Gitarrenbody

Korpus

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Sie wurde nur wenige Male eingespielt und daher völlig neu, keine Schrammen oder Defekte!

href="#p82607">Re: Gitarrenkörper

Kann ich mir eine E-Gitarre bauen? Was den Gitarrenbau anbelangt, so nehme ich mir als absolute Neulinge - von Anfang an - und als Newcomer hier im Forenbereich die Freiheit, ein Themengebiet anzusprechen, an das viele vielleicht noch nicht einmal gedacht haben. E. Es ist nicht ohne Einfluss auf den Klang eines Instruments, ob ein Gitarrenkorpus in einem Stück oder in 2 bis x Stücken produziert wird, auch wenn Mr. Zöllner sagt, dass selbst das eingesetzte Material keine Einflüsse auf den Klang hat (meine Erfahrung in dieser Hinsicht erlaubt mir, diese Arbeit zu hinterfragen).

Auch wenn ich eine gleiche Guitarre aus einer Küchenarbeitsfläche oder aus hochwertigem "Tonholz" baute, kann ich den Elektrosound nicht erkennen. Gemäß den allgemeinen "Regeln" sind beide Instrumente grundsätzlich "falsch gebaut". Der Endkornstrang setzt sich vollständig aus Überresten zusammen. Wie hört sich das an.... naja....?

Als der Verstärker auf den Halspickup eingestellt wurde, war der Steg-Pickup-Sound so bissig, dass es einem beinahe die Ohrmuschel verletzte. Die beiden Tonabnehmer zusammen ergeben einen sehr einzigartigen, aber nicht wirklich befriedigenden Klang. Fazit: Klangverbesserung, aber nicht in dem Maße, wie ich es erwartet oder erhofft hatte, wodurch der Grundton beider Tonabnehmer noch weitestgehend mit dem Originalklang übereinstimmt.

Warum geht der Klang dieses Instruments nicht viel mehr in den Bereich eines Juniors aus Mahagoni, wenn das Material des Holzes keinerlei Einfluss auf den Klang hat? Logisch ist für mich das für mich unveränderte Wald. Sie haben alles an der Guitarre geändert (inklusive Tonabnehmer!) und denken, dass der Soundunterschied aus dem Wald kam?

Die Cantle liegt seit Jahren als Zwischenschicht aus dicken Brettern zum Austrocknen im Freien........Der Klang ist mit 13/56 Streichern wirklich großartig.

Ich habe die Struktur als Experiment aufgebaut, als ich dieses Küchenbrett hier im Diskussionsforum sah. Und dann kam ein verkorkster Panthera-Hals ins Spiel, der für eine Guitarre meines Freundes da war. Es hört sich wie ein Straßentonabnehmer an, obwohl die Tonabnehmer nicht ganz richtig sind. Die beiden Instrumente sind ein Beispiel dafür, dass zwar das Material Holzeinfluss hat, aber beinahe alles andere mehr zum Klang beiträgt.

bei bigherb: Ihre Behauptung, dass das Material den Klang beeinflusst, wird durch die vielen Beispielen wiedergegeben? Haben Sie schon einmal die Musikinstrumente im Direktvergleich zu'ner original Streicher (ich nehme an, dass der Bariton auch'n Srat Derivat ist) gesehen? Die Differenz wird sicher klar ersichtlich sein.

An meiner Aussage, dass der Werkstoff Werkstoff Holz nur eine nachgeordnete Bedeutung hat, halte ich fest. Zusätzlich gibt es eine 1975er Yamato-Strecke aus schwerem Sperrholzkörper und Ahornhals. Aber was ich sehen kann, ist, wenn gerade eine saubere Schicht gespielt wird, z.B. nur in einem synthetischen Ansatz mit A/B-Schaltmöglichkeit könnte ich etwas anderes verstehen.

Mit allen erwähnten Einflussfaktoren habe ich experimentiert, und das Material hat am wenigsten geholfen. Darüber hinaus ist jedes Holzstück anders, sogar vom selben Stamm/Balken/Brett. Der ( "sehr geringe") Holzeinfluss ist daher meiner Meinung nach schwierig vorherzusagen und wird durch viele andere Eigenschaften leicht auszugleichen.

