Gibson Epiphone

Epiphone Gibson

(Letzteres kostet immer noch nur die Hälfte des Gibson). Geben Sie Gibson gegen Epiphone: Das ist es, worauf es ankommt. Geben Sie Gibson und Epiphone sind zwei der Ã?ltesten Marken aller Zeiten. Sie sind den Wettbewerbern seit der Akquisition durch Gibson in zwei verschiedenen Segmenten bekannt.

Einerseits sind da Epiphone, die billige Guitarren in Ostasien produzieren, und Gibson, die ihre klassischen Stücke noch in den USA produzieren. Die Frage ist, ob es einen Qualitätsunterschied macht, ein Gibson-ähnliches Epiphone aus Asien für vergleichsweise wenig Aufwand zu erwerben, oder ob es sich rechnet, an teureren US Gibsons zu sparen. Einerseits ist es wichtig, die Kosten zu senken.

Es sollte jedoch nicht übersehen werden, dass sowohl Gibson als auch Epiphone in den vergangenen zwei Dekaden in der Quantität geschwankt haben sollen. Auch ein direkter Vergleich ist schwierig, da sich die technischen Daten der Geräte in der Regel leicht voneinander abheben. Deshalb betrachten wir die Anschaffungskosten, die eingesetzten Werkstoffe und den Preis der Geräte mit einem größtmöglichen Augenmaß.

Der billigste Gibson, der M2, kostete etwa 500 EUR, während das 1965er Elitär Casino von Epiphone etwa 2000 EUR kostete. Auch auf dem Second-Hand-Markt sind Guitarren beider Marken zu finden. Jedoch sind die Verkaufspreise von gebrauchten Gibsons in der Regel etwas günstiger, obwohl einige Epiphone Special Editions auch recht wertbeständig und kostspielig sein können.

Fazit: Epiphones sind billiger. Von Epiphone gibt es neue, frisches Modell und eine ganze Menge aufregender Signature-Gitarren. Zum Beispiel gibt es eine neue Ausgabe der Serie Masterbilt von Archetop, die aus der Zeit vor der Übernahme von Gibson datiert. Gebenson ist dafür bekannt, dass er regelmäßig seinen Weg ändert und lanciert jeden Sommer eine völlig neue Produktlinie, vergleichbar mit der Autoindustrie.

Gibson wird sich im Rahmen der vor kurzem angekündigten Zahlungsunfähigkeit in Zukunft sicherlich wieder mehr klassischen Mustern widmen. Fazit: Es wird immer genug Les Pauls und andere Gibson-Klassiker auf dem Markt sein, aber im Moment entwickelt Epiphone eine Serie von aufregenden Instrumenten, die noch nie von Gibson hergestellt wurden. Gibson setzt nun auch Granadillo, Pappel oder Linde ein.

Da es viele Subspezies gibt, benutzt Gibson andere Wälder als Epiphone, die nach Maple-Arten suchen, die in der Nähe ihrer Werke aufwachsen. Es gibt auch viele unterschiedliche Arten von Mahagoni. Geben Sie Gibson benutzt "echtes Mahagoni", während Epiphone oft billigeres Sapell- oder Luanholz benutzt, die beide Teil der Mahagoni-Familie sind.

Auch Kalk oder Erle hat das Traditionsunternehmen in der Geschichte vermehrt eingesetzt, wo Gibson Mahagoni verarbeit. Gibson verlässt sich hier auf die typischen Ahorn-Decken der Les Pauls, die viel von Aussehen und Klangcharakter haben. Mit Epiphone wird hier in der Regel nur ein schmales Veneer eingesetzt. Dies gilt auch für Gibson, zum Beispiel, wenn die Decken besonders stark entflammt sind.

Gibson hat jedoch in letzter Zeit begonnen, die eingesetzten Hölzer und deren Qualitätsstufen in den Texten ausdrücklich zu nennen. Gibson verklebt maximal 3 Körperteile. Mit Epiphone kann es schon mal klarer sein. Für die Armbanduhren benutzt Gibson 3-Schicht-Holz, während Epiphone 5 dünne Schichten benutzt.

