Hohner Musikinstrumente Trossingen

Hohe Musikinstrumente Trossingen

Geschichte Hohner, Hohner 150. Jahrestag, Trossingen, 8./9. September 2007

Die erste Trossingener Mundharmonika nach österreichischem Muster wird 1827/28 von Christian Messner hergestellt. Die erste Mundharmonika nach dem Modell von Christian Messner in Trossingen. 1829Cyrill Demian (Wien) entwirft "Akkordeon", Charles Wheatstone lässt Sinfonion patentieren. Kyrill Demian (Wien) erhält ein Patent für sein "Akkordeon", Charles Wheatstone-Patente Symphonie aus etwa 1830Harmonika-Produktion in Wien, Sachsen, Böhmen und Württemberg.

Mundharmonika-Produktion in Wien, Sachsen, Böhmen und Württemberg. ab ca. 1840 "Akkordeon"-Produktion in Österreich, Frankreich, Deutschland, später auch in Italien und Russland. "Produktion von Akkordeons in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien und Russland. 1857Gründung von Hohner, Matthias Hohner startet mit der Herstellung von Mundharmonikas. Firmengründung der Firma Hohner durch den Firmengründer Matthias Hohner (1833 bis 1902), die die Herstellung von Mundharmonikas in vier Großbetrieben, Trossingen, Klingenthaler Industrie (Sachsen) in kleine und mittlere Unternehmen aufspaltete.

Die industrielle Massenproduktion in vier großen Fabriken allein in der Region Trossingen, die Industrie in Klingenthaler (Sachsen) zersplittert in kleine und mittlere Unternehmen. 1900Feierliche Übergabe des Unternehmens durch Matthias Hohner an seine 5 Soehne Jakob, Matthias, Andreas, Hans und Gottlieb William am 19. 9. 1900 Das Unternehmen beschaeftigt 1000 Beschaeftigte mit einer Produktleistung von 4 Mio. Mundharmonikas pro Jahr.

Etwa 2 Jahre später verstarb Matthias Hohner am elf. Am Vortag seines 69. Geburtstages, im Jahr 1902. Geburtstagsfeier. Célébrations in Trossingen, als der Gründer Matthias Hohner das Unternehmen am 19. Septembre 1900 an seine fünf Söhne Jacob, Matthias, Andreas, Hans und Gottlieb William verkaufte. Das Unternehmen beschäftigte mehr als 1.000 Mitarbeiter und produzierte vier Millionen Mundharmonikas pro Jahr.

Mathias Hohner starb zwei Jahre später am 11. Dezember 1902, am Tag vor seinem 69. Geburtstag. Im Jahre 1903 liess das Unternehmen ein weiteres Werk zur Herstellung von Akkordeons bauen, 1906 ein weiteres. Die Unternehmerfamilie Hohner stellte Produktionsmethoden für große Mengen ein und beschäftigte sich mit Dampf- und Antriebsriemen. Erstmalige Produktion von Handharmonikas (Akkordeon) durch die Hohner Company Trossingen und die Koch Company.

1903 errichtete die Firma Hohner ein neues Gebäude für die Akkordeonproduktion, 1906 installierte die Familie Hohner neue Methoden der Dampf- und Treibriemenproduktion, um eine deutliche Steigerung der Produktionszahlen zu ermöglichen. 1904 wurde Hohner auf der Welt-Ausstellung in St. Luis mit einer Gold-Medaille für ihr erstes Ziehharmonika ausgezeichnet.

1904 erhält er auf der Weltausstellung in St. Lois (USA) die Goldmedaille für sein Akkordeon. Die Firma Hohner erwirbt Hotz und Pohl, Str. L. Knittlingen. Die Knittlinger Konkurrenten Hotz und Pohl werden von Hohner gekauft. Der Jubeltag der Firma Hohner wurde zum Gedenken und zur Feier der Leistungen des Firmengründers Matthias Hohner. GrÃ?ndung der Hohner AG, erste Aktienzertifikate 1929, GrÃ?ndung der Hohner AG.

Der Erfindungsreichtum von Hohner bei der Entwicklung technischer Problemlösungen war groß.... Die Hohner hatte viele innovative Ideen und viele technische Lösungen....Bald gab es Modelle mit offenen oder Wiener Rollläden oder Modelle mit Gitterrosten. Anhänger von Akkordeon und Mundharmonika waren im Ersten Weltkrieg (1914-1918) und später im Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten der Kriegsfront beliebt.

