Jazz Akkorde Gitarre Tabelle

Jazzakkorde Gitarrentisch

Jazzgitarre Chord Chart von pickupjazz #jazzguitar. Schlitzakkorde und Jazzakkorde werden ausführlich diskutiert. Jazzgitarren-Chord Chart aus dem Pickup-Jazz #Jazzgitarre Hilfreiche Tipps zum Erlernen der Gitarre. Die Gitarre ist eines der beliebtesten Musikinstrumente der Welt. Der Beginn der Gitarrenmusik in den meisten Kulturen der Welt.

Die Geschichte der Familie der Gitarre ist nicht die von Königin Straß. Leos Fender stellte ihn in Jimi Hendrix, John Mayer, Jeff Beck unter den Gitarristen vor, die ihn lieben.

Gitarren-Akkorde à Page 3 à la GITARRE & BASS DE

Wenn Sie mehr über Gitarren-Akkorde erfahren möchten, finden Sie hier unsere komplette Akkordserie "Theory and Practice". Dabei beginnen wir mit den Basics und gehen dann gezielt zu anspruchsvolleren Saiten. Der Film gibt einen tiefen Überblick über die Akkorde: Wie wir wissen, bestehen Akkorde üblicherweise aus Quinte.

Haupt- und Nebendrittel sind aufeinandergelegt. Sie werden zu Saiten. Den einfachsten Chord für Gitarre und Basso ist daher der so genannte "Power Chord", der schlicht aus einer puren Fünftenstimme aufbaut. So mangelt es ihm an der dritten und damit im herkömmlichen Sinn an dem Recht, sich überhaupt als Chord zu bezeichnen.

Der Powerchord ist genau genommen eine Pause (Intervalle setzen sich aus zwei Noten zusammen, Akkorde von wenigstens drei). Ungeachtet der antiken Harmonietheorie nennen wir den Poweratkord einen Chord. Das Akkorde-Symbol ist eine 5, die an das Grundgerüst angehängt ist, das lediglich das Fünftel ausmacht.

Die ersten Dreiklänge werden erreicht, indem die Kluft zwischen dem Grundton und dem fünften Teil eines Powerchords mit unterschiedlichen Klangfarben gefüllt wird. Die Abkürzung "sus" steht im Allgemeinen für einen terzeillosen Ton. Das " 2 " steht für die große Sekunden in diesem Ton. Die folgende Tabelle listet alle Akkorde und ihre akkordischen Symbole wieder auf, die sich aus einem simplen Powerchord herleiten lassen:

Manche mögen sich über die etwas unübliche Herleitung von Triaden aus einem Powerchord fragen. Ich kann ihm versichern, dass ich die antike harmonische Theorie und ihre Spielregeln gut kenne (es gibt weder Powerchords noch einen Csus2 oder Csus4 Akkord). Man gelangt so zu den bereits aus der klassischen Harmonietheorie herkömlichen überhöhten und geschwächten Triaden, die mit den Akkordsymbolen C+ " und C°" ausgestattet sind.

Es wären zwei weitere Triaden denkbar: erstens eine Triade mit einer großen und einer verminderten Fünftel, die man "C b5" zu bezeichnen hätte, und zweitens eine Triade mit einer kleinen und einer exzessiven Fünftel (Cm#5), die jedoch wahrscheinlich als Kehrtwendung einer großen Triade mit dem grundlegenden "as" angesehen würde.

So auch beim Leistungsakkord C5 und den sechs Grunddreiklangtypen C, Cm, Csus2, Csus4, C+ und C°. Dazu kommen der Poweratkord (C5) und die beiden "modernen" Triaden (Csus4 und Csus2). Wir sprechen heute über die ersten vier Töne und ihre Sehnen. Ich habe sie in der nachfolgenden Tabelle einmalig nach der Grösse ihrer Abstände angeordnet.

In dieser Tabelle habe ich bewusst die deutschsprachigen Tonbezeichnungen "b" (international Bb) und "h" (international B) benutzt - zur Verbesserung der Ablesbarkeit. Um die Fakten der Konstruktion der 12 Grundquadranten visuell im Auge behalten zu können, habe ich den "Akkordbaum" mitentwickelt, den ich den Leserinnen und Leser erstmalig vorstelle.

