Fingerstyle Gitarre Lernen

Gitarrenunterricht mit Fingerstyle

selbst ein überzeugter Picker wie ich lernt noch eine recht passable Fingerpicking-Technik. Einsteiger fragt nach Unterstützung (Fingerstyle-Gitarre lernen) Hallo, vor ein paar Tagen schickte ich eine E-Mail an einen Gitarren-Lehrer in der Umgebung, wie viel die Stunde zu im Preis etc....

Für 45 min. berechnet er 20 EUR, was ich mir als Schüler nicht jede Woche oder alle 2 Wochen erlauben kann. Seit 2 Wo. habe ich jetzt eine Gitarre und spiel 1-3 Std. täglich.

Aber jetzt bin ich bereit zu behaupten, dass ich Fingerstyle am liebsten mag, weil es unterhaltend ist und auch ohne zu singen gut klingt. Aber was soll ich jetzt machen, nur ein Stück lernen? Ich habe gerade RHCP - Road Trippin gelernt und nach 4 Std. geht schon etwas vor sich, aber nur zögerlich.

Ich habe mit der rechten Seite nichts von meinem Pobleme bemerkt, nur mit der rechten Seite, ich verändere mich viel zu schnell und kann meine Finger noch nicht so weit ausbreiten. Er hat mir diese Gitarre geschenkt. Eine Westerngitarre Ibanez EB 20W - N. V. und möchte jetzt Fingerstyle lernen, aber wie?

Ich glaube, er hat Recht mit dem, was er sagt, aber wie kann ich mir das jetzt am besten beibringen, indem ich mir einen Song lerne oder ein paar Aufgaben mache? Was war der beste Weg, sich selbst zu unterrichten? Oh ja, per Fingerstyle kann ich das nicht verstehen, mit der Gitarre oder so, also auf dem Holzbrett, sondern schlicht und ergreifend, kenne ich mich dort nicht so gut.

Nichts anderes spielen zu können, wäre großartig, aber ich kann mit dem Dia und dem Hammerschlag nicht umgehen, klingt nur nicht so gut wie auf einer E-Gitarre, die so gut klingt.... Empfehlenswert ist das Lernen der Fingerstyle-Gitarre.

Zweischritt- und Vier-Schritt-Muster - Fingerpicken leicht gemacht

Im ersten Teil unseres Fingerpicking-Workshops zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Liedern mit Hilfe verschiedener Muster ein solides Grundgerüst geben können - ganz gleich, ob Sie allein oder in einer kleinen Gruppe mitspielen. Weil die Spielmöglichkeiten fast grenzenlos sind, soll dieser Kurs ein wenig Ordnung in die spannende Fingerstylewelt schaffen und auch all jene Akteure vorstellen, die sich noch nicht mit dem Spiel auseinandersetzen.

Der Gitarren-Typ ist für die Beteiligung am Seminar nur von untergeordneter Bedeutung, er arbeitet gleichermassen mit Konzertgitarren, Steel Strings oder auch E-Gitarren. Und was sind Fingerpflückungen? Stahl-Saiten werden in der Regel mit den Fingerspitzen geschlagen, Nylon-Saiten können bei klassischen Musikern mit den Nägeln geschlagen werden. Bevor der Daumendruck mit dem Rand der Spitze die Schnur leicht nach unten zieht, ist der Stop vom Fußgelenk.

Ohne sie hochzuheben, legen sich die Hände von oben kräftig an die Höhen. Die Fingerstopps kommen ebenfalls vom Fußgelenk und die Bewegungen der Fingerschenkel sind im besten Fall fast senkrecht zum Stein, während die Knöchel eine Parallellinie zu den Fäden ausbilden. In der Regel werden die nachfolgenden Schläge mit dem Daumen und den Händen ausgeführt, ohne dass die Streicher wieder aufgesetzt werden müssen, so dass sich der Ton sukzessive aufbaut und die Streicher ungehindert vibrieren können.

Das Blatt selbst sollte beim Spiel ganz still stehen, damit jeder einzelne Spieler auf den ersten Blick seine Schnur finden und treffen kann. Man kann viele Lieder mit einem Muster durchziehen, aber man sollte sich nicht davor fürchten, einmal vom ursprünglichen zu abweichen. Wenn Sie die Übung mit den erlernten Mustern durchspielen, versuchen Sie, die Akkordverknüpfung auch mit sich ändernden Zuweisungen zu durchspielen.

Dabei sollte der Thumbo den Keynote abspielen, der einem Chord die notwendige Festigkeit gibt und auf der E-, A-, D- oder G-Saite aufliegen kann. Die Daumenposition bestimmt auch die Lage der Fingern, die an gewisse Gruppen von Saitengebundenen sind. Mit Travis picking, benannt nach dem Country-Gitarristen Merle Travis, kann der Daumendruck auch " kleine Beats " wie die 2 und 4 steuern.

Thumbs und fingers spielen eigenständige rhythmische Bewegungen (keine Linien) und erzeugen einen Furchen. Folgende ausgewählte Muster werden bevorzugt mit Daumendruck, Mittel- und Ringfinger zupfen. Erinnern Sie sich: Der Daumendruck wird p genannt, der Indexfinger mit i, der mittlere mit m. Diese erste Folge besteht aus zwei Teilschritten.

Das Zupfen erfolgt mit dem Finger und dem Finger. 1. Schritt: Der Finger trifft einen niedrigen Takt, meist den Grundton. Daher wird der Daumendruck nach dem Stopp nicht mehr angezogen, d.h. er liegt nicht mehr an der Mensur an. Step 2: Zwei angrenzende Strings (Offbeat) werden simultan mit dem Finger vibriert.