19201920 Matthias Hohners Enkel Ernst Hohner (1886 bis 1965) leitet das Unternehmen. Viele Jahre lang war Ernst Hohner, der älteste Sohn des Firmengründers Jacob, der unangefochtene Leiter des Unternehmens. 1920 hat das Unternehmen 4.000 Mitarbeiter beschäftigt und 20 Millionen Mundharmonikas pro Jahr produziert.

Eine Epoche, in der der Enkel von Matthias Hohner, Ernst Hohner (1886 bis 1965), zum Geschäftsführer ernannt wurde. Die Filmaufnahmen wurden von Ernst Hohner, dem Sohn des ältesten Sohnes des Firmengründers, Jacob, geleitet. Harmonikas in Trossingen und Klingenthal. Jährlich werden mehr als 25 Millionen Mundharmonikas in Trossingen und Klingenthal (Deutschland) produziert.

Erwerb der Ch. Weiss und And's Koch AG, Trossingen. Die Hohner vertritt die Großunternehmen Trossingen de Ch. Weiss und And's Koch AG. Im Jahre 1928 wurden auch Künstlerinstrumente mit hohen ästhetischen Ansprüchen gebaut: mit geschwungener Klaviatur, Zelluloid-Finish und Strasssteinen. Venanzio Morino kam 1928 nach Trossingen. Im Jahre 1928 kam Venanzio Morino nach Trossingen.

In der Entwicklung der bis heute beliebten Akkordeon-Produktionsmodelle hat Venanzio Morino eine sehr wichtige Rolle gespielt. - Es ist anzunehmen, dass der Hohner-Musikverlag in den 1950er Jahren der größte Akkordeonverlag wurde. - Mit dem Deutschen Harmonika Verein (DHV) ist er mit rund dreitausend Mitgliedern des Akkordeonorchesters zu einem der größten Akkordeonvereine der Welt avanciert.

In den 1930er Jahren erlebt das Harmonika eine Glanzzeit, hier ein Anzeigenmotiv aus dieser Zeit: 1933 in den 30ern erlebt das Harmonika eine blühende Zeit, hier ein Motiv für Werbung aus dieser Zeit: 1935Freizeitaktivitäten, natürlich mit Hohner! Die Aktivitäten, natürlich mit Hohner! Die Hohner AG beschäftigt 5.000 Mitarbeiter. Die Hohner AG beschäftigt 5.000 Mitarbeiter, ein Höhepunkt für das Unternehmen. 20 Mundharmoniken aus Trossingen stehen wieder zur Verfügung.

Chaque, 20 Millionen Mundharmonikas werden jedes Jahr in Trossingen hergestellt. Damals hatte das weltberühmte Hohner Akkordeonorchester (Rudolf Würthner) die Welt erobert und bereist, unter anderem auch entfernte Destinationen wie Australien und Neuseeland, mit einem enormen Einfluß auf die Akkordeonwelt. Die Epoche der Entwicklung des Hohner Akkordeonorchesters (Dirigent Rudolf Würthner) war die Zeit, die die Welt bereiste, bis hin nach Australien und Neuseeland mit großem Nachdruck.

Serienfertigung von Hohner-Instrumenten in elektronischer und elektromechanischer Ausführung. Herstellung von Hohner Instrumenten in Elektronik und Elektromechanik. Im Jahre 1953 beginnt Hohner, eine große Anzahl von Metall-Akkordeons zu produzieren. Ein Modell war das Hohner Atlantic und als Knopfakkordeon das Hohner Atlanta. Einhundert Jahre Hohner; Höhe- und Drehpunkt der Mundharmonika-Industrie in Trossingen. Hohner; Hochpunkt und Drehpunkt der Mundharmonika- und Akkordeonindustrie in Trossingen entstanden unter der Regie von Giovanni Gola, auf der rechten Seite Topmodelle in Serien- und Einzelfertigung.

Von 1956 bis 1972 entstanden unter der Leitung von Giovanni Gola, im Bild rechts die Top-Modelle der Hohner-Serie und die einzigartige Produktion. 1965Das erste musikalische Mittel im All: eine Hohner Miniatur-Mundharmonika (Little Lady). Das wichtigste (populärste) Universalinstrument: die Hohner Miniatur-Mundharmonika (Little Lady).

