Ibanez Jazzgitarre

Jazzgitarre Ibanez

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Sehr gut erhaltener Ibanez 2461, eine Japanisch interpretierte Gibson Johnny Smith, von privaten.... Ibanez Klassiker aus den 80ern. Hallo, ich verkaufe meinen Ibanez Artcore AF 125, sehr guter Sound und angenehmes Spiel...... Die Ibanez GB10 N. Benson Jazzgitarre: George Benson Model Fichte Boden und Seiten.... Jazz-Gitarre Ibanez AF105-VB, wie neu!!!!!

Verkauft als neue Jazzgitarre Ibanez AF105-VB in Oldtimer-Ausführung. Hier stelle ich meine Ibanez Artcore AK95 Jazzgitarre zum Kauf zur Verfügung. He, aus Mangel an Zeit und Auflösung möchte ich eine meiner Jazz-Gitarren anbieten. Bieten Sie hier eine kleine gespieltes Instrument an. Ibanez Artcore AG75-BS in der wunderschönen tabakfarbenen Sonne. Verkauft meine qualitativ hochwertigen Ibanez AG95-DBS.

Meine wunderschöne, klangvolle Ibanez AK95-DVS Jazzgitarre biete ich in Dark Violin Sunburst an. Jazz Gitarre Ibanez Artcore AF75BS, SrNr. L11062311, Baujahr 2011, Decke/Ahorn Korpus, Halsausschnitt....

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Veräußert wird mein Ibanez als73 dbc. Ibanez 2461, eine gut erhaltenen japanischen Auslegung des Gibson Johnny Smith, von privaten.... Eine Jazzgitarre in "sehr gutem" Zustande. Hier ein Ibanez AF85-VLS-12-01 mit einem tollen Gehäuse. Beide, die Guitarre und die.... Bester Erhaltungszustand, Gigbag (Gitarrentasche), die Bilder werden aufgrund der Lichtverhältnisse aufgenommen....

  • Ibanez JSM 100-VT - Signaturmodell des berühmten Fusionsgitarristen John.... Sie hat einen Tonabnehmer von der Firma Sunmour Ducati. Bieten Sie eine schöne neue, kaum gespielte Jazzgitarre der Firma Ibanez an. Bieten Sie eine Ibanez AF95 Jazzgitarre an. Meine Ibanez-Gitarre stelle ich zum Kauf zur Verfügung. Jazzgitarre so gut wie neu. Jazzgitarre von Ibanez, Artcore, Jazzgitarre in perfektem Erhaltungszustand, Eigenabholung oder Lieferung Plus....

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Ibanez' Signature Jazz-Gitarren & ihre Musikanten

Auch Ibanez, zunächst als typischer Japaner bekannt, hat eine einmalige Erfolgsstory im Bereich der Jazzgitarre verfasst. Was Ibanez über die Jahre getan hat, ist verblüffend. Ibanez hatte schon in einem jungen Stadium der Produktion ein besonderes Augenmerk auf Jazzgitarren. Es gibt sehr nette 1:1 Kopien aus den 70ern, wie die L5, die Howard Roberts, die ES-175 oder das Johnny Smith Modell von Gibson.

Gegen Ende der 70er Jahre beginnt Ibanez, seine eigenen Entwürfe im Bereich der Jazzgitarre erfolgreich auf den Markt einzuführen. Mit den Entwicklern von Ibanez hat er sein eigenes Model entworfen, zusammen haben sie ein echtes Immergrün geschaffen.

Ich durfte meine eigenen Überlegungen darüber äußern, wie eine solche Guitarre gebaut werden sollte. Es handelte sich um einen Gitarrenbau, nicht nur um eine Holzhandelsfirma.

Wenn ich Ibanez kontaktieren sollte, aber bevor ich dort ankam, kontaktierten sie mich. Bei Ibanez war Jeff von 1973 bis 1982 massgeblich an der Modellentwicklung mitbeteiligt. Mit Ibanez habe ich ihm gesagt, dass das einzigste Hindernis sei, dass das Unternehmen keine eigenen Models habe.