Auf der Grundlage dieses Akkordbaumes kann man die individuellen Akkordsymbole auch hinsichtlich der Grösse ihrer Abstände miteinander verglichen werden. An dieser Stelle wird zum Beispiel klar, dass der Durdreiklang (1-3-5) (6, 7 und maj7) um drei unterschiedliche Farbtöne erweitert werden kann, um zu drei unterschiedlichen Quadranten zu gelangen. Dasselbe gilt auch für die kleine Triade (1-b3-5).

Damit Sie diese 12 Viertöne wiedergeben können, ist es am besten, die Grundtöne des von Ihnen angestrebten Akkordes auf die tiefe E- oder A-Saite zu legen und dann aus der Grundtonart die anderen von Ihnen geforderten Klänge auszuwählen. Hier ist nur zu bemerken, dass die drei obersten Noten des Saitenakkords auf drei benachbarten Streichern platziert sind.

Allerdings kann eine Zeichenkette zwischen dem Grundton und den anderen Noten einer Griffweise leise in einem gewissen Umfang aufliegen. Mit den beiden nachfolgenden Griffbrettdiagrammen können Sie eine große Hilfestellung bei der Suche nach den gewünschten Noten geben. Die Grundtöne sind dick gedruckt, die restlichen Noten sind in greifbarer Nähe der greifenden Hand auf den höheren Streichern.

Der einfachste Weg ist es, die Grundtöne aller 12 Grundtöne auf die niedrige E- Saite zu platzieren und nach den drei verbleibenden Tönen auf den mittelgroßen drei Zeichenketten (D-g-b) zu schauen. Das sind so genannte Standard-Griffe, die zum alltäglichen Programm eines jeden Guitarristen mitspielen. Einige dieser Akkorde sind einfacher mit Barré-Griffen zu spiel, wie z.B. die 7sus4, 7 und m7 Akkorde.

Es wird spannend, die drei Hochsaiten (g - b - e´) zu verwenden, um die gewünschten Sehnentöne zu erzeugen. Daraus resultieren Fingersätze, die man bei allen Guitarristen nicht mehr so oft vorfindet. Vor allem ist es schwierig, die beiden zwischen Grund- und Akkordton liegenden Streichinstrumente mit der rechten Seite sauberer zu dämpfen.

Hier wende ich folgende Methode an: Die A-Saite wird mit dem Zeigefinger, der das Fundament aufnimmt, gedämpft. Dazu muss er so positioniert werden, dass er den A-String in einem leichten Winkel anlegt, ohne ihn zu sehr nach unten zu drücken. Der D-Saite wird auf die gleiche Art und Weise gedämpft mit dem Zeigefinger, der den Klang auf dem G-Saite erfassen muss.

Es ist am besten, sich die Bewegungen der Fingern von Chord zu Chord mit dem entsprechenden Chord-Namen zu merken. Da ich bereits mit der Grundakkordstruktur, den Grundtönen mit Grundton auf der E-saite und den Halbtonbeziehungen zwischen diesen Akkorden vertraut bin, möchte ich dieses Wissen durch die Fingersätze für die Grundtöne mit Grundton auf der A-Saite erweitern.

Zur Veranschaulichung der Grundstruktur des Chords reicht ein schneller Einblick in den Chordbaum aus (siehe oben). Damit wir die 12 in diesem Akkordbau aufgeführten Grundquadranten auf dem Griffbrett platzieren können, platzieren wir das Fundament des von uns gewünschten Akkordes auf der A-Saite und wählen von dort aus die weiteren Noten aus, die wir noch benötigen.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass die drei obersten Noten des Akkordes auf drei benachbarten Streichern platziert sind, was einerseits tonale Ursachen hat und andererseits das Ergreifen und Schlagen oder Plucken erleichter. Es kann sein, dass zwischen dem Grundton und den drei anderen Noten ein Mindestabstand von einer Zeichenkette besteht.

Während des Spiels müssen die nicht benötigten Streicher gedämpft werden, was am besten mit den Finger der rechten Hand geschieht. Für die Suche nach den Sehnentöne können Sie ein Greifdiagramm verwenden, auf dem alle möglichen Sehnentöne gezeichnet werden. Die Grundtöne sind dick gedruckt, und die restlichen Noten sind in greifbarer Nähe der greifenden Hände auf den höheren Streichern.

Man unterscheidet zwischen zwei Grundgruppen von Vierecken mit der Grundgruppe auf der Einschnur. Die Akkorde in der ersten Runde befinden sich auf den Streichern A-D-g-b, obwohl gelegentlich auch die hochgezogene E- Zeichenkette als fünfte Zeichenkette hinzugefügt werden kann. Mit diesen Fingersätzen ist das Fundament auf der Flugsaite A, die Quint auf der Flugsaite D und die anderen Akkordnoten auf den anderen Sätzen.

