Klaviertastatur

Pianotastatur

Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Klaviertastatur" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. mw-headline" " id="Entwicklung_von_Tastaturen_mit_12_Tasten_pro_Octave">Entwicklung_von_Tastaturen mit 12 Schlüsseln pro Oktave[Edit | Quellcode bearbeiten] A key [k?lavi?a?t?

u???] (von lat. clavis "key", im bildlichen Sinn "key"; französisch für Klaviere; kursiv. geschmackvoll, alt auch Tastaturen; Spanne. teclado = Tasteninstr., cecla = Tonart; engl. Die Bezeichnung key ), auch bekannt als key, bezieht sich auf eine Serie von Klaviaturen, die an einem Piano, einer Harmonika, einer Drehleier, einer Schlüsselgeige usw. verwendet werden, um einen Mechanismus, eine Aktion oder eine elektronische Vorrichtung zum Erzeugen oder Steuern eines Tons zu aktivieren.

Für eine Reihe von elektrischen Tastaturinstrumenten wird der deutsche Begriff für Keyboard und Keyboard, Keyboard (von Key "Schlüssel", "Key"), benutzt. Das Bild zeigt Tastaturen mit zwei Tastaturreihen, zwei Tastaturen mit acht und vier Tastaturen ganz oben auf der rechten Seite und die älteste bisher bekannteste mit sieben und fünf Tastaturen oben auf der rechten Seite.

Moderne Tastaturinstrumente haben in der Regel zwei Tastenreihen, die sich durch die Begriffe Subkeys (meist vorne) und obere Keys (meist weiter vom Player weg, oberhalb der Subkeys und in einer anderen Farbe) unterscheiden. Aus einer einzeiligen Klaviatur haben sich diese modernen Tastaturen allmählich entwickelt, wie bereits bei der Hydrolyse von Ctesibios vermutet, in der Regel mit sieben Klappen und damit Klängen pro Oktave. Diese Klaviatur ist für die Hydrolyse von Cesibios gedacht.

Die sieben Noten korrespondieren mit einer gewissen Diatonalskala. Dementsprechend wurden nach und nach weitere Tonarten hinzugefügt, um die entsprechenden Diatonalen mit anderen Grundfarben starten zu können, die anschließend eine zweite Reihe von Tonarten bilden. In zwei Beispielen früherer doppelreihiger Tastaturen sind die Illustrationen von Praetorius der 1495 erweiterten Tastaturen der Halberstädter Domorgel von Nicholas Faber, 1361, dargestellt: Bis zum 19. Jh. war die unterste (d.h. die höchste) Oktave aller Tasteninstrumente meist nicht ganz mit Halbtönen bestückt.

Vielmehr wurden bei den Instrumenten nahezu immer so genannte kurze Oktaven (C, B, D, G, D, G, D, G, D, G, D, G, D, G, D, H) oder gebrochene Oktaven (zusätzlich mit Fis und Fis; in einigen Fällen gibt es auch Variationen der Kurzohroktave von G 1) gebaut. Durch die Rückstimmung der im Grunde gleich lautenden Stimmzungen des Instruments, so dass sie im Vierteltakt abwechselnd eingestimmt werden, können 24 Noten pro Oktave mit 12 Klappen gespielt werden.

Zur Reduzierung der Intonationsprobleme beim Musizieren über die Änderung von Basistönen oder um Soundsysteme mit Micro-Intervallen einsetzen zu können, wurden die Keyboards über die heute üblichen zwölf Tonarten pro Oktave hinausgezogen. In einigen Lösungsansätzen werden die Zusatztasten durch Aufteilen der oberen Schlüssel "gewonnen". Bei Vorhandensein von Doppelschlüsseln (in der Regel für Dis/Es und Gis/As) ist dies ein Subemitonium (= "Sub-Halbton" im Sinn von Subdivision).