Vor allem wollte ich eine kleine Konzertgitarre, die ich in den Handgepäckträger des Flugzeugs stecken konnte, ohne sie einchecken zu müssen. Da ich genug Probleme mit brechenden Platten hatte, wollte ich eine Spirale (Verdickung zwischen Kopfplatte und Hals), um diesen Bereich stärker zu machen. Die von Ibanez entwickelten verstellbaren Saitenaufhängungen sind das Markenzeichen der George Benson Gitarren.

Es war die richtige Grösse für den Transport im Flieger und die Guitarre war, wie angekündigt, sehr gut für die Szene geeignet. Im Laufe der Jahre ist meine Guitarre oft auf der Buehne heruntergefallen und als ich sie wieder aufnahm, musste ich sie normalerweise nicht einmal neu stimmen. Über meine Verbundenheit mit Ibanez freue ich mich sehr.

Sie haben ein Werkzeug geschaffen, auf das wir beide besonders gut sind. Ibanez George Benson ist zur Legende geworden. Platte aus laminiertem Fichtenholz, Böden und Seiten aus geflammten Ahornholz, 3-teiliger Halsausschnitt mit Ebenholzgriffbrett, zwei schwimmende Mini-Humbucker, einer auf dem Halsausschnitt und der andere auf dem Schlagbrett aufgesetzt. Sie hat eine Tonleiterlänge von 62,8 cm und ist in Brown Sunbust oder Natur erhältlich.

Mit 17? Körpergröße entspricht diese Version mehr einer bekannten Archtop-Version. Ähnlich wie das kleine Schwestermodell basiert es auf einer laminierten Fichtendecke und laminiertem geflammtem Ahorn für Seiten und Böden. Bei beiden Ausführungen war der Ansatz gleich.

Die kleine Ausführung wurde über einzelne Lautstärke- und Tonregler gesteuert, beim GB 20 war nur ein Lautstärkeregeler am Pickguard montiert. Das kleine George Benson Model erlebte seine erste Variante 1986 mit dem GB 30, der mit einem Mittelblock ausgerüstet war, der mit einem ES-335 von Gabson verglichen werden konnte und mit schwarzem Material und Super 58 Pickups konkurrierte.

Die luxuriös eingerichtete GB12 Limited Edition wurde von 1990 bis 1992 produziert und besticht durch die Verwendung von Massivholz mit geflammter Ahorndecke, Abalone-Einfassung, floraler Griffbrettzeichnung und einer 12-jährigen Jubiläumseinlage auf der Anbaubohle. Die Körpergröße des GB 20 erinnert an das 1993/94 eingeführte GB 5-Model Die Oberseite des GB 5 ist aus Fichtenholz, Böden und Seiten aus Ahorn.

Einige kosmetische Feinheiten unterscheiden das Model vom GB 10 - andere Bedienknöpfe, anderes Schlagbrett, keine Einlage auf dem Steg - vor allem im Griffbrett-Material, da anstelle von Ebony Rosenholz verwendet wurde. Bestückt mit lamellierter Decke, Ahornboden und Ahornzargen, 3-teiligem Halsausschnitt und zwei konventionell verbundenen Super-58-Humbuckern, befindet er sich im Spannungsfeld des Mainstreams und der bewährten Archtopkonstruktion.

Während das George Benson-Modell zu dieser Zeit ein überraschend originelles Design war, kann man Pat Metheny, der früher kaum von seiner früheren ES-175 zu unterscheiden war, die grösste Veränderung zuschreiben, als er die PM 100 zu seiner wichtigsten Konzertgitarre machte. "Für mich ist diese Guitarre wie ein Baseballhandschuh. "Von Metheny selbst erhielt der Schulbuchautor und Gitarrist Frank Haunschild aus erster Hand Hinweise zur Entwicklung des PM-Signaturmodells: "Pat Metheny sagte mir 1991 in einem Atelier in Den Haag, dass er verzweifelt nach einem Wiedereinbau seiner bereits stark ramponierten ES-175 suchte.

Ausgehend von diesen Angaben und seiner bisherigen IT ist er nach Japan geflogen, um eine langfristige Kooperation mit der Fa. Ibanez einzugehen. Im Jahr 1996 wurde die Ibanez PM 100 veröffentlicht. Die PM 100 weicht in einigen wichtigen Aspekten von dem Prototypen ab, den ich in die Hände bekommen durfte und ist im Prinzip eine unabhängige Entwicklung von Pat Metheny und den Konstrukteuren von Ibanez.

