Marshall Bluetooth Lautsprecher test

Marschall Bluetooth Lautsprechertest

Wenn du in der Musikszene bist oder sogar Gitarre spielst, kennst du definitiv Marshall. Bluetooth-Lautsprecher im Test: 11 elegante und tragbare Lautsprecherboxen mit leistungsstarken Wummms à 2. Die sieben Lautsprecher, deren Preise zwischen 250 und 400 Euros liegen, sind das KEF Duo, die Marley Bag von Riddim Bluetooth, der Marshall Stanmore, das Audiopro Addon Tonangeboten-T 10, der Harman/Kardon Onyx, der Libratonezipper (mini) und der Teufelsboomster. Die Kisten sind immer noch groß genug, um sie zu transportieren, aber keiner von ihnen - mit Ausnahme des KEF Muos und des Zipps - paßt in einen Rucken.

Auf den ersten Blick überzeugt der KEF-Link ( "Provisions-Link") durch seine hochwertige Ausführung und ein komplett aus Alu gefertigtes GehÃ?use. Ab etwa 350 EUR erhalten Sie nicht nur hochwertige Arbeit, sondern auch einen wirklich tollen Ton. Bei den Zuhörern überzeugt das Duo mit einem vielschichtigen Klangbild, das vor allem durch einen klaren Ton in den mittleren und höheren Lagen überzeugt.

Dies gilt sowohl für kleine als auch für große Mengen. Tablett, Notebook und Handy können über Bluetooth oder Miniklinkenbuchse an die KEF-Box angeschlossen werden. Der Riddim -Bluetooth-Bag von Marley (Provisions-Link) ist etwas aus dem Bereich der von uns geprüften Lautsprecher, da es sich um eine Lautsprecher-Umhängetasche für ca. 250 EUR handelte.

Das Gehäuse des Lautsprechers ist aus recyceltem Kunststoff, die Oberseite aus recyceltem Material und die Tüte selbst ist eine Mischung aus Bio-Baumwolle und Hand. Die Boxen bestehen aus zwei koaxialen Hochtönern, zwei 4,5-Zoll-Tieftönern/Mitteltönern und einem Amp. Das Klangbild ist sehr überzeugend und kann am besten als ausgeglichen bezeichnet werden. Oftmals ist der Produzent auf der Bühne mit Endstufen und Lautsprecher zuhause.

Im Marshall-Klassiker wird auch der Standalone-Link vorgestellt. Erhältlich ist der smart Lautsprecher für rund 330 EUR. Aber nicht nur der gesamte Eindruck des Stanmores lässt an die berühmte Marshall-Bühnentechnik unter den Musikerinnen und Spielern denken - auch die Taster und Knöpfe erinnern an die gute alte Zeit. Das aptX Encoding sollte sicherstellen, dass die über Bluetooth vom Handy übermittelte Energie besser klingt.

Bei den eingebauten Bauteilen läßt der Stereoeffekt des Stanmores zu Wünschen übrig, aber das ist nicht mehr traurig. Mithilfe der Tonregler kann der Klang nach eigenen Ideen eingestellt werden - die maximale Lautstärke ist im Großen und Ganzen überzeugend. Dabei ist das Addon Ton Pro 10 (Commission-Link) ein schwedisches Produkt.

Praktisch ist die Box auf Bluetooth eingestellt. 0 - wenn auch Ihr Handy diesen Anspruch erfüllt, ist die Batterie langlebiger. Ähnlich wie der Standart ist auch der Standart aptX Encoding für eine verbesserte Tonqualität bei der Bluetooth Übertragung. Die ganze Sache ist zu einem Gesamtpreis von rund 350 ? zu haben. Es gibt das Addon in drei verschiedenen Farben: Black, White und Oranget.

Bei allen drei Modellen gibt es eine matte Oberfläche und keine Lautsprecherabdeckung. Die Box besteht aus zwei Hoch- und einem Tiefmitteltöner. Ähnlich wie der Standby, punktet das Addon Ton Pro bei Stereoeffekten kaum. Im Großen und Ganzen kann der Sound jedoch als gut und unparteiisch bezeichnet werden. Harman/Kardon Onyx (Provisionslink) zeigt, dass er nicht der billigste Bluetooth-Lautsprecher ist.