Dies ermöglicht es, in Tasten mit mehreren Zufälligkeiten zu musizieren, ohne dass die Quinte (Wolfsquinte Gis-Es) in der Mitteltonstimmung "reibt". Laut der Schilderung von Michael Praetorius (1619)[4] hat das "Cembalo universale" oder "Cimbalo cromatico" fünf geteilte Obertonarten sowie Eisen und seine, so dass eine Terz 19 Klangfarben hat:

Sie verfügte über 36 Klappen pro Oktave, die auf zwei Handbücher aufgeteilt waren. Das Keyboard des Orthotonophonium hat 72 Klappen pro Terz mit 72 zugewiesenen Tönen.

Keyboards stehen unter starkem Standardisierungsdruck, da es den Musikern darum geht, so viele Instrumente wie möglich mit einem einmal gelernten Bewegungsablauf wiederzugeben. So konnte die den heute üblichen Klaviaturformen eine dominante Position beibehalten werden, obwohl es andere, technisch, musiktechnisch und ergono-misch sensibelere Keyboards gibt, jedenfalls in einigen Bereichen. Wenn man die zwölf Klappen einer Tastatur in zwei mal sechs Tastenreihen anordnet, bewegen sich die Oktaven klar zusammen, lange Abstände werden einfacher zu spiel.

Bei modernen Klavieren haben die gängigen Tastaturen 12 rechteckige Klaviertasten pro Oktave, so dass die sieben Posaunentöne eine niedrigere, mittlere und fünf komplementäre Farbtöne eine höhere und eine niedrigere Tonreihe ausbilden. Im Falle von Orgeln mit mehreren Keyboards (Orgel, Cembalo) wird von Handbüchern (aus dem lateinischen manus "hand") gesprochen, wenn die betroffenen Keyboards mit den HÃ?nden zu spielen sind, und vom Tretbock (aus dem lateinischen pes "foot"), wenn die Tastatur mit den HÃ?nden zum Tastinstrument gemacht wird.

Geräte mit mehreren Pedaltastaturen sind sehr aufwendig. Bei Geräten mit mehreren Tastaturen sind in der Regel Koppler vorhanden. Damit können unterschiedliche Tastaturen untereinander "verbunden" werden und so von einer Tastatur aus Registersätze spielen, die tatsächlich einer anderen Tastatur zugewiesen sind. Die Tastengröße ist eine Referenz beim Vergleichen von Tastaturgrößen und -breiten und besteht aus drei Oktaven in der Mitte der Tastatur, d.h. sie wird in der Regel vom linken Rand der Teiltaste C bis zum rechten Rand der Teiltaste h1 und einem Teiltastenpatium bestimmt.

Für historische Tasteninstrumente beträgt dieser Betrag in der Regel 47,5±0,5 cm. 5 Die Abmessungen der heutigen Klaviatur- und Flügel-Tastaturen basieren überwiegend auf der DIN 8996[6], die eine Bandbreite von 118,0±0,4 cm für sieben Oktaven vorgibt. [7] Dies entspricht einer Tonhöhe von 49,56±0,168 cm. Bis zum Ende des neunzehnten Jahrhundert nahm die Bandbreite der Tastaturen stetig zu.

Spezielle Anwendungen haben in der jüngsten Vergangenheit wieder zu Instrumenten mit einer kleineren Auswahl an Tastaturen geführt. Die 49-klappigen (4-Oktaven-)Tastaturen waren in der Zeit der Wiedergeburt und des Frühbarock weniger verbreitet. Gegen 1750 hatte sich die Anzahl der Tonarten auf 4 bis 4 www.com auf 4 www. ww w. ww.ww.ww.ww.com. com_oktav. comer. com erhöht. Obwohl der Umfang der Saiteninstrumente weiter wächst, verharrt die Anzahl der Klappen oder der manuelle Umfang der Organisation bei den genannten 4 bis 4 Konzerten von ½ bis 4 Konzerten von ?.