"Etwa ein Jahr später kam mit der PM20 ein kleines, günstigeres Schwestermodell auf den Markt, das aufgrund seines schlichten, abgerundeten Ausschnitts und des klassischeren Designs auf den Original-Startpunkt ES-175 anspricht als die ausschließlich entworfene PM 100. Die im Jahr 2000 eingeführte und leicht ausgeweitete PM120 vervollständigt das Angebot.

Der zweite in der Bar-Position komplettiert das sonst weitestgehend dem PM 100 angepasste Konzept mit Ausnahme des wesentlich schmäleren Rahmens. Das Signature Modell PM 100 und PM 120 hat etwa die Grösse einer klassischen Jazzgitarre im Format 16?, verfügt aber mit ihrem außergewöhnlich geschliffenen Double-Cutaway-Dessin über einen 17ten Bundhals und Korpus, um eine gute Spielbarkeit der oberen Griffbrettpositionen zu garantieren.

Die schmalen Rahmen - 3 (7,62 cm) beim PM 100; 2 (5,08 cm) beim PM 120 - wurden ebenfalls entwickelt, um den allgemeinen Spielerkomfort und die Projektionsfähigkeit im Mitteltonbereich zu erhöhen und die Rückkopplung wirkungsvoll zu begrenzen. WÃ?hrend das Modell PM 100 nur einen Super-58-Alnico Humbucker in Halsstellung hat, der unmittelbar an die Zimmerdecke geschraubt wird, hat das Modell PM 120 zwei Silent 58 Humbucker.

Beide Instrumente haben einen laminierten Ahornkorpus und einen Mahagoni (Prestige) Halsausschnitt mit Ebenholzgriffbrett. Als letztes Mitglied der Pat-Metheny Signature-Reihe wurde 2008 die PM 35 in Anlehnung an das mittlerweile abgekündigte Model PM20 mit einem einzigen abgerundeten Cutaway und einem Custom-58 Tonabnehmer am Nacken ( "Humbucker" mit Keramikmagnet) und im Gegensatz zu den Grundmodellen mit einem fünfteiligen geklebten und geklebten Nussbaumhals vorgestellt.

"Der große John Scofield, Jazz-Groovespezialist der ganz speziellen Sorte und für die Generation der jungen Jazzgitarristen vorbildlich, hat viele Jahre lang das Modell der Ibanez AS200-Serie gespielt - man könnte fast behaupten, er machte es bekannt. 1981 stellte er seinen Veteranen Gibson ES-335 zur Seite, um komplett auf die semi-akustische Version von Ibanez umzustellen.

Der AS200 hatte einen Vorgänger mit der Modellbezeichnung Künstler 2630 Dieses nur zwei Jahre lang gebaute und seit 1978 existierende Exemplar hatte noch die gesamte Gibson-ES Körpergröße, die dann auf der AS200 leicht reduziert wurde. Statt der mittelarmigen fliegenden Finger-Pickups beim 2630 und den folgenden Super-80 Pickups bei der alten AS200 wurden nun Super-58 Humbucker verwendet, wobei das Design im Großen und Ganzen erhalten blieb.

Über den ersten Umgang mit Ibanez berichtete John Scofield: "Manchmal sind wir etwas snobistisch, wenn es um die hier in den USA produzierten Gittarren geht. Doch das sind nicht die einzig richtigen Instrumente, die ich 1981 entdeckt habe. An einem Abend habe ich mich hinter der Bühne mit einigen Menschen aus Ibanez getroffen, die daran Interesse hatten, eine ihrer Guitarren auszuprobieren.

Als letztes einer ganzen Reihe von Instrumenten habe ich eine ES-335 von Anfang der 60er Jahre eingespielt, die ich im Laufe der Jahre zu meinem Hauptinstrument geworden war. Damals brauchte meine Konzertgitarre aber noch etwas Arbeit: Der Nacken hatte sich verbogen und sie hatte auch noch andere Nachteile.

Von den Hoshino Vertretern bekam ich eine AS 200 aus der Serienproduktion, die sehr gut abgestimmt war und schlichtweg toll wirkte. Manchmal wollte Lasner mich für andere Typen begeistern, aber ich fand es toll, wie sich der Nacken meiner AS 200 von 1981 anfühlt. Es war die Guitarre, zu der ich immer wiederkehrte.

