Bassverstärker Röhre oder Transistor

Kombo? Top?

Ich würde immer einen Hybridverstärker nehmen.... oder einen gut funktionierenden Transistorverstärker, sie können auch sehr "röhrig" klingend sein, ohne die von Ede-Wolf bereits erwähnten Probleme einer vollen Röhre. Schauen Sie sich die Little Marks an, besonders die LM-Röhre könnte für Sie von Interesse sein. Die beiden Siebe machen selbst den "normalen" Little Mark äußerst beweglich, vom Ultra-Clean-Radio bis hin zu äußerst heißen, poundigen Vintage-Sounds nach Transistorstandard.

Die LM-Röhre mit freimischbarer Röhre und Transistor-Eingangsstufe sollte noch mehr Flexibilität bieten. Sonst - man höre viel Gutes von ihm, ich habe keine Erfahrungen damit. Wenn Flexibilität gefordert ist, wäre Genz Benz auf jedenfall ein heißer Tipp - oder vielleicht ist der Carvin BX500, den ich bisher auch nur vom Gerede her kenne, nicht bekannt, ob der in Deutschalnd shcon zu haben ist....

Leistung vs. Transistor

Ich habe einen Tranny-Bass-Verstärker, der 250 W liefert, und ich schließe einen Lautsprecher an, der 250 W aushalten kann. Ist der Lautsprecher wirklich widerstandsfähig gegen die 250 W Vollröhre und der Transistorverstärker verlangt nicht so viel? Watt sind Watt, egal ob Röhre oder Transistor. Dass man dadurch das Röhrenwatt lauter fühlt, hat etwas mit dem Sättigungsverhalten bei Overdrive zu tun. so und so unkritisch....

Man kann Röhrenverstärker nur viel, viel weiter drehen, ohne sie zu stören. Sollen Bassverstärker geöffnet werden, ist es daher empfehlenswert, die Lautsprecher entsprechend zu bemessen. Also: Lautsprecher sind auf "Röhrenleistung", d.h. "echte" Leistung kalibriert? Kann ich dann meinen Marshall-Gitarrenverstärker nehmen, das Vorverstärkersignal meines Bassverstärkers an dessen Endverstärker senden und ihn dann auf meinen Basskabinetten laufen lassen?

Muss ich eine besondere "Bass"-Endstufe verwenden? Kann ich dann meinen Marshall-Gitarrenverstärker nehmen, das Vorverstärkersignal meines Bassverstärkers an dessen Endverstärker senden und ihn dann auf meinen Bass-Boxen laufen lassen? Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Kann ich dann meinen Marshall-Gitarrenverstärker nehmen, das Vorverstärkersignal meines Bassverstärkers an dessen Endverstärker senden und ihn dann auf meinen Bass-Boxen laufen lassen?

Muss ich eine besondere "Bass"-Endstufe verwenden? Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Technisch gesehen gibt es keine Endverstärker, die ausdrücklich nur für Bässe oder Gitarren sind. Also: Lautsprecher sind auf "Röhrenleistung", d.h. "echte" Leistung kalibriert? Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen.

Vereinfacht gesagt, nutzen die Rohre diese Kraft nur durch Komprimierung besser aus. Kann ich dann meinen Marshall-Gitarrenverstärker nehmen, das Vorverstärkersignal meines Bassverstärkers an dessen Endverstärker senden und ihn dann auf meinen Bass-Boxen laufen lassen? Muss ich eine besondere "Bass"-Endstufe verwenden? Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen.

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Bei den Bässen kann die Kraft nur durch Kraft ersetzt werden. Die ( "Tube") Kompression reduziert die Einschwingvorgänge, so dass der Gesamtpegel wieder angehoben werden kann. Denn diese "Röhren sind lautstärker als Transen" - die Historie gibt eine simple Erläuterung. Die Röhre ist anders als ein Transistor.

Wenn ein Transistor übertrieben wird, verzerrt er sich extrem rasch - das häßliche Verkratzen hat übertriebene Transistorverstärker unpopulär gemacht. Die Röhre zieht viel bequemer als ein Transistor. Mit zunehmender Übertreibung steigen die tonal markanten Verzerrungen erheblich weniger an (und sind auch für das Gehör vorteilhafter), weshalb man einen Röhrenverstärker auch recht gut hören kann, wenn er eindeutig übertrieben wird.

Jetzt - die Kraft wird bei einer bestimmten Überlast ermittelt - gehen wir von 2% Distortion aus. Ein Transvestit hört sich gut an bei 2%, aber nicht echt bei 5%. So kann man nicht mehr als die gemessenen Leistungen bekommen, weil man sie nicht hören kann - die Bildungsprodukte werden plötzlich größer und der Sound wird ebenso häßlich, rau und grell.

Mit dem Röhrenverstärker ist es anders. Es hat die selbe Kraft und ist gleichlautend. Mit 10% Klirrfaktor bringt er jedoch mehr Durchschlagskraft. Übersteuerte Peaks sind nicht so stark wie ein Transistor, also kann man einen Röhrenverstärker hochdrehen - und natürlich kann man mehr Power Shift haben - als einen Transistor.

Grundsätzlich ist "Röhren sind laut genug als Transen" ein Phänomen, das der Zuhörer glaubt.............. So hatte ich einmal einen kleinen Marshall Tansen Gitarrenverstärker im Probenraum und einen Röhrenverstärker. Im Gegensatz zu den Bässen und Trommeln ist die Transse komplett gesunken, während sich der Röhrenverstärker gut durchsetzen konnte. Es ist möglich, dass der Röhrenklang besser durchdringt, weil er komprimierter ist und dadurch klarer hervortritt.

Ich denke nicht, dass ich für Gitarren und Live-Rock jemals eine Transition in Betracht ziehen würde. Auch wenn im Tieftonbereich viele Bassgitarristen Transienten den Rohren vorzuziehen sind, liegt das meiner Meinung nach daran, dass der Tiefbass aufgrund des Frequenzbereichs und der Leistung bereits durchdringt. Auch wenn im Tieftonbereich viele Bassgitarristen Transienten den Rohren vorzuziehen sind, liegt das meiner Meinung nach daran, dass der Tiefbass aufgrund des Frequenzbereichs und der Leistung bereits durchdringt.

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Dies ist mehr auf den hohen Anschaffungspreis und das geringe Eigengewicht der Röhrenköpfe für Bässe zurückzuführen. Wieso sollte ich ein 45kg Rohr SVT durch die Gegend wischen, wenn es ein SVT 3 Profi mit beinahe einem Vierteln des Gewichts und zum Hälfte des Preises macht?

Ein guter Vorverstärker und eine Transistor-Endstufe, die etwa dreimal so stark ist wie ein Röhrenbauteil in der jeweiligen Umgebung, sollten keine Schwierigkeiten mit der Lautstärke und Durchsetzungsfähigkeit haben.