Sigma Gitarren Wikipedia

gibt´s ein SuFu-Führerschein? Ich habe eine Sigma-Gitarre, Made In Korea, seit heute. Die Sache schaut großartig aus, macht sich gut (ich bin E-Gitarrist, die einzigste akustische Guitarre, die ich habe, ist ne Yamaha APX) und hört sich wirklich cool an, obwohl die Streicher schon seit zehn Jahren auf ihrem Rücken liegen sollten, so der Vorbesitzer (ich werde morgen neue bekommen).

Einmal benutzte ich Google SuFu-)), ich denke der zweite Beitrag stammt aus dem Wiki US. Um auf den Punkt zu kommen: Kennen Sie diese Gesellschaft oder diese Guitarre (Modellname ist DEM1ST N)? Wann ist die Guitarre (´-´)? Ist hier ein Verbindung zur Guitarre, gerade vom Hersteller: http://www.sigmaguitars.com/dm-1st.html Mit meinen (es sieht aus, als wäre es das Mahagonimodell) wird die Oberseite in zwei Teile geteilt.....hm.

Das neue Sigma

Hi Jungs, ich wollte euch mal wissen lassen, ob hier jemand Erfahrungen mit den "neuen" Sigma-Gitarren gemacht hat. Seit ich ohnehin auf der Suche nach einer neuen Westerngitarre bin, bin ich sehr verliebt in die SIGMA ich muss zugeben, sie auch! Immerhin kann ich die Antwort auf die Qualitätsfrage dieses Modells geben - sowohl die handwerkliche Ausführung als auch den Klang.

Das Gitarrenspiel ist perfekt beendet. Der Sound ist aber wirklich hervorragend, für ein Triple-O erstaunliche Lautstärke, auch in den Tiefen, die Resonanz ist sehr gut, gute Selektivität, das Suspend war am Anfang etwas "kurz", hat sich aber schon verbessert, vielleicht seit ich die Factory D´Addarios gegen Martin MSP4100 (11-er) ausgetauscht habe.

Das Mahagonihals ist ein mehrteiliges, schönes Korn, mit - I nenn´s mal "Soft-V-Profil", also kein Baseball-Schläger.... Mit dem Martin-Anhänger 28V erreicht er vielleicht nicht, kann aber ich´s unglücklicherweise nicht gleichsetzen. Sind die anderen Sigma ebenso gut anzusehen und zu hören, werden die Bauteile bald sehr gefragt sein.

Sonst: Körper Rosenholz kaschiert, Platte massive Tanne, fein gemasert, honiggelber "Vintage-Lack". Am gestrigen Tag habe ich mir einige Westerngitarren bei einer der ersten Veranstaltungen von der Firma Session Music (ehemals Musik Schmidt) angesehen. Die Sigma waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht verfügbar. Ich habe die erste Sigma in der Tasche und habe sie gegen meine vorherigen Lieblinge ausgespielt.

Da ich mich immer noch als Gitarrenanfängerin nenne, kann ich nicht allzu viel über die Werkstatt reden, daher mein sehr subjektives Empfinden: Sehr gute Arbeit, Saitenposition auch aus meiner Perspektive (ist hier schon mal beschrieben worden) ein wenig hoch. Ich selbst mochte den Sound etwas besser. Das Halsband ist sehr gut spielbar und nach ein paar Liedern und direktem Vergleich habe ich mich eindeutig für das Sigma DM-1ST entschlossen.

Meiner Meinung nach bekommst du wahrscheinlich etwas anderes für das Preis-Leistungs-Verhältnis, vielleicht gleichwertig, aber nichts besser als diese Zigarre. Ich habe seit 1982 ein japanisches DM-19 Sigma, es ist so gut wie jeder Martin, den ich ausprobiert habe. Einige Tage lang knurrte die Guitarre an den obersten Bundstäben und die beiden E-Saiten rutschen immer wieder vom Griffbrettrand ab.

Aus diesem Grund hatte ich mich am gestrigen Tag zu einem Geigenbauer begeben, um einen neuen Sitz und eine neue Brücke zu bauen. Er bemerkte dann, dass das Griffbrett oben gebogen oder gewinkelt war und drängte mich, die Guitarre zurückzubringen oder zu ersetzen. Es kann nicht an der Feuchte gelegen haben, ich habe einen Befeuchter für ca. 50-60% Feuchte, meine anderen Gitarren haben auch nicht so darauf geantwortet.