Der Betriebsratsvorsitzende Ernst Hohner (1886 bis 1965) ging nach 45 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand und verstarb ebenfalls in diesem Jahr. Das Dr. Ernst Hohner Konzerthaus wurde 1960 gegründet und 1960 wurde eine Trossinger Strasse nach ihm genannt. 1965 schied Ernst Hohner, ein langjähriger Vorstandsvorsitzender (1886 bis 1965), nach 45 Jahren an der Spitze des Unternehmens aus und verstarb ebenfalls in diesem Jahr.

Der Sohn von Dr. Ernst Hohner öffnete 1960 seine Pforten und eine Straße in Trossingen trägt seinen Namen. 1986/87Krise der Matt. Hohner AG; die Zahl der Mitarbeiter liegt unter 1000 Das Unternehmen veräußert seine historischen Bestände an das Bundesland Baden-Württemberg. Crise der Matthäus -Hohner AG; wenn die Zahl der Arbeitsplätze auf unter 1000 Personen steigt.

Das Unternehmen verkauft seine historische Kollektion in Baden-Württemberg. 1991Eröffnung des Trossinger Mundharmonikamuseums (Hohner-Sammlung). Aufbau des Musée de la Mundharmonika in Trossingen für die historische Hohner-Sammlung. Das Unternehmen Hohner zieht aus der Innenstadt in ein neues Gebäude am Stadtrand von Trossingen um. 1997 hatte Hohner zwei Jahrzehnte lang in Folge jährliche Verluste erlitten.

Grenzüberschreitende Kooperationen mit den Branchenführern in den Sparten Verkauf und Fertigung erlauben es Hohner, seine Stellung als Weltmarktführer für qualitativ hochwertige traditionelle Musikinstrumente zu stärken und sukzessive weiter zu entwickeln. Die internationalen strategischen Bündnisse mit den besten Musikunternehmen der Industrie sorgen dafür, dass Hohner seine Stellung als einer der führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen traditionellen Musikinstrumenten in der Welt sukzessive ausbauen und ausbauen kann.

Durch die Fokussierung auf den Bereich F&E und Fertigung wird der Trossinger Betrieb zu einem Kompetenzzentrum mit einem Koordinierungszentrum für weltweite Marketingaktivitäten. Hohner geht damit von einer konsolidierten Weltposition aus in das nÃ? Die Instrumente können somit in höchster Qualität mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten werden. Das Unternehmen Hohner baut am Produktionsstandort Trossingen seine Kompetenzen in den Bereichen Recherche, Erschließung und Herstellung als Kompetenzzentrum aus und koordiniert die weltweiten Marketingaktivitäten der Abteilung.

Es ist ein Meilenstein auf dem Weg ins nächste Jahrtausend, denn Hohner, dessen globale Position sich gefestigt hat, tritt in das nächste Jahrtausend ein. Hohner erwirtschaftete erstmals seit 20 Jahren wieder ein positives Konzernergebnis. Die Hohner AG steht mit dieser kräftigen Belebung kurz vor ihrem 150. Geburtstag und ist in der seit vielen Jahren besten Wachstumsphase. Nach der Ausübung des Geschäftsbetriebes zum 31. mars 2001 konnte Hohner erstmals seit mehr als 20 Jahren wieder einen Gewinn erwirtschaften.

In diesem Sinne, als Hohner sein 150-jähriges Firmenjubiläum mit vielen neuen Akkordeon-Produkten, bedeutenden Forschungsarbeiten und verbesserten Produktionsmethoden für Akkordeon und andere Instrumente feierte, befand sich Hohner in der besten Wachstumsphase seit vielen Jahren. 2007150 Jahre Hohner werden mit einem Trossinger Großstadtfest begangen, das von Politik und Wirtschaft kräftig mitgetragen wurde.

Mit 3.898 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geht der Rekord für das grösste Mundharmonika-Orchester der Weltgeschichte nach Trossingen. Das Unternehmen Hohner verfügt über eine starke Ausgangsbasis mit exzellenten Zukunftsperspektiven. Das 150-jährige Bestehen von Hohner wurde in Trossingen mit einem großen Stadtfest gefeiert, das von lokalen und überregionalen Politikern sowie der Bevölkerung der Stadt mit großer Unterstützung gefeiert wurde.

Der Weltrekord des weltgrößten Mundharmonika-Orchesters wird mit 3.898 TeilnehmerInnen in Trossingen erreicht. Das Unternehmen Hohner blickt auf eine sehr solide Basis mit exzellenten Zukunftsperspektiven.

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