Gitarre Saiten Noten

Ordnung der Saiten - mnemotechnische Brücken und mnemotechnische Bewegungen

Die folgenden sechs mnemonischen Brücken wurden zum Gegenstand der Ordnung der Saiten der Gitarre gemacht. Sie können für detailliertere Resultate auch die Suche nutzen. Falls Sie dort auch keine entsprechende Mnemonik oder Mnemonik finden, können Sie unser unten stehendes Kontaktformular verwenden, um auf dieses Phänomen hinzuweisen. Damit das Erlernen und Erinnern für Sie so schnell wie möglich erleichtert wird!

Ein altes deutsches Instrument dauert immer. Hat die Gedächtnisstütze Ihnen weitergeholfen?

Gitarrengriffbrett: Orientieren und Klänge & Noten erlernen

Noch sind 5 Noten fehlend, und Sie haben alle Grundtöne auf den ersten 3 Bunden. Sowie nahezu alle Grundtöne auf den ersten 5 Bunden. Die drei Noten, die uns noch nicht zur Verfügung stehen, sind ganz leicht von bestimmten Akkordtönen abgeleitet es ist sehr leicht für uns, wenn wir den C-Dur Akkord benutzen.

Der erste Griff des Am-Akkords wird ebenfalls mit dem Finger auf der Hochsaite gegriffen. Beispiel: wo Sie manchmal die zweite Zeichenfolge des E-Dur-Akkords anstelle der ersten Zeichenfolge wählen können. Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten für das H im zweiten Bündel auf der B-Seite.

Wenn Sie also die ersten Stunden des Zupfens genommen haben, ist dies auch der richtige Moment, um die Namen der Noten auf der Gitarre zu erlernen. Die dritte bemerkenswerte Akkordnote ist das E auf der oberen E-Saite im ersten Bünd. So können Sie sich die 6 Saiten mit der Mnemonik abspeichern.

Auf den E-Saiten sind noch 2 oder 3 Noten ausstehend. Für sie gibt es aber auch eine sehr simple Regelung. Alle, die wir für die oberste oder unterste E-Saite gefunden haben, gelten auch für die andere E-Saite. Mit dem Ringfingerprinzip haben wir festgelegt, dass der Klang unter dem dritten Bündel der niedrigen E- Saite ein D ist.

Infolgedessen muss der Klang unter dem kleinen Zeigefinger auch ein D sein, denn er ist auch eine E-Saite. Und wenn man den Satz später als Takt begreift, weiss man, dass der Grundton im ersten Bündel auf der niedrigen E-saite ein sogenanntes''F''' sein muss, denn wir haben herausgefunden, dass der erste Bündel auf der oberen E-saite das prägnante Akkordeon des kleinen F-Dur-Akkords ist.

Jetzt kennen Sie alle Grundtöne der C-Dur-Skala auf den ersten drei Bunden. Lasst es uns etwas mehr auf den fünften Ballen ausweiten. Aus der Stimmung wissen wir, dass im fünften Bündel der niedrigen E-Saite die Note C ist, mit der wir die schlichte As-Saite gegenüberstellen. Wegen der Auf- und Ab-Regel im fünften Bündel der E-Saite muss also auch ein E sein.

Jetzt erinnern Sie sich nur noch kurz daran, dass nach der Note H (leere Saite) die Note C (markante Akkordnote von C-Dur) kommt. Sie erinnern sich, dass es ein H im vierten Bündel auf der String gibt, mit dem wir die String abgestimmt haben. Danach muss es auch ein C im fünften Bündel geben, das nur einen Bündel vom Klang H weg ist.

Das gibt Ihnen alle Grundtöne der C-Dur-Skala auf den ersten fünf Bunden. Und jetzt die H-Saite: Wenn der Stimmungston der A-Saite oben liegt. Gehen Sie alle Klänge noch einmal von oben nach unten durch, um zu sehen, ob Sie sie alle benennen können, und überlegen Sie sorgfältig, warum Sie sie so nannten.

Sie sehen, Sie haben bereits einen guten Teil des Gitarrengriffbrettes eingenommen.