Gitarrensaiten Marken

Guitar Strings Marken

es gibt nicht so viele Fabriken für Musikinstrumente wie Marken. Stark>Historie der Gitarrensaite Umhüllte Schnüre? Alle Fachbegriffe aus der Gitarrensaitenwelt. Die eine oder andere Gitarristin ist überwältigt von dem kaum handhabbaren Spektrum an Gitarrensaiten. Alle anderen Gitarrentypen stammen von der klassischen aus.

Sie hatten mit verschiedenen anderen Werkstoffen wie Silber, Stahl oder Messing gearbeitet, aber auch die Dichtheit und Reißfestigkeit führten zu Intonationsschwierigkeiten oder Oktavverunreinigungen.

Zudem sind Darm-Saiten relativ kostspielig und daher allmählich vom Markt verschwinden. So war die Weiterentwicklung der Nylon-Saite ein großes Präsent für Gitarristen und Musikanten. Die drei Bass-Saiten haben im Allgemeinen den selben Nylon-Kern wie die Hoch-Höhen-Saiten, sind aber mit Kupferschnur umwickelt.

Eine verbreitete Fehleinschätzung ist, dass die Basissaiten aus Edelstahl sind. Gleiches gilt für die Fragen, welche Streicher auf welche Saite gelegt werden sollen. Die Konzertgitarre ist immer mit einer Nylonsaite besaitet. Es ist so konstruiert (z.B. mit einem Stahlkörper im Nacken), dass es der Hochspannung leicht standhalten kann. Es gibt seit 20 Jahren auch Spezialsaiten aus Fluorkohlenstoff, die sicherlich ihre Stärken haben:

Der Stoff ist dicker, wodurch die Schnur bei gleichem Gewicht, das bei gleichem Zug etwa 30% im Querschnitt beträgt, schmaler wird. In Nordamerika wurde im neunzehnten Jahrhundert die Saitengitarre aus der klassischen Guitarre entwickelt. Durch neue Musikrichtungen und preiswerte Varianten wurde der Gitarrenaufbau verändert. Die Komposition aus schlichtem Edelstahl genügt jedoch nicht, um eine gute Stimmung zu erzeugen.

Kurz gesagt, die Stärke der Schnur. Aus einem 012er Set haben die Hochsaiten eine Stärke von 0,3 (E-Saite), 0,41 (H-Saite) und 0,61 (G-Saite) Millimeter. Die Produzenten nutzten einen Trick: Der schmale Stahldrahtkern wird mit einem weiteren Bronzedraht ummantelt. Auf der einen Seite ergibt sich daraus eine hohe Festigkeit, auf der anderen Seite ist die Schnur flexibel und elastisch.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, je schmaler der Saitenkern, desto biegsamer und einfacher ist es zu spielen. Aber auch dünnere Schnüre können schneller einreißen. Selbstverständlich ist auch das Wickelmaterial von Bedeutung: Bronzen (bestehend aus 92% Cu, 7% Cu, 7% Zinn und 1% Phosphor) erzeugen einen starken, wärmenden Farbton.

Die 80/20er Serie aus 80% Cu und 20% Cu enthält einen noch brillanteren Sound. Bronzesaiten 80/20 oxydieren recht rasch durch Feuchte und Schweiß, weshalb heute häufig Kupfer-Zink-Kombinationen verwendet werden. Dadurch wird die Schnur resistenter. Seit einigen Jahren sind auch Schnüre aus Bronzen und Phosphorbronzen mit besonderen Schutzhüllen zu haben.

Pionier war 1995 die Fa. Gore mit der Bezeichnung Elixir, die heute als der Mercedes unter den lackierten Streichern angesehen wird. D´Addario Zu den ummantelten Strings zählen auch EXP-Strings und sind, wie Elixir, etwa doppelt so teuer wie eine Standardsaite.

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