Falls ich bei der Aufnahme einen anderen Klang wie eine Gitarre brauche, verwende ich auch eine Gitarre, aber die Original AS200 von 1981 ist meine erste Gitarre. "Der AS200 ist ein semi solidbody (oder semi-akustisch) zwischen dem solidbody und den Vollresonanz Gitarren und kann alles decken, was sonst verschiedene Arten von Instrumenten erfordern würde.

Natürlich haben auch die hier eingesetzten Holzarten damit zu tun - Ahorn für den Körper und eine Mischung aus Ahorn und Mahagoni für den Nacken. "2001 lancierte Ibanez schließlich den überfälligen John Scofield JSM100 als Tribut an einen seiner loyalsten Mitspieler, der natürlich im Grunde auf der AS200 aufbaute, und wie sie mit Super 58 Pickups bestückt war.

Unterwegs zu John Scofields Signature-Gitarre gab es unerwartet große Schwierigkeiten, da die ursprünglichen Pläne durch den Umzug der AS200-Produktion von Fjigen Gustav Vogt in eine andere Produktionsstätte Ende der 90er Jahre verlor. So musste Sco mit seiner AS 200 nach Los Angeles fliegen, wo in der Ibanez R&D-Abteilung jedes noch so kleine Details auf den Millimeter genau gemessen und festgehalten wurden, so dass das neue Ibanez-JSM, also das John Scofield-Modell auf dieser Basis erstellt werden konnte.

Johannes auf seinem Signaturmodell: "Ich mag meine Zither. "Und über seine Gitarrenbauer: "Die Menschen in Ibanez waren schon immer toll, in Japan, wie in Bensalem, USA. "Ibanez hat auch mit der Jazz-Legende Joe Pass zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit führte 1981 zum Model GF20 mit 16? Body. Die Ibanez Special G&B 43 Joe Pass ähnelt in ihrem Aufbau dem James D'Aquisto Model der gleichen Körpergröße, die Joe seit den frühen 70er Jahren hatte.

Das Oberteil des JP 20 war aus laminiertem Fichtenholz, die Seiten und der Fußboden aus Ahornholz. Joe Pass selbst, so wird erzählt, war nicht in der Lage, eine echte Liebesbeziehung zu seiner eigenen Guitarre aufzubauen, obwohl er sie ab und zu für Plattenaufnahmen verwendete und auch mal aufnahm. Die Ibanez Hardware wollte er nicht, sondern eine Tune-o-matic Bridge, und es gab Gespräche über die Tonabnehmer und die Schaltkreise.

Der Klassiker Double-CutawayThinline mit 62,8 cm Mensur gleicht der bereits existierenden AS200, wurde aber eigenständig weiterentwickelt und ist einer ES-335 von Gabson wesentlich ähnlicher. Auf der Frankfurter Messe 1983 stellte Lee Ritenour sein Model vor, wo Dieter Roesberg ihn sah: "Es hat sich sehr gut angehört, es war sein Musik.

Auch für das Slide-Spiel, das er damals oft benutzte, war die Guitarre hervorragend geeignet. Damals hat Ritenour auch tosend lauter gespielt, so dass die Guitarre mit verschlossenen Löchern geliefert wurde. Er hat Großartiges im Bereich der Jazzmusik geschaffen. Mit Benson, Metal und Skofield als aktuellem Namensvetter für Signature-Instrumente hat sich das Unternehmen aus Japan als unverzichtbare kreative Größe im Bereich des Gitarrenbaus etabliert.

Wie bekannt ist, kann Ibanez auf noch mehr Sterne hinweisen, die sicher einen größeren Einfluss im Rockbereich haben, aber die Jazzgiganten der Gitarren im Pferdestall zu haben, gibt der Firma eine ganz spezielle Ausstrahlung. Aber das Ansehen und Wissen, das Ibanez durch die Arbeit mit diesen großen Guitarristen erworben hat, ist das nicht wert.

Schließlich wird George Benson noch einmal zitiert: "Ich wollte keine gerade verkaufte Zither! Ibanez ist in dieser Hinsicht führend und seine Jazzgitarrengeschichte ist nichts weniger als ein Siegeszug!

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