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Trompete von Wikipedia

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mw-headline" id="Konstruktion_und_Funktion">Konstruktion und_Funktion

Um auf die Magiktrompete im TFF einzustimmen. Rudolfstadt 2010: Vor 3500 Jahren traten die Ägypter mit trompetenartigen Metallinstrumenten auf. Letzteres ist heute ohne Zusatzstoffe gedacht; es ist mit Zellenradschleusen (auch: Flaschenventil, Zylinderdrehventil genannt) oder Pumpenventilen (auch Périnetventile genannt) erhältlich. Posaunen werden normalerweise mit der rechten Handfläche gehalten, die drei Mittelfinger der rechten Handfläche bedienen die Ventilschieber.

Beim Pumpenventil werden die Ventilkörper etwa vertikal gehalten, beim Zellenradschleuse die Ventilschieber etwa horizontal. Die Trompete mit Pumpenventilen (französisches Design) ist das Leitinstrument der leichten Musik, während in der Musik im angelsächsischen Raum nahezu nur Trompete mit Drehschiebern (deutsche Trompete, dargestellt in der rechten Box) eingesetzt werden.

Die Stellung der Klappen im Rohr der Trompete ist ausschlaggebend für das Hintergrundgeräusch beim Verbinden (Legato-Spiel) von zwei Tönen. Durch das lange Steigrohr (ca. 25 cm) und die verhältnismäßig großen Öffnungen (ca. 11,6-11,8 mm) weisen Périnet-Ventile einen geringen Luftwiderstand auf, während Modelle mit Zellenradschleusen aufgrund der geringeren Durchgangsbohrungen (ca. 10,8-11,2 mm) und des kürzeren Steigrohres (ca. 14 cm) einen wesentlich höheren Gesamtluftwiderstand aufweisen.

Den typischen "Heckelklang" von Posaunen mit Zellenradschleusen erzeugt man vor allem durch den Einsatz von trichterförmigen Mundstücken. Dünne (!) Glockenbleche (0,3-0,45 mm) erfordern eine größere Festigkeit und manchmal einen 10-40 mm breiten Ring, der zur Stabilität am Glockentrichter befestigt ist, der mit einer Weite von ca. 35 mm nach der Dresdener Posaunenwerkstatt "Heckel-Kranz" genannt ist. Das Grundmaterial für den Posaunenbau sind:

Klartext lack, Goldlack, Farbleack, silbern, gold, vernickelt, Für die Périnet Ventile wird verwendet: bei den Ventiländerungen: Posaunen können offen oder mit Stummschaltung ausgespielt werden. Die neue Trompete kostet ab ca. 150 und kann bei aufwändigen Sonderanfertigungen über 20000 ? betragen. Bei einfacher industrieller Produktion liegt die Produktionszeit einer Trompete bei ca. 2 bis 8 Std., bei einfacher handgefertigter Konstruktion bei 25 Std., bei professionellen Instrumenten bei 35 Std., je nach Material- und Verarbeitungsanforderungen.

Sie ist in der Regel ein Transponierinstrument und wird in unterschiedlichen Stimmlagen erbaut. Es wird am häufigsten in Bb gespielt, danach folgen C-, D- und Es-Trompete, selten auch in den Varianten B, D, B, T und G. Der Umfang der großen Posaunen (A bis Eb) erstreckt sich von der Notations- und Fingergeste bis hin zu h3 oder mehr.

Hochbegabte, erfahrene Posaunisten, die sich auf Höhen spezialisiert haben, gelingt es auch, Noten im fünfsaitigen Register zu erklingen. All diese Stimmen werden heute jedoch meist mit dem gleichen Schlagzeug eingespielt, bei dem der Musikant die Sprache in seinem Köpfchen umwandelt. In der Posaune hingegen werden Hb-Instrumente eingespielt, aber mit einem Klang geschrieben (in C- oder Kuhlo-Notation).

Das kleine Piccolo-Trompete, auch "hohe Trompete" oder "hohe Trompete" oder "hohe Trompete" genannt, gibt es in unterschiedlichen Tonarten (F, G, hohes B/A und hohes H/C), sie ist oft mit einem vierten Ventildeckel (viertes Ventil) versehen, der es erlaubt, tiefere Noten zu singen. Weil sie besonders oft für die Reproduktion von hohen Trompetenteilen der barocken Musik eingesetzt wird, wird sie gelegentlich auch (fälschlicherweise) als Bachtrompete bezeichnet.

Adolf Scherbaum, Maurice André und Ludwig Güttler waren Pioniere auf diesem Gebiet. Bei der Basstrompeten ist die Trompete eine erweiterte Gestalt im Bereich der Posaune und etwas größer. In der Regel wird die Basstrompeten von Posaunen gesungen, da sie in der gleichen Tonhöhe wie die Posaune aufgebaut sind und ein der Posaune vergleichbares Sprachrohr haben.

Es ist ein verhältnismäßig rares Gerät. Obwohl eine Taschen-Trompete kleiner aussieht, ist sie nur kleiner umsponnen als eine konventionelle Trompete und damit in Bezug auf die Röhrenlänge (und damit die Tonhöhe) eine eigenständige Trompete in Bb. Mit der Trompete sind das Klavierhorn und das Cornet verbunden.

Auch sie werden meist von Posaunenspielerinnen und Posaunenspielerinnen eingesetzt, aber aufgrund ihrer Größe sind sie Teil der Hornisten. Die oben genannte Basstrompetenvariante, die sich in der Tenorhornstimmung verschiebt, ist eine weitere Variante der Trompete. Die Flügelhupe hat eine weitestgehend kegelförmige Bohrung. Sie ist viel leiser im Ton als die Trompete. In der Mitte zwischen Trompete und Klapphorn befindet sich das Cornet.