Saiteninstrumente (Klavichorde, Kielblasinstrumente, Pianofort) der Mozart-Zeit bis zum Jahr 1800 haben 61 Klappen (== 5 Oktaven) Klangbreite. Ab 1800 kam es auf Wunsch der Klavierspieler und Kompositionäre zu einer raschen Ausweitung der Tonartenzahl, mit einigen regionalen Akzelerationen und Verlangsamungen: 5 , 6, 6 , 7 Okt., letztendlich im vierten Quartal des XIX. Jh. bis 7, Okt. im Bogen., mit einem fast vollständigen Klangspektrum, das von Tonhöhen überdeckt wird, die durch das Ohr nach Tonlage unterschieden wurden.

Klaviere und digitale Klaviere in der Standardausführung 88 Klaviere (7 x 104 Okt. von A 2 bis C 5); Anfänger-Digitalklaviere, semiprofessionelle Klaviere oder Synthesizer meist 76 Klaviere (6 x Okt.), selten 73 Okt.; Tastaturen für Hobbymusiker ("Standard-Size Keyboard"), viele Midi-Keyboards und einige elektrische Klaviere 61 Keyboard-Werkzeuge (5 Oktaven); einige spezielle Synthesizer (z.B. Basssynthesizer ) und Tastaturen (für Kinder) 49 oder weniger Töne (bis zu 25).

In den Organen variiert die Zahl der Schlüssel in den Handbüchern erheblich. In einem neuen Handbuch gibt es 56, 58 oder 61 Tonarten (4 bis 5 Oktaven, farbig von C). Division ist die Division der Oktavenbreite zwischen den jeweiligen Tonarten. In der Klavierteilung ist jede Tonart gleich groß, und die weißen Tonarten sind nicht alle zentriert.

Mit der strahlenden Tastatur wurde versucht, die Klavierergonomie weiter zu verbessern. Obwohl die Vorderkante eine gerade Strecke darstellt, führen die Schlüssel diagonal zum Player und begegnen sich in einem gedachten Schnitt hinter dem Player. Die oberen Klappen sind an der Vorderseite gerundet, und ihre Ränder sind vertikal, so dass sie sich nicht nach unten ausdehnen, was die Frontspielflächen der weissen Klappen grosszügiger macht.

Dabei werden die weissen Keys der Halbtonzwischenräume H-C und E-F gefast, so dass kein weiterer Zeigefinger stecken bleiben kann. Darüber hinaus entwickelte Goldammer unterschiedlich große Tastaturen für ein und denselben Klavierflügel, so dass sie gegen die Hände von Kindern ausgetauscht werden konnten. Das Farbschema (mit Chroma-Farbe) ist eine Tastatur, auf der alle zwölf Halbtöne der Oktave gleich sein sollten.

Die Ober- und Untertaste (mit unabhängigen Bezeichnungen) sind auf der Großtastatur gleichmässig aufeinander abgestimmt. In seiner Brochüre "Die Neuklaviatur"[9] von 1875 propagiert Heinrich Josef Vincent (1819-1901) die farbliche Gestaltung der Tonart (das C fällt dann auf eine obere Taste) und weist darauf hin, dass Bernhardt Schumann, ein Rhinower Mediziner bei Rathenow in der brandenburgischen Landeshauptstadt, bereits 15 Jahre vor der Umsetzung der Tastaturidee die Grundidee einer neuen Folientastatur übernommen hat.

Damals konnte sich das Chromatica-Keyboard noch nicht behaupten, aber zu Beginn des Jahres 2007 wurde ein MIDI-Controller namens AXiS eingeführt, der das Chromatic-Keyboard mitbringt. 10 ] Geräte mit der Chromatiktastatur zählen zu den 6+6 Geräten. Tastaturen mit Rundschreiben werden auf der ganzen Welt eingesetzt. Die Roundtasten werden meistens als "Tasten" bezeichnet, daher werden die Tastaturen als "Tasten-Tastaturen", in selteneren Fällen als "Tasten-Tastaturen" bezeichnet.

