Marshall Amplification

Marschall Verstärkung

Hersteller-Profil Egal ob Jimi Hendrix, Eric Clapton oder die AC/DC und Red Hot Chili Peppers Guitarristen - um nur einige zu nennen - ihre gemeinsamen Nenner sind Marshall Amps. Mit Marshall ist der "Sound of Rock" verbunden und Unternehmensgründer Jim Marshall ist "Father of loud". Im Jahr 1960 hat James Charles (Jim) Marshall mit dem Gitarrenverstärkerbau im Hinterzimmer seines Musikbetriebes in London begonnen.

Wie die Verstärker solche Performances erreichen konnten, erfuhr Jim Marshalls, und mit Unterstützung seines Teams wurde 1962 endlich der sagenumwobene Rockgitarrenverstärker JTM45 geschaffen Mit dem J (Jim) T (Sohn Terry) H (Marshall) 45 (Watt) wurde die Zelle eines neuen Klangs geschaffen und die Revolutiotion von "Marshall Sound" gestartet.

Damit war 1962 auch das Gründungsjahr der Fa. Marshall und der originale Drumshop wurde um speziell gefertigte Gitarrenverstärker und schliesslich um Bassverstärker und Boxen erweitert. Mit diesem Kombiverstärker (Typ 1962) gelang dem Marshall-Sound ein großer Aufbruch. Um noch mehr Volumen und Power zu erhalten, wurde bald das erste 100-Watt-Top-Gerät namens JTM 45/100 (oder Marshall Plexi) geboren.

Weitere Plexus folgen, d.h. 100 Watt Versionen von bestehenden Verstärkern, von denen einige noch heute als Standard für die Bühnenreife gelten. Zum Beispiel der Marshall Plexi 100 Superstar mit dem aktuellen Seriennamen 1959 Der "Marshall-Stack" wurde auch in Zusammenarbeit mit der Firma Peter Townshed entwickelt. Seitdem besteht ein solcher Marshall oder Full Stack aus zwei 4 x 12 Lautsprechern und einem Verstärkeroberteil.

Wenn der Deckel nur eine Schachtel hat, wird er als Halbstapel bezeichnet, wie bei diesem Marshall JTM45 Offset-Halbstapel. Marshalls Lebensgeschichte ist mit der vieler anderer Guitarristen und Bassgitarristen verbunden: Mit Gary Moore, Jeff Beck, Lemmy Kilmister, Slash, Steve Salas, Eddie van Halen, Randys etc. wurde der Marshall nicht mehr wegzudenken sein.

Eines der neuen Geräte ist das JVM (Jim (und Tochter) Victoria Marshall) mit vielen neuen Funktionen, wie MIDI und 4 Kanälen. Das Marshall-AFD 100 ist eine Nachbildung des sagenumwobenen Slash-Signature-Verstärkers von 1996, eine lustige Story über Slash und die Aufnahmen zum Debütalbum Appetite For Destruction.

Als Beispiel sei der Marshall DSL100H 2012 oder der Marshall JVM 205H genannt. Die Marshall-Fakten: Die Röhrenverstärker Eddie van Halen, Randy Rhoads, Jimi Hendrix, Eric Clapton, Angus Young (AC/DC), Jeff Beck, Gary Moore, Pete Townshend, Lemmy Kilmister (Motörhead), Slash (ex-Guns N' Roses, DE: Marshall Origins 20 Head und Combo sind unter anderem auf der Suche nach klassischen Modellen, sind aber auf ihre eigene Art zuversichtlich.

Die Marshall Origin5C ist eine 5-Watt-Röhrenkombination, die traditionell britische Klänge aufgreift und einige besondere Merkmale aufweist. Mit den beiden Marshall DSL1CR- und DSL5CR-Kombinationen mit einem und fünf W wird die revidierte DSL-Reihe im Bereich Übungs- und Aufnahmeverstärker ergänzt. Bei den beiden Marshall DSL1- und DSL20-Röhrenköpfen handelt es sich um die kleinste der Reihe, jedoch mit einem souveränen und authentischem Erscheinungsbild.