Fazit: Gibson verwendet edeleres Klangholz und weniger Holzbauteile pro Körper. Auf Epiphone finden Sie preiswertere Versionen der gleichen Holzart, bei denen die Karosserien oft aus mehr als 3 Einzelteilen zusammengeklebt sind. Bei vielen hochwertigen Gibsons gibt es heute Titan-Sättel. Auch ein großer Teil der Eisenwaren für Custom Stores wird im eigenen Haus hergestellt.

Zahlreiche Konstruktionen von Stegen bestehen aus Aluminium, obwohl in den vergangenen Jahren die Leichtmetalllegierung Zamak bei Gibson zunehmend eingesetzt wurde. Epiphone' sind baugleich, aber mit billigeren Metallen. Gibson sparsam umgeht aber auch, z.B. mit den preiswerten M2-Modellen und der S-Serie, die eine defekte Verbindung haben sollen.

Auch viele Musikanten beklagen sich über die Qualitäten der beliebten "Lightning Bar". Gibson verwendet auch hochwertigeres Sattelzubehör als Epiphone. Gleiches trifft auf die Abstimmmechanik zu, die oft nicht ganz mit der verbleibenden Klangqualität der Epiphone Schritt halten kann. Fazit: Es gibt beträchtliche Differenzen innerhalb der Produktpalette beider Unternehmen, aber Gibson hat die qualitativ bessere Gesamtausstattung.

Noch vor einigen Jahren hätte es ausgereicht zu behaupten, dass Gibson Gibson Tonabnehmer und Epiphone Epiphone verwendet. Im preiswerten Gibson M2 finden Sie einen Epiphone Burstbucker. Gibson hat auch eine Anzahl von neuen US-Tonabnehmern eingeführt, wie beispielsweise den Sup 57, für seine Low-Cost-Modelle, die nicht so viele Anhänger haben.

In einigen Models verwendet Epiphone jetzt gar das EMG. Allerdings haben viele der Klassiker Gibson Tonabnehmer einen guten Namen und das zu Recht, wie die Burstbucker oder die Drecksfinger. Deshalb kauft manches Epiphone mit dem Ziel, die Tonabnehmer gegen wirkliche Gibsons einzutauschen. Gibson hat seit einigen Jahren reale PCBs im E-Fach, was einige traditionelle Menschen abgeschreckt hat.

Fazit: Gibsons verwendete standardmäßig die besten Pickups. Abhängig von der jeweiligen Guitarre variiert es auch, da die einzelnen Elemente von Hand bemalt werden. Nach meiner eigenen Erfahrungen haben High-End-Epiphone weniger qualitative Fehler als billige bis mittelgroße Gibsons. Zum Beispiel hatte ein vor kurzem bestelltes ES-335 Studio signifikante Defekte, während mein Epiphone ES-175 in einwandfreiem Originalzustand hierher kam.

Normalerweise mag ich Gibsons besser mit den Freunden. Dabei sind die Bundstäbe in der Regel fein geglättet und gekrönt. Mit Epiphones hat man es oft mit spitzen Bindungsenden zu tun. Mit dem Hals habe ich oft bemerkt, dass mit Epiphone der Platz in der Nackentasche nicht ganz so aufgeräumt ist wie mit Gibson.

Außerdem sind hier die F-Löcher sauber gearbeit. Geben Sie Gibson verwendet Nitro, während Epiphone Polylacke verwendet. Fazit: Die Differenzen sind immens. Bei Gibsons und Elefanten handelt es sich oft um die Pickups, die Stege, die Tuner, die Potentiometer, etc. Mir ist aufgefallen, dass Gibsons besser alt werden, weil die Bauteile in der Regel von höherer Wertigkeit sind.

Darüber hinaus können Bauteile wie der Truss Rod ohne Probleme verlängert werden. Dabei werden 2 Holzteile miteinander verklebt, so dass der gefürchtete Durchbruch an der Baustelle, wie er von vielen Gibsons bekannt ist, weniger häufig vorkommt. Fazit: Die Ausgaben werden nahezu irrelevant, wenn man sowieso alles aufrüsten will.

Gibson's sind in der Praxis in der Praxis wertbeständiger. Man muss zugeben, dass die QualitÃ?t der Epiphone Gitarren aus China, Indonesien und vor allem Korea stark zugenommen hat, was die Grenze zwischen gutem Epiphone und billigem Gibsons mÃ?

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