Der wesentliche Pluspunkt dieser Schlüsselform ist die Platzersparnis: Gegenüber dem herkömmlichen Piano sind mehr Klaviaturtasten auf der gleichen Oberfläche angeordnet. Für die Zuordnung der Einzelschlüssel gibt es viele unterschiedliche Zuordnungen. In einer separaten Tastatureinheit, meistens als Keyboards bezeichnet, gibt es die unterschiedlichen Arten von Keyfiddles. Diese haben eine eigenständige Tastaturstruktur. Das Handstück fasst die Schlüssel "von unten" mit der Innenhand nach oben.

Dabei sind die Schlüsselreihen in halbtonalen Schritten mit mehreren Zeilen über einander in Quintintervallen oder Quartintervallen angelegt. Die Melodiesaiten einer Drehorgel werden ähnlich wie bei der Tastenfidelge mit einer Keyboard gekürzt, die üblicherweise als Keyboard bezeichnet wird. Die Struktur ist ähnlich wie bei den Klavieren, aber die sieben Grundtöne sind hinter den fünf Farbtönen platziert.

So werden die Farbtöne durch Aufrollen der Fingern erzielt. Drehleier-Tastaturen haben einen Bereich von einer Neuntel bis zwei Oktaven, manchmal zweieinhalb bis (sehr selten) drei Oktaven. Darunter befinden sich auch Drehleier. Insbesondere für die Praxis der historischen Aufführung sind instrumentelle Mittel vereinzelt teils tektonisch, d.h. mit nur einer Tonleiterreihe mit den Grundtönen bestückt, oder es fehlt ein Teil der Farbnoten der zweiten Tonleiter.

Eine Norm, die seit dem achtzehnten Jh. im französischen Bauwesen üblich ist, hat 23 Klappen, mit einer Grundtonreihe von g' bis g'''''', bei der das f'''' ausfällt. So erklingen in der Diatonie -Siebtonreihe die Klänge von G-Dur zum Beispiel mit einem Bereich von d'' bis d'''''''' nicht mehr wie die Grundtöne.

Normalerweise sind heute auf einer Klaviertastatur (z.B. bei Flügeln und Klavieren) die Unterschlüssel (C, D, O, A, B) hell, die oberen Schlüssel (C#/Des, D#/Es, F#/Ges, G#/As, A#/B) dunkel. Der Schlüsselwerkstoff muss so dimensionsstabil wie möglich sein, um ein Verklemmen der Schlüssel bei Klimaschwankungen zu vermeiden.

In der Regel sind die Klappen einer Tastatur bei mechanischer Musik aus feinkörniger Tanne hergestellt. Klaviere und Flügel wurden mit Elfenbein (weiße Farbe) für die Tastenfelder und ebenholzfarben (schwarze Farbe) für die Tastenfelder verwendet. Bei geschlossenem Klappdeckel passiert dies nur ungenügend, so dass der Klappdeckel etwa so lange offen bleibt, wie Sie es getan haben.

In der Zwischenzeit kann ein "Klavierläufer" auf den Boden gestellt werden, um vor Schmutz zu schützen, der Nässe durchlässt und gleichzeitig Schmutz fernhält. Durch die Verwendung von alternativen Keyboards wurde der Piano-Läufer unnötig. Einige Tastaturen aus hochwertigem Digitalpiano und Masterkeyboard haben eine gewogene Schlagwirkung (Simulation). Sie besteht nur aus einem Keyboard und einem MIDI-Controller, mit denen ein externes Gerät, ein Rechner mit Software-Instrumenten oder ähnliches gesteuert werden kann.

Es gibt in besonderer Form so genannte Silent Keyboards, die den Sound nicht erzeugen. Keyboard (ab)arten (PDF; 1,04 MB) In: J. Gedan: Das Spiel von Klavieren und Flügeln. In: J. Gedan: The play of klaviers and grand piano. Hochsprung Otto Quantz: Eine neue farbige Tastatur und musikalische Notation. Gottfried Rehm: Systematische Tastaturanordnung für Tasteninstrumente. Ein: Guitar & Lute 4, 1982, Ausgabe 4, S. 185. Hochsprung DIN 8996:1985-01. Tastatur für Klaviere und Flügel; Abmessungen.

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