Die erschwingliche neue Marshall DSL 40 Combo hat das nötige Rüstzeug, um das Hauptwerkzeug vieler Genres zu werden, von Funk und Blues bis zu Metal. Die Marshall DSL 100H-R Vollröhrenaufsatz hat 100 W und zwei Kanäle für jede Aufgabenstellung. Der Marshall-Code100H Oberteil und der entsprechende Lautsprecher bieten die Amp-Klassiker der Engländer als Modeling-Editionen mit vielen Zugaben. Für den Einsatz auf der Gitarre gibt es eine große Auswahl.

Bei der Mini Jubilee Series verkleinert Marshall den sagenumwobenen Silber-Jubiläumsverstärker des Typs 2. Mai 2005 auf ein Viertel seiner Leistungsfähigkeit, ohne dabei auf Funktionen zu verzichten. Die Ergebnisse heißen 2525 und sind als Top und Combo erhältlich. Das Marshall Major II Black kommt mit verbesserter Klangqualität und besserem Handling.

Die Marshall Code25 ist eine kleine Gitarren-Combo, die laut Angaben des Herstellers viele authentische Marshall-Sounds auf Vorrat hat. Das nächste Topmodel? Die Marshall Astoria Dual ist ohne Zweifel eine der angesagtesten Innovationen im Gitarrenverstärker-Universum. Es gibt kaum grössere Hoffnungen an einen Verstärker als die des Marshall 2555X Silberjubiläums, der Neuauflage des sagenumwobenen 2555 25/50 Röhrenoberteils von 1987. Und es hat sich ausgezahlt!

Die Marshall DSL5C ist eine der kleinen Vollrohrkombinationen, mit denen der Spass am Schaukeln nicht an der Wohnraumtür enden muss. Ideal, wenn ein Sammlerobjekt auch sinnvoll ist, wie z.B. der Marshall JTM45 Offset Halfstack. Es ist nicht notwendigerweise schlank, der Spiegel 5, und trotz seiner fünf W ist er alles andere als mäßig.

Sie müssen aber nicht, wenn SL für Slash steht. Der Marshall Custom Pin-Up Halfstack ist nicht nur als Sammlerstück konzipiert. Mit einer Reihe von 1 Watt Verstärkern werden die fünf Dekaden zum 50. Lebensjahr von Marshall dargestellt. Der JVM-1 Head und Combo repräsentieren die Verstärker und Klänge der 2000er Jahre.

Als Joe Satriani, einer der bedeutendsten Guitarristen unserer Zeit, dabei hilft, seinen Verstärker im Einzelnen zu entwickeln, entstehen Bolides wie das JVM410HJS Top von Marshall. Das Marshall DSL15H 2012 ist ein Gitarrenverstärker für diejenigen, denen 100 W zu viel und zu viel sind - und der Tendenz geht auch zum zweiten Verstärker.

Selbst bei der neuen Variante eines Verstärkers wie dem Marshall DSL100H 2012 ist nicht die Zahl der Funktionen entscheidend, sondern der Musik. Schrägstrich wäre nicht Schrägstrich und Marshall wäre nicht Marshall, wenn der AFD 100 nicht nur eine nette Geschichte wäre, sondern auch ein echter Profi. Wenn Sie Ihre Kundschaft auch nach vielen Jahren noch mit einer Kombination überzeugen können, dann nennen Sie sie zu Recht einen traditionellen Hersteller.

So wie Marshall mit der JVM 215C. Marschall ohne Schlauch? Der traditionsreiche englische Hersteller zeigt mit dem MG100HFX top, dass dort, wo Marshall drauf steht, auch Marshall drin ist. Und wenn Marshall den Weg der Digitalisierung geht, hören nicht nur Puritaner. Welche Überlieferung gibt es in einem Messverstärker, der das Zeichen einer legendären Marke tragen, aber in einer Entfernung von ca. 10000 Kilometern erbaut wurde?

Nachdem die Erfolgsmodelle der JVM-Serie und die erstklassige Vintage/Modern-Serie nun eine neue Röhrenverstärker-Serie in den Startlöchern haben. Bei der MB-Serie hat Marshall auch etwas für Basser. Unsere Testperson Oliver Poschmann hat den Hybrid-Combo-Verstärker mit 300 W gehört. Ohne Marshall?

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