Fis Blockflöte

Fis-Blockflöte

Fingertabelle für Blockflöten in C. Die D. E. E. F.

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F. G. A. H. C. C. D. E. E. F. G. A. A. H. C. C. Fis. Die Blockflöte bb'' h h h'''. Die deutsche Griffweise f f'' fis fis''. Fingertische und Trillertische für die Blockflöte.

Blockflötengriffe. Im Barockstil, in deutscher und pentatonischer Sprache

Da die meisten Schulflöten noch in beiden Fingersätzen erhältlich sind, muss beim Einkauf eine Wahl für den einen oder anderen Fingersatz getroffen werden. Die Ursache dafür ist in der Neuentdeckung der Blockflöte in den 1920er Jahren zu suchen. Zu dieser Zeit wurde die deutschsprachige Grifftabelle von Peter Harlan neben der historisch wertvollen Barockgrifftabelle erdacht.

Viele Lehrer fanden letzteres leichter und besser für die musikalische Einführung passend, da es Gabeln in der Basisskala vermeidet. Fakt ist, dass sich die Lehrer an manchen Stellen immer noch dafür entschieden haben, mit der Fingertechnik zu beginnen. Das wichtigste Erkennungsmerkmal ist die Note E ( "Sopranblockflöte"), die mit der dt. Grifftechnik zunächst leichter zu erfassen ist (im Vergleich zum Griff der Barockgriffe, siehe unten).

Die modernen Flötenschulen haben deshalb ihre Methode auf die Barockgriffe abgestimmt, die - bei entsprechendem Unterricht - für die jüngeren Studenten nicht schwerer zu lernen sind. Die Doppelbohrungen C/C# und D/D# (Sopranblockflöte) werden oft als Merkmale der Barockgriffweise erachtet. Der Barockgriff ist an der grösseren Tonöffnung für Blockflöte für Sopran ( "F") oder Alt-Blockflöte ( "B") im Gegensatz zur holländischen Flöte gut zu erkennen.

Griffbrettchen

Auf meiner Webseite Blockflöetengriffe.de sind über 500 Fingertabellen zu sehen für Viele Geräte und Geräte aller namhaften Fabrikate. Neben den Standard-Griffen enthält der allgemeine Teil viele Ersatz-Griffweisen, darunter Klavierforte-Griffe, Triller, historische Griffweisen und Griffweisen für Anmerkung zur modernen Blockflötenmusik. Hier sind Auszüge aus einigen Tischen für Standard-Tragegriffe. Die barocken Fingersätze sind an den beiden untersten Doppellöchern nicht zu erkennen!

Bei den Doppellöchern handelt es sich nur um eine Qualitätsmerkmal und hat nichts mit der Grifftabelle zu tun. Diese Doppellöcher können beide Blockflöten - die mit deutschen und barocken Fingern - haben und heute auch die Noten CS und Dis (z.B. auf der Sopranflöte) gut wiedergeben. Fingerloch - von oben gezählt, Daumenloch nicht mitgezählt - (das sind die Fingerlöcher für der rechte Zeige- und der rechte Mittelfinger) gib Auskunft über die Griffe....

Weitere Informationen zur deutsch- und barocken Fingersatztechnik hier.

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