaften, die noch vor 20 Jahren als Zukunftsmusik abgelehnt worden wären. Der Fender Bronco war ein preiswerter Einstiegsverstärker, der 1967 zusammen mit der Bronco-Gitarre, einem schlanken Fender Mustang, auf den Markt gelang.

Ein großer Vertriebserfolg war jedoch, dass diese Serie nicht in den Fender Annalen enthalten war und auch in den 70er Jahren auslief. Der Bronco Squier, ein kurzer Baß, den Fender seit einigen Jahren im Repertoire hat, sollte etwas besser bekannt sein. Eines haben alle Brötchen jedoch gemeinsam, sie waren bzw. sind preiswerte Qualitätsprodukte und sind besonders für Trainingszwecke geeignet.

Aber der neue Fender Bronco 40 hat keine Angst davor, diese kleine Combo kann viel, viel mehr. Die einkanaligen Bronco haben keine getrennten Steuereingänge für Aktiv- und Passivinstrumente, aber Sie können einen beliebigen 1-Tasten-Fußschalter anschliessen, um zwei Voreinstellungen abzurufen. Das Control Panel enthält eine Auflistung von 8 unterschiedlichen Verstärkertypen mit jeweils eigenen Leuchtdioden, die bei entsprechendem Einsatz angesteuert werden.

Zusätzlich zur Hilfsbuchse, über die Lieder über einen MP3- oder CD-Player eingespeist werden können, gibt es den Kopfhörer-Ausgang, der auch im Mini-Klinkenstecker-Format den eingebauten Lautstärkeregler des Bronco stumm schaltet. Der Gehäusekasten des Bronco ist aus ca. 17,4 Millimeter starken Holzspanplatten mit einem formschönen Kunstlederbezug gefertigt. Der Bassreflexraum des Zehn-Zoll-Lautsprechers ist auf höchste Wiedergabequalität ausgerichtet und schützt mit einem schwarzem Metall-Gitter ausreichend für Transporte oder Auftritte.

Auch beim Einsatz des Gerätes wird der stabile und stabile Druck deutlich, hier rasselt und rasselt nichts. Kleinerer Bühnen- oder Proberaum, der Bronco 40 verfügt über verblüffend viele Einsatzmöglichkeiten und besticht durch seinen auffälligen, zentralen Grundklang. Der Bronco 40 ist aber weit mehr als eine profane Combo, denn Amp und FX Modeling eröffnet viele neue Wege und macht unendlich viel Spaß.

Vier davon sind Fender-Modelle, wie der Fender 59-Bassman, ein SWR Redhead und drei weitere Verstärker, obwohl der "Rockin' Peg" wahrscheinlich ein Verstärker von Apollo ist. Es gibt viel zu tun mit diesen Features, aber der wahre Spass wird nur durch die Fender Fuse Bearbeitungssoftware transportiert, da viele Funktionalitäten nur hier gesteuert werden können.

Schließen Sie den Bronco über USB an die aus dem Netz heruntergeladene Fender Fuse Steuersoftware an und die Feier kann beginnen. Der Bronco 40 verfügt über 24 Arbeitsspeicherplätze, wobei dem Computer keine Grenzen gesetzt sind. In der Fender-Fuse Version gibt es auch verschiedene Lautsprechermodelle unter dem "Advanced" Button, ein Noisegate mit den Parametern Low, Mid, High und Super, sowie einstellbare Kompressoren und einen Limit.

Hier können Spieler ihre eigenen Voreinstellungen erstellen, die nach der Registrierung in der Fender Online-Community anderen Benutzern zur VerfÃ?gung gestellt werden können. Tips und Kniffe von anderen Nutzern, Backing Tracks und neue Bronco-Voreinstellungen, hier erhalten Sie Full-Service von A-Z. Die Bronco 40 kann einen Bassspieler zufrieden machen. Ob auf kleinen Tribünen, im Proberaum oder zu Haus, die kompakten, gut gemachten Combo machen immer eine gute Figur. Für alle Fälle.

Natürlich kann man sich dem Bronco nicht mit überzogenen Anforderungen nähern, denn ein gutes Boutiquepedal ist teurer als die ganze Combo. Weil es Spass macht und Spass macht. Das ist auch das, was der kleine Fender gerade bei der Verwendung der Fender-Fuse Software kann. Bassspieler ohne Computer und Internetanschluss dürfen das nicht, aber trotzdem hat der Bronco 40 mit seiner reichen Verstärker- und FX-Ausstattung viel für wenig Geld dabei.

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