Hohes E Blockflöte

Hoch-E-Recorder

E. F. G.A.H.

H.C.F., scharf. Zum Schluss das hohe "e":.

Blockflöten - fünf mal fünf mal fünf - Wurzburcher

Ein Crash-Kurs für Einsteiger, die auf der Blockflöte Lieder oder andere Musikstücke abspielen wollen. Da es das ABC ist, die Multiplikationstabellen und was ich sonst noch kenne und ich keine Namensargumente schätze, rufe ich meinen Crashkurs-Recorder fünf mal fünfmal an, weil sicherlich niemand so einen dummen Namen für einen Querflötenkurs verwendet.

Vor dem ersten Anschlag aus der Blockflöte kommen wir in die richtige Position: Die gebogenen Armlehnen sollten lose sein, nicht eingeengt, wie die Fingern und Händen. Zeige-, Mittel- und Rundfinger der rechten Seite decken die oberen drei Bohrungen ab, der Daumendruck unterstützt die Querflöte von oben und öffnet und schließt diese.

Dieselben Fingern der rechten Seite einschließlich des kleinen Fingers decken die anderen vier Bohrungen ab, der linke Handdaumen wird nur zum Festhalten der Querflöte benötigt. Nun wird die Querflöte mit dem - in der Regel etwas dunklerem - Mundschutz auf die Unterlippe gelegt, die Schneidezähne greifen nicht an, die obere Lippe legt sich lose auf das Mundschutzrohr, so dass keine Luftzufuhr nach oben und unten mehr möglich ist.

So kann die gesamte Druckluft durch die Querflöte geleitet werden. Auf diese Weise wollen wir die Blockflöte im Munde behalten. Es ist ein Sprachrohr, sollte aber nicht zu weit in den Rachen gedrückt werden. Nochmals: Die Daumen sind sehr lose und legen sich mit dem sanften, knorrigen Teil auf die Flötenlöcher, so dass sonst keine Atemluft austreten kann.

Sind die Bohrungen nicht exakt verdeckt, hört es sich genauso brutal an, als wären die Hände eng oder die Hände beim öffnen zu weit vom Bohrloch entfernt. Ich erinnere mich auch an die erste Übung, bevor wir uns den tatsächlichen Notizen zuwenden. Ein Trockenlauf sozusagen: Zunächst einmal reden wir - ohne Querflöte - mehrfach dü-dü-dü-dü.

Nun setzen wir die Blockflöte wie oben erwähnt an den Eingang und haben folgende Fingerstellung: Wenn nicht anders angegeben, ist das Rückenloch immer zu. Nun pusten wir die Flöten durch, und es wird versucht, das dü-dü-dü mit der Querflöte zu spielen. Der Ton ist das hoch C, auch "c" genannt, und hat folgende Form:

Es ist nicht so leicht, Notizen zu erläutern, weil ich kein Musikant bin. Aber es gibt, wie jeder weiss, gefüllte, halbfertige und hohle Notizen, manche haben auch eine Geschichte oder noch mehr. Wenn die Notiz gefüllt ist, haben wir eine viertel Notiz, wenn sie zur Hälfte gefüllt ist, ist sie zur Hälfte gefüllt und wenn sie frei ist, eine ganze Notiz.

Ein ganzer Ton ist lang, ein Viertelton, richtig, nur ein Viertelton so lang, also ziemlich kurz. Es ist ratsam, die Töne, die wir jetzt in die Hände bekommen, einzugeben und selbst zu kombinieren, die dann so fehlerlos wie möglich sind. Am Anfang sollten Sie nicht zu viele Töne wählen, sondern schrittweise weitere hinzufügen, dann können Sie auch die Töne erlernen.

Zum Notenblatt: Die Skala beginnt mit dem niedrigsten Wert, den unsere Querflöte erzeugen kann, und zwar mit dem niedrigen C, auch c'. Mit dem d' fortfahren: Für das d' wird der kleine Finger der rechten Seite leicht erhöht und wir können bereits das d' abspielen.

Jetzt kommt das e': Jetzt ist es f''s turn: Für das f' gibt es die barocke Griffweise, die so funktioniert: Jetzt wird es - wenigstens für mich - knifflig, die erste Tonart mit so einem lustigen Fadenkreuz, die fis': Es gibt auch eine barocke Griffweise für die fis': Das' g' ist wieder ein fester Ton ohne zusätzlichen Pförz: Jetzt gibt es einen weiteren Ton mit einem vor ihm liegenden Kreuze, das gis': Jetzt geht es weiter mit dem a': Jetzt wird es wieder schwerer, wenigstens scheint es mir so, das b':

Und weil es so viele verschiedene H' gibt, ist das große "c" sehr wichtig: das waren alle Töne mit dem kleinen Loch auf der Rückwand unserer Blockflöte. So kommen wir nun zu den Notizen, wo dieses kleine Loch nicht verschlossen ist:

Die Höhe des "d" ist schon sehr hoch: Und schliesslich das e: das hohe e: das e: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das d: das e: Zu guter Letzt gibt es drei Handgriffe, in denen das bereits vertraute kleine Loch nur leicht verdeckt und damit nur halb offen ist: und den zweiten, wieder eine barocke Griffweise: Und den letzten und höchsten Ton, der auf unserer Sopranblockflöte spielbar ist, das große "g": Und immer bedenken: Erärmt nur den Nachbar, den Geschwister, die, die Partnerin, den Liebsten, den Mann, die Dame, die Dame, aber nie einen selbst.

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