Konzertgitarre mit Verstärker

Klassische Gitarre mit Verstärker

Akzeptanz/Verstärkung von Konzertgitarre, Beschallung oder Verstärker? Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit, meine Konzertgitarre (Nylonsaiten) zu erweitern. Ich möchte auf jeden Falle die Guitarre mit einem Mikrophon aufnehmen und nicht mit Piezo (ich mag den Sound nicht). Ich suche zum einen einen Verstärker und zum anderen ein Mikro. Ich bin mir nicht ganz klar, was ich mit dem Verstärker verwenden soll.

Bei Thomann's 300 habe ich mir einige davon angesehen, wenn man statt eines herkömmlichen Verstärkers eine Passiv-Beschallung verwendet. Der Verstärker benötigt keine Phantomspannung, da ich die Boss-Loop-Station dazwischen haben will, und sie hat Phantomspannung. Zum anderen suche ich, wie gesagt, ein passendes Mikrophon für den Tonabnehmer.

Ist es ein großer Vorteil, ob Verstärker oder Passiv-PAs verwendet werden? Mir fiel ein Kleinkondensatormikrofon mit Phantomspannung ein, aber welches? Ein anderer Überlegung war, ob man ein dynamisches Allround-Mikrofon (vielleicht ein Gesangsmikrofon?) verwenden könnte. Es ist ein wenig zu teuer (Verstärker/PA 300, Mikro unter 100), aber das reicht fürs Erste.

Ich kann Ihnen als Mikrophon einen Alleskönner der Akzeptanz vorschlagen, das Shure SM 57, das ich auch für gelegentliche Aufnahmen habe und benutze. Verfügt auch über einen Phantomspeiseeingang und 2 Geräteeingänge. Micro hat im Allgemeinen den Vorteil, dass man sich kaum bewegt, alles andere verlangt aber beinahe immer Änderungen an der Zither.

Mir selbst fällt es sehr schwer, Nylonsaiten sinnvoll zu verstärkt, so dass sie danach wenigstens nahe am Orginal sind. 400 ? für Mikrofon und Verstärker/Aktivlautsprecher können bereits auslaufen, wenn die Ereignisse nicht zu groß sind und wenig um sie herum ablaufen. Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Das Backup soll bei kleinen Events abgespielt werden.

Ich kann Ihnen als Mikrophon einen Alleskönner der Akzeptanz vorschlagen, das Shure SM 57, das ich auch für gelegentliche Aufnahmen habe und benutze. Verfügt auch über einen Phantomspeiseeingang und 2 Geräteeingänge. Begrüßung, klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Nach den Kritiken auf der Thomann-Seite ist das Risiko einer Rückkopplung mit einem solchen Kontaktmikrofon vergleichbar hoch wie mit einem anderen!

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Ich habe auch über ein Kontaktmikrophon nachgesehen, aber ich möchte wirklich ein "richtiges" Mikrophon haben. Pro: Das Kontaktmikrophon hört sich natürlich an, ganz gleich, ob es sich um einen Piezo, einen magnetischen Tonabnehmer oder einen Piezo-Kontakttaster handelt. Ist das Kontaktmikrophon in eine recht gute Stellung gesteckt, hört es sich gut an.

Dazwischen ist eine Guitarre. Für Ihren Anwendungsfall empfehle ich lieber ein Kombinationssystem aus UST (UnterSattelTransducer a.k.a. Piezo) und Mic. Sie ist einfach "lauter" als der Piezodose. Nach den Kritiken auf der Thomann-Seite ist das Risiko einer Rückkopplung mit einem solchen Kontaktmikrofon vergleichbar hoch wie mit einem anderen!

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Aus eigener Praxis kann ich alle Anwendungsbereiche von Mikrofonen und Kontaktmikrofonen bis hin zu eingebauten Piezowandlern kennen. Feedbackzerstörer sind wenig hilfreich, da die geringste Verschiebung der Guitarre zum Mikrophon die Bedingungen so verändert, dass ein simples Gerät dies nicht mehr ausgleicht.

Doch auch andere Kleinmembran-Kondensatormikrofone im Preisbereich von 100 EUR werden hier ein nützliches Resultat sein. Kontakt-Mikro ist wesentlich weniger Feedback. Auch bei dieser Häufigkeit wird ein Gerät mit starker Eigenresonanz ein Problem sein (ich meine eine Konzertgitarre mit "vollem" Bass, sie boomt schnell). Ich empfehle Ihnen ein kleines aber feines Gesangssystem (z.B. Allen & Heath ZED10FX Mixer und zwei gute Aktivlautsprecher wie RCF ART 310A oder EV ZXA1) oder ein gutes Universal-Kombinationsgerät wie das SR Technologies JAM 150.

Für den Einsatz des Mischpults benötigt der Solo-Verstärker und der Jam 150 die notwendige Phantomspannung für Kondensatormikrofone. Kein Gesangsmikrofon wie so oft vor der Konzertgitarre und kein Hamster-Käfig als Box am Anfang.

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