Gebrauchte Gitarren Schweiz

Haben Sie den gewünschten Gegenstand nicht in unserem Sortiment wiedergefunden?

"Rudy Pensa" unter dem Namen "Pensa Suhr" Stevens oder Viktor Bailey an seine Kundschaft. 1997 gründeten John Suite und sein Kollege Steve Smith JS Technologies INC. und die Gitarren werden in einer kleinen Instrumentenfabrik in Lake Elsinore, Kalifornien, sorgfältig durchdacht und mit viel Liebe hergestellt.

Die Suhrgitarren sind seit langem fester Teil der Ausrüstung vieler Top-Gitarristen. Dazu gehören so illustre Persönlichkeiten wie Reb Beach, Govan, Scott Genderson, Mike Landau, Robert Marcello, Vinnie Moore, Steve Stevens, Carl Verheyen und Greg Howe.

Anforderungen an Palisanderinstrumente - Anmeldung empfehlenswert

Das Kurzformat: Ab dem 02.01. 2017 sind alle Palisanderarten in Mitleidenschaft gezogen. Palisanderhaltige Geräte können auch nach dem 01.02.2017 ohne Papier besessen werden, die Beweispflicht ist nur beim Kauf/Verkauf relevant. Wenn Sie ein Gerät mit Palisanderteilen nach dem 02.01.2017 im privaten oder gewerblichen Bereich vertreiben wollen, benötigen Sie eine Bescheinigung der jeweils verantwortlichen Behoerde vor dem Erwerb.

Sie finden die für Sie verantwortliche Stelle in dieser Auflistung. Die Registrierung ist bis zum 31.12.2016 unter Nennung von Hersteller, Modellbezeichnung und Fabrikationsnummer möglich. Es wird empfohlen, sich mit der zuständigen Stelle per Telefon in Verbindung zu setzen. Rio -Palisander, das Lieblingsholz aller Guitarrenbauer, steht seit 1992 unter dem strengsten Sortenschutz und darf nur unter ganz besonderen Voraussetzungen verkauft und aufbereitet werden.

Insbesondere Vintage-Händler, aber auch Gitarrenhersteller sind seitdem verärgert und bemühen sich, sich mit den Konditionen abzufinden. Also und jetzt, genau genommen ab dem zweiten Jänner 2017, wird die Situation etwas schwieriger, weil jetzt alle Rosenholzarten, nicht nur Rio, geschützt sind. Alle Rosenholzarten einschließlich der Subspezies sind davon befallen.

Wenn Sie ein Gerät mit diesen Wäldern zu Hause haben, müssen Sie nichts tun. Es klopft kein Offizieller an die Türe und bittet um ein Gitarrenzertifikat. Die meisten Gitarren und Bassgitarren haben nur Palisandergriffbretter, d.h. nur einen sehr kleinen und leichtgewichtigen Teil.

Welche Rolle spielt der Vertrieb der betroffenen Geräte? Vereinfacht gesagt: Wenn Sie Ihr defektes Gerät ab dem kommenden Jahr veräußern wollen, müssen Sie vor der neuen Regelung einen Kaufnachweis erbringen. Das geschieht nicht durch die Eingabe der Fabrikationsnummer, da diese nur anzeigt, wann das Gerät hergestellt wurde, nicht aber, wann der Eigentümer es gekauft hat.

Registrieren Sie die Geräte! "Diese sollen im eigenen Interesse", so heisst es, bis zum 2. Januar 2017 als sogenannte Pre-Acquisition-Güter registriert werden. "Zu diesem Zeitpunkt geht die verantwortliche Stelle ohne weiteren Nachweis davon aus, dass die betreffenden Rechtsakte vor Inkrafttreten der Neuregelung in Kraft getreten sind. Danach ist eine Anmeldung als Vorkaufsware noch möglich, aber die Stelle verlangt dann den Nachweis (Kaufquittungen, Aktienzertifikate aus dem Bestand etc.), dass die Geräte vor dem 2. Januar 2017 angeschafft wurden.

"Wenn Sie also keinen Kaufnachweis für Ihr Gerät haben, wie viele, die Gitarren im privaten Bereich gekauft haben, werden Sie verlieren. HIER finden Sie Ihre Gemeinde, wo Sie sich am besten vor den Ferien anmelden können. Diese Dateinummer muss auf einem Kassenbon mit Angabe der Hölzer, aus denen die Instrumente hergestellt werden, erscheinen - auch wenn sie in Privatbesitz sind.

Der G&B-Mitarbeiter André Waldenmaier wies in einem Beitrag der Facebook-Gruppe "Vintage & Classic Guitars" zutreffend darauf hin, dass den Behoerden zumindest ebenso viel Verwaltungsarbeit bevorsteht wie Instrumentenhaendlern und -bauern: "Es gibt auch Fragwuerdigkeiten beim privaten Vertrieb von Gebrauchtgeraeten, die bis zum 31. Dezember 2016 noch ohne Echtheitszertifikat rechtmäßig erstanden wurden.

Hierfür kann ein sogenanntes "EU-Marketing-Zertifikat" erforderlich sein. Im Jahr 1973 wurde in Washington ein Übereinkommen zur Regelung des Welthandels mit geschützten Tierarten unterfertigt. Nach drei Monaten werden sie in den jeweiligen Staaten in Kraft gesetzt, d.h. am 1. Februar 2017. Der Zustand von Rio-Palisander hat sich nicht verändert, dieses Eichenholz ist immer noch in der obersten Schutzart (im sogenannten CITES-Anhang I).

Die aus diesem Material hergestellten Produkte - in unserem Falle handelt es sich um Geräte - dürfen nicht ohne die notwendigen EU-Zertifikate verkauft werden, der grenzüberschreitende Verkehr und jede gewerbliche Nutzung ist nur mit Genehmigung des CITES oder mit EU-Zertifikaten möglich. Gerätehersteller dürfen solche Geräte nur dann zur Instandsetzung übernehmen, wenn der Eigentümer über die notwendigen Unterlagen für den rechtmäßigen Eigentumsvorbehalt (unter Hinweis auf die Artenschutzbestimmungen) verfüg.