Er schaute auf den Halsblock und bemerkte, dass er nicht in einem Längskorn, sondern kreuzweise montiert war. Wer also eine Sigma - evtl. andere chinesische Gitarren - unter die Lupe nimmt, muss die Körnung in Längsrichtung durchlaufen.

Das Sigma geht jetzt zurück zum Dealer, jetzt wartet ich zuerst, ob sie das in den Griff bekommen.... Zu dumm, die Guitarre hörte sich wirklich gut an.... So ist der Nacken meiner Sigma 18 in Längsrichtung abgesägt und alles andere sitzt. Hoffentlich habe ich es nicht verkehrt gemacht, es geht um den Nackenblock im Körper.

Betrachtet man von vorne - also unmittelbar an der Stellschraube für die Nackenspannung - erkennt man den Nackenblock, dessen Korn senkrecht zur Sehrichtung verlaufen muss, unterschiedlich 90° zur Nackenrichtung herausgedrückt.... Heute war ich endlich im großen Kölner Stadion und spielte die Sigma-Gitarren, die da waren (leider war keines der Models, die ich spielen wollte, wirklich da :/).

Ein sehr voller Sound und im Picken wie im Strumming mit Plektrum und Finger alles sehr hübsch! Deshalb empfehle ich allen, die eine Konzertgitarre im Preisbereich von 300 Euro benötigen, die Sigmas zu spielen! Ich bin auch (glücklicher) Eigentümer einer Sigma-Gitarre - mein Model heisst DR-1ST. Als Anfänger eine großartige Guitarre mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

In Ordnung, oder hast du ein fehlerhaftes Model bekommen? Das Ding mit dem Nackenblock hat mich immer wieder gestört. Zumal ich meine Guitarre innerhalb der Sperrfrist noch umtauschen kann. Ein Sigma-Fachmann wurde bereits kontaktiert und ich erwarte eine professionelle Reaktion. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mahagonihalsblock mit waagerechter oder senkrechter Körnung montiert wird.

Es wäre von Bedeutung zu wissen, ob die senkrechte Faser die Richtung der Faser oder die Tangentialität zu ihr ist (aber auch das ist für dieses Phänomen nicht von Bedeutung) der Grad der Formveränderung hängt von der Holzart und der Richtung ab. Mit einer senkrechten Faser ohne erkennbare Radien kann dies in axialer Richtung (der kleinsten Verformungsrichtung) erfolgen.

Erhöhungen oder Falten im Griffbrettbereich knapp über der Hals-Kopus-Verbindung haben mit der Holzfeuchtigkeit zu tun und sind ein typisches Zeichen für trockene Schäden an älteren Gitarren. Die Gründe dafür sind bei neuen Gitarren der Mangel an getrocknetem Lagerholz, das natürlich noch keinen stabilen Feuchtigkeitshaushalt hat ( "auch wenn die Luftfeuchte im Grünbereich liegt").

Eine andere Funktion übernimmt der Mahagoni-Halsblock --> in diesem Gebiet ist er zusammen mit anderen Komponenten während des Hals-Körper-Übergangs fest und fest, während sich die anderen Holzarten oder die Gitarrengeometrie durch Trocknen verändert (hauptsächlich der obere - Hals-Körper-Übergang zu Brückenspülen, Deckenhölzer zwischen den Performancespülen).

Mit anderen Worten, der stabiler, leicht wechselnder Nackenblock vermeidet eine Formveränderung der Bettdecke in diesem Teilbereich. Daher spielt es keine Rolle, welche Körnung der Halsblock hat --> alle Holzarten sollten vor dem Aufbau der Konzertgitarre, insbesondere die Körperhölzer, abgetrocknet oder an die Bedingungen der jeweiligen Klimabedingungen am Bestimmungsort angepaßt werden.

Ich weiss nicht, wo die Sigma-Gitarren hergestellt werden, oder ob jemand weiss, wie bedeutend der Trockenzustand der Hölzer bei der Montage ist, oder ob solche Schwierigkeiten vereinzelt auftauchen.