Er hat einen etwas weicheren Klangeindruck als die Trompete, aber einen härteren als das Flügelhorn. Bereits vor 3500 Jahren traten die Ägyker mit trompetenartigen Instrumenten (snb) aus Metal auf, der alte jüdische Tschasozra hatte wahrscheinlich die selbe Form. Die frühen Posaunen, wie die griechischen Thunfische Grotte oder die römischen Tuben, waren länglich und ohne Umspinnungen.

Die frühmittelalterlichen Posaunen wurden gespannt. Die Bandbreite dieser Mittel beschränkte sich auf den natürlichen Bereich, dessen vierte Oktave nach dem Klarinettenregister eine komplette Tonleiter liefert. Das Beherrschen dieses Höhenregisters, das so genannte Klarinettenblasen, wird als die Hochkunst der barocken Posaunenmusik angesehen. Von Ende des Mittelalters bis zum Hochbarock war die Posaune ein Symbol der Macht. Die Posaunisten waren hoch geachtete Amtsträger.

Die Stopftrompeten waren eine Trompete, die mit Unterstützung der Hand- auf der Lippenseite ein bis zweieinhalb Noten niedriger gestimmt werden konnte. Die Methode, die beim Horn sehr beliebt war, war für die Posaunen von geringer Wichtigkeit. Die Trompete hatte den großen Vorzug, dass man die U-Bögen austauschen konnte.

In der zweiten Jahreshälfte des XVIII. Jh. wurden vereinzelt versucht, die Trompete mit Fingerschlitzen auszurüsten, gingen aber bis in die 1990er Jahre nicht über die experimentelle Phase hinaus. Joseph Haydn hat für dieses Werk 1796 sein Posaunenkonzert in Es-Dur geschrieben, das auch heute noch das Standardwerk für Posaunen ist. Fingerlochsysteme, wie sie heute in der Praxis der Historienmusik zum Spielen von barocken Trompetenparts verwendet werden, sind zeitgemäße Anpassungen und haben keine histor....

Die heute in der so genannten deutschsprachigen Trompete verwendete Drehklappe dürfte 1832 von Joseph Riedl in Wien ihre Endform erhalten haben. Die mit dem Cornet eingeleitete Verdrängung der Trompete aus den Klangkörpern wurde ab etwa 1890 zugunsten der Trompete rückgängig gemacht. Posaunen (oder vergleichbare Instrumente) wurden fast immer als Signalinstrument eingesetzt.

So mussten zum Beispiel alle Türme in den Großstädten in der Lage sein, die (Signal-)Trompete zu hören. Dies führte zu einer hohen sozialen Wahrnehmung der Posaunen, die in der Regel auch finanzielle Auswirkungen hatte. Doch auch im militärischen Bereich waren die Posaunen als Signalsender (Datenträger) von Bedeutung. Das Posaunenspiel ist in den vergangenen Jahren sehr beliebt geworden.

Im Spätbarock wurden Trompetenkonzerte sehr populär; sie befinden sich meist in sehr hohen Lagen, da diatonisch oder bei der Zugtrompeten auch hier mit einer Barocktrompeten ein farbenfrohes Spielen möglich ist. Auch Händel und Bach verwendeten hochkarätige Posaunensoli in ihren Oratorien, Massen und Kanaten. Das bekannte frühklassische Posaunenkonzert ist das von Leopold Mozart.

Die Trompete ist in der klassichen Kammerliteratur aus zwei GrÃ?nden nicht besonders prÃ?sent: Einerseits, weil es als ziemlich laute Orgel dazu neigt, die mitspielenden Orgeln zu übertölpeln (wie ein Streichquartett), andererseits, weil es lange Zeit auf das eingeschränkte Naturtonrepertoire begrenzt war. Durch die Einleitung der Klappen wurden neue Arbeiten geschaffen, zum Beispiel für Trompete mit Klavierbetreuung, aber auch in der gemischten kammermusikalischen Musik des zwanzigsten Jh. tauchen mitunter Posaunen auf, z.B. in Bohuslav Martin?s Revue de Cuisine.

In barocken Orchestern (insbesondere Bachs) werden in der Hauptsache zwei bis vier Posaunen (meist mit Pauken) gespielt, die oft in der höchsten Tonlage heldenhafte und himmlische Stimmungen symbolisieren (z.B. in Bachs Magnificat). In der Klassik und Frühromantik (vor der Ventilentwicklung ) waren die beiden Posaunen vor allem für das Spiel der Grundnoten in den Tutti (oft zusammen mit einem Paukenpaar) verantwortlich.

In dem heutigen symphonischen Windorchester gibt es bis zu vier unterschiedliche Trompetstimmen, die von etwa 10 Musikerinnen und Spielern mitgespielt werden. Die Trompete ist im Jazzbereich neben dem Saxofon wohl das bedeutendste Bläserinstrument. Es gibt im Jazzbereich viel Arbeit mit Mutes und beinahe nur auf US-amerikanischer Trompete mit Pumpe. Die Trompete wird in der Unterhaltungsmusik oft in einer Bläsergruppe mit Posaune und Saxofon eingesetzt.

1 ) New England Fiddler's Fiddler's Recepertoire, 6) Los Gigantes (7) King Naat Veliov (9) Balgendruck (11) Globale Kryner (du site Web) ; 2) Trompete, 13) Wikipedia Logo (par Wikipedia) ; 3) Haindling (par TFF.

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