Durch entsprechende Konstruktionsmerkmale kann man aus Standard-LP-Material eine Schicht aufbauen, die auch nach einer Schicht bzw. einer Schicht aus Strat-Material kling. Auch wenn es möglich wäre, alle denkbaren Einflussgrößen neben dem Körperholz auszuschließen (was nicht machbar ist), so gäbe es neben den von helferlain genannten Holzvarianten noch einen nicht zu unterschätzenden Einfluß: Pyschologie/Psychoakustik.

Zum ersten Mal mit Ton über meine PC-Lautsprecher, zum zweiten Mal habe ich den Ton von der Audiokarte in einen Studio-Kopfhörerverstärker eingespeist und mit Studio-Kopfhörern gehört (ja, das habe ich getan). Je nach eingesetztem Material hört man klare Differenzen (besonders der Klang von z. B. Erle), bei Mehrstufenaufnahmen wird der Abstand kleiner, ist aber trotzdem zu hören.

Es. Die Streicher (Ernie Ball Hybrid Slinky 2222, 0.009 bis 0.046 auf meinen Guitarren seit Jahren) und der Touch haben auch einen Einfluss auf den Klang, aber das ist doch bei jedem Guitarristen anders. Der Klang wird sicher auch durch die Streicherposition (Halsrelief) und das verwendete Saitenmaterial beeinflusst, aber Sandberg geht nicht darauf ein.

Meine Schlussfolgerung aus dem Video: Das Material beeinflusst den Klang. Inwieweit dies von mehreren Seiten abhängt, aber dass Tonabnehmer, Elektronik und Aufbau allein für mich entscheidend sind, wird zu schwarz/weiß dargestellt. Sie haben Recht: Hölzer haben großen Anteil daran. Wie kann man für so ein stumpfes Waldstück wie z. B. für so viel Geld aufkommen?

Die Klangspektren des Holzes sind sehr rau und weit und überlappen sich mit anderen Holzarten an den Rändern. Daher gibt es hier im Diskussionsforum viel Zwang, wenn es darum geht, den späten Sound der Guitarre aus nur einer Holzart abzuleiten. Der Hauptgrund für den Sound einer fertig gestellten Konzertgitarre liegt im eingesetzten Material.

Dies ist die Erfahrung, ein paar Guitarren zu bauen. Aber dass Tonabnehmer, Elektronik und Aufbau allein für mich entscheidend sind, ist mir zu schwarz/weiß.... Aber wie gesagt, der Einfluß ist klein und schwierig zu berechnen.

Immer im Gedächtnis behalten: Gitarren bauen macht abhängig! kehrdesign Zargenbieger Posts: 1366 Registered: 05.06. 2011, 02:06 Thanked: 38 times Acknowledgement: 144 times Kontaktdaten: Die Leute im Allgemeinen und der Gitarrist im Speziellen können nur die Musik anhören, die sie wollen. Die zahlenden Musikkonsumenten erfahren manchmal gar nicht, ob das, was sie gerade wahrnehmen, überhaupt eine Konzertgitarre ist, geschweige denn, ob es eine'57er oder'eine Harley Benton ist, die über die dynamische Grenze hinaus aus dem Lautsprecher bläst.

Beim Sandberg-Test wurde meiner Ansicht nach übersehen, dass er jedes einzelne Stück zweimal hätte bedecken sollen. Ich persönlich bin der Meinung: Bei Akustikinstrumenten hat das Material eine hörbare Wirkung - jedenfalls in der Basis. Worauf soll das (Korpus-)Holz einwirken? Ich bleibe also dabei - auch wenn es eine gute Idee wäre - das Körperholz hat keinen (hörbaren) Einfluß auf die elektrischen Instrumente.

Worauf soll das (Korpus-)Holz Einfluss nehmen? Um daraus zu schließen, dass Erle so klingen mag, Asche wie diese und Ahorn genauso klingen, ist es Humbuk. In eine originale 62er Gibson PAF schrauben und die Guitarre hört sich mehr wie LesPaul an als alles andere. Die größere Skalenlänge macht noch mehr aus als bei Magagoni/Maple vs. Alder.

Um daraus zu schließen, dass Erle so klingen mag, Asche wie diese und Ahorn genauso wie Ahorn.

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