Mit diesem Doppelanschlag wird der Indexfinger nach dem Stopp über die Zeichenkette "ausgerollt", so dass auch die darüberliegende Zeichenkette ertönt. Diese beiden Arbeitsschritte werden wiederholt, indem die beiden Finger mit gewissen Gruppen von Saiten verknüpft werden. Anhand dieser Übung können Sie das Muster ins Wanken bekommen und den Übergang zwischen den verschiedenen Aufgaben einüben.

4 Muster fügen sich in einen 4/4-Takt ein. Die zweistufige Pattern p-i war nicht nur für diese beiden Lieder bekannt, sondern wird auch für den nächsten Titel wiederverwendet. Das Grundton e erklingt mit der Original-Aufnahme im siebten Bünde der A-Saite. Konvertieren Sie die nachfolgenden Balken im Achtel-Feeling mit den gegebenen Saiten und suchen Sie nach den Grundtönen: Die folgende Übersicht gibt an, wo der Grundton (normale Stimmung) des entsprechenden Akkords in der offenen Saitenposition ist und welche mögliche Zuordnung sich daraus ergibt:

Überprüfen Sie die Griffe der rechten Seite für alle Aufgaben! Die komplette Griffweise eines Griffs ist nicht erforderlich. Zum Greifen genügt es, die Fäden zu greifen, die auch mit den Händen der rechten Seite gerupft oder geschlagen werden. Der volle Klang wird erzeugt, wenn die Hände des Greifers während des Wechsels liegen bleiben können.

Auch dieses Muster wird oft auf dem Klavier wiedergegeben. Das Zupfen erfolgt mit dem Finger (p), dem Finger (i) und dem mittleren Finger (m), die vor dem Starten auf den jeweiligen Fäden aufliegen. 1. Schritt: Mitten in der Stimme und in der oberen Stimme erzeugt der Indexfinger einen Doppelton auf zwei nebeneinander liegenden Streichern. Nach dem Angriff sollte es verblassen und mit dem folgenden Step vermischt werden.

Daher sollten die Fingern nicht mehr auf die Saite aufgelegt werden. Step 2: Der Thumbo trifft (offbeat) einen "einsamen" Basston (fundamental) und vermischt ihn mit dem verblassenden Zweiton. Nachfolgend werden die Funktionsweise des Musters und die Möglichkeiten der verschiedenen Aufgaben aufgezeigt. Vier Muster fügen sich in einen Vier-Vierteltakt ein. Die Originale werden mit dem Tonabnehmer abgespielt (wechselnde Höhen und Tiefen), aber für unseren Kurs verwenden wir natürlich die Fingerstyle-Technik.

Folgende Takten sollten mit dem Muster und den vorgegebenen Harmonien im Achtelgefühl abgespielt werden. Die Grundversion wird mit dem Daumendruck ( "p"), dem Zeige- ( "i") und dem Mittelfinger ("m") zupft. Mit einer Prise wirkt der Daumendruck mit einem Zupffinger. Vor dem Beginn werden der Daumendruck und die beiden Fingern auf drei Fäden gelegt.

1. Schritt: Der Finger gibt den Grundton und der mittlere Finger die obere Stimme wieder, beide produzieren per Quetschung einen Doppelton. 2. Schritt: Der Indexfinger erfüllt den Ton in der Mittellage. Prinzipiell sind Thumbs, Indexfinger und Mittenfinger an bestimmte, aber wechselnde Gruppen von Saiten angeschlossen. 4 Muster fügen sich in einen 4/4-Takt ein. Die zweistufige Ausführung pm-i kann verwendet werden, wenn die Handgriffe rasch umgeschaltet werden.

Sinnvoll ist es, das Muster mit dem Finger a im Sternbild pa-i zu erproben. In diesem Teil wird auch ein zweites "äquivalentes" Ein-Balken-Muster ( "Takte 2 und 4") durchlaufen. In diesem Beispiel wird gezeigt, dass man nicht notwendigerweise einen ganzen Titel mit einem einzelnen Muster übersteht.

Realisiert die nachfolgenden Balken im Achtel-Gefühl mit dem Muster und den vorgegebenen Bögen. Diese vierstufige Kommissionierung erfolgt aus dem zweistufigen Muster im-p, wenn Sie mit einem Kneifen beginnen. Das Zupfen erfolgt mit dem Zeige-, Mittel- und Daumenfinger. Daumendruck und beide Hände setzen sich auf die drei korrespondierenden Bänder.

1. Schritt: Thumb, Zeige- und Mittelfinger formen eine Prise mit drei Bändern. Auf den Grundton trifft der Daumendruck. 2. Schritt: Der Däumling trifft einen Basston (Grundton) allein. 3. Schritt: Zeige- und Mittenfinger erzeugen einen zweifarbigen Klang auf zwei nebeneinander liegenden Höhen. 4. Schritt: Der Däumling kehrt zur Baßnote zurück (wie 2).

Es können zwei Muster in einem Vier-Vierteltakt aufgenommen werden. Die folgende Meldung wird ebenfalls von verschiedenen Mustern wiedergegeben. Nach dem ersten Takt (Zählzeit 4+) wird der vierte Takt des Musters mit dem Finger nicht mehr durchlaufen. Die erste Stufe des folgenden Musters ( "Pim") wird bereits mit diesem schlagartig erscheinenden "harten" Puller durchgespielt.

Spielen der nachfolgenden Takten im Achtel-Feeling mit dem Muster pim-p-im-p und den vorgegebenen Saiten. Beim Ankoppeln des Ringfingers an den Mittelfinger wird ein " verlängertes Drei-Finger-Picking " erzeugt, bei dem der ohne eigene Zähldauer arbeitende Rindfinger den Ton vielmehr ausfüllt.

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