Die Lautsprecher in einem außergewöhnlichen Gehäuse kosten rund 400 EUR, mehr als jeder andere Lautsprecher in unserem Test. Die Onyx kann mit einem eleganten Edelstahlbügel einfach von einem Raum zum anderen getragen und entweder mit Batterie oder Stecker betrieben werden. Wenn es um die kabellose Anbindung geht, läßt die kleine Patrone keine Wünsche offen.

Die Bluetooth-Codecs SBC, AAC und adX sowie NFC, DLNA und AirPlay - der Onyx bietet sie alle mit an. Der Onyx ist ein aktives Zwei-Wege-System, das mit vier mal 15 W Leistung betrieben wird. Der Sound des Harman/Kardon Onyx hat in unserem Prüffeld die Oberhand, so dass dieser Lautsprecher nicht nur einen nachhaltigen Einfluß auf das Dessin hat.

Mit den Lautsprechern der Serie Zipp (Commission-Link) und Zipp mini (Commission-Link) hat Libratone zwei sehr ähnliche Lautsprecher auf den Markt gebracht, die sich vor allem in ihrer Größe unterscheiden. Bei der größeren Variante sind ca. 300 EUR, bei der kleineren Variante ca. 250 EUR zu zahlen. In beiden Modellen ist ein integriertes Wireless -LAN integriert, das für Multiroom-Audio, Airplay, Bluetooth und die Möglichkeit der visuellen Anpassung der Lautsprecher genutzt wird.

Die Qualität beider Instrumente überzeugt auch mit einem vollen Rundum-Sound - auch wenn der Mini etwas weniger brummt. Die berührungsempfindliche Fläche bietet die Möglichkeit, die Tonhöhe durch rotierende Bewegungen zu steuern, Spuren können mit einem Wischvorgang übersprungen werden und ein kurzes Antippen hält an und beginnt die Wiedergabefunktion. Wenn der Benutzer seine Hände auf den Reißverschluss hält, wird die Menge abgesenkt.

Die Audio-Spezialisten von Teufel aus Berlin senden mit dem boomenden Baum (Kommissionslink) auch eine Bluetooth-Box ins Ziel. Die Lautsprecher stapeln sich unauffällig, müssen sich aber klanglich nicht hinter den funkigeren Wettbewerbern verbergen. Der aktuelle Preis des Boomsters liegt bei rund 300 EUR. Ähnlich wie beim Onyx verfügt der Onyx über unauffällige Sensor-Tasten.

Ein positives Merkmal ist, dass die Batterie nicht permanent installiert ist und auch durch acht konventionelle AA-Batterien ersetzt werden kann. Teufel's Box verfügt auch über Bluetooth 3.0, Bluetooth 2.0, und NFC. Zusätzliche Endgeräte können über den Boomster über einen bestehenden USB-Anschluss geladen werden - sinnvoll, wenn dem Handy der Sprit ausgeht.

Bei Teufels Boxen ist der Begriff eigentlich an der Tagesordnung. Theoretisch ist die Soundqualität nicht ganz so gut wie beim Onyx, aber selbst beim boomenden System ist der Klang mehr wie eine Kompaktanlage als ein eigenständiger Bluetooth-Lautsprecher. Diejenigen, die etwas mehr in die Hände nehmen, erhalten eine höhere Tonqualität als die auf der ersten Bildschirmseite geprüften ultra-kompakten Lautsprecher.

Die Nachteile aller Lautsprecher außer dem Duo und dem Zipper ergeben sich aus den großen Dimensionen, die einen beweglichen Gebrauch außerhalb der eigenen vier Wänden etwas schwieriger machen. Wenn Sie die beste Tonqualität suchen, werfen Sie einen Blick auf das Harman/Kardon Onyx - auch das teuerste Gerät für 400 EUR.

Mir gefällt der Teufelsboomster, der Zipp und der KEF-Preisvergleich. Diese Lautsprecher haben nicht nur einen wirklich tollen Sound, sondern auch viele nützliche Zusatzfunktionen wie das FM-Radio, NFC, einen Wechselakku oder die Option, das Handy an der Box (Teufel) aufzuladen.

Die Dimensionen und das Aussehen des Boomsters spricht im Direktvergleich für den Einsatz des Multi. Das Zipp und seine kleine Tochter besticht durch Funktionen wie Multiroom-Sound, W-LAN und eine erfolgreiche Applikation.

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