Es gibt jedoch eine Alternative zu diesen Fingersätzen, bei denen die dritte der Akkorde auf der DSaite aufliegt. Da einige Akkorde nur mit großem Aufwand spielbar sind oder schlichtweg immateriell sind (Beispiel 4), ist diese Gruppierung nicht ganz aussagekräftig. Ich würde diese Akkorde nicht mehr als eine viertel Stunde hintereinander praktizieren, aber es ist viel bedeutender, ein oder zwei von ihnen in eine größere Akkordsequenz zu integrieren, um ihre Verwendung in der Übung zu erproben.

Bei der zweiten Kategorie befinden sich die Griffe der Gitarre auf den Zeichenketten A-g-b-e, während die D-Saite nicht mit dem Finger berührt wird und daher gedämpft werden muss. Außerdem gibt es in dieser Band einige Akkorde, die nicht immer leicht zu verstehen sind. Zur Platzierung der 12 Grundquadranten auf dem Griffbrett werden die Grundtöne des gewünschten Akkordes auf die D-Saite gelegt und dann die weiteren noch notwendigen Noten von dort aus ausgewählt.

Zur einfachen und übersichtlichen Suche nach den Sehnentöne können Sie ein Greifdiagramm verwenden, auf dem alle möglichen Sehnentöne gezeichnet werden. Das Grundgerüst ist dick markiert, und die restlichen Noten sind in greifbarer Nähe der greifenden Hand auf den hochliegenden Streichern. Um dieses Feld zu vervollständigen, möchte ich die grundlegenden Quadranten mit fundamental auf der D-Saite vorstellen.

Prinzipiell gibt es nur zwei Varianten der Akkordbildung mit einer Grundtonart auf der D-Saite, da bei g-b(h)-e nur drei Streicher für die Akkordtöne zur Auswahl stehen: Einerseits werden die Akkorde in der puren dritten Schichtung mit 1-3-5-7 (fundamentale Herzquinte Septime), andererseits mit der Distribution 1-5-7-3 (fundamentale Herzquinte Septime Terz) gelegt.

Bei G7b5 und G°7 ist der Ton weniger stark gestört, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass der Ton bei diesen beiden Akkordformen sowieso Teil des typischen Sounds ist. Mit allen anderen Chords haben Sie die Möglichkeit, frei zu wählen und wählen die Akkorde, die am besten zu Ihnen passen. Erfahren Sie mehr über Gitarren-Griffe und Fingertabellen auf der Guitar & Bass Theme Seite!

Bei uns sind Sie auf der Guitar & Bass Theme-Seite Guitar Sheet Music an der richtigen Adresse. Anhand des Powerchords, sechs Dreiklänge und zwölf Viertöne konnten wir mit den beiden letztgenannten Werkstätten eine fundierte Akkordbasis ausarbeiten. An dieser Stelle werde ich noch einmal kurz zusammenfassen, welchen Akkord-Symbolen wir nun die jeweiligen Handles zuweisen können.

Mit den oben dargestellten Akkorden werden etwa 95 Prozent des Musikmaterials, mit dem man als normaler Sterblicher im eigenen Alter zu tun hat, untermauert. Durch Hinzufügen weiterer Noten zu den oben genannten Drei- und Viertöne können weitere Akkorde gebildet werden. Man nennt diese Klänge Zusatz- oder Options-Klang. Allerdings kommt es in der Regel nicht oft vor, dass alle Drittel übereinander geschichtet werden müssen, um eine "13" in einem Chord einsetzen zu können.

Die linke Kolonne enthält die Kürzel für den zusätzlichen Klang, wie er im Akkordsymbol auftaucht. Im rechten Teil sehen Sie den Klang, der sich aus der Annahme eines imaginären Akkords mit dem fundamentalen "C" errechnet. Für die Aufgabe werden ein paar Exemplare aus Liederbüchern oder anderen Notizen mit Akkordsymbolen gesucht und die Akkorde in ihre Einzelnoten aufgeteilt.

Ein Teil der oben dargestellten zusätzlichen Töne entspricht in Bezug auf ihren Abstand zum Grundton bereits bekannter Akkordtöne. Die Überlappungen sind in der folgenden Tabelle zu sehen. Mit der Akkorderkennung über das Mikrophon kann die Steuerung und mit dem Akkordtrainer das Training erfolgen.

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