Marshall Box 1936

Marschall-Box 1936

Ich biete die obige Box zum Verkauf an. Ich betreibe die Box an einem Fender Hot Rod Deluxe am 8 Ohm Ausgang. 1936 Marshall Oldtimer " E-Gitarren-Kabinett Der Marshall 1936 ist nicht der einzigste 2x 12" Schrank, der ein Fullsize-Top unterbringen kann. Der 1936V ist baugleich, aber mit den Lautsprechern vom Typ Classic 30 ausrüstbar. Das zentrumsbeanspruchte, sehr selbstbewusste Tuning dieser Lautsprecher wird durch den eingesetzten Marshall-Lautsprecher klar untermauert.

Bei diesem Lautsprecher handelt es sich um die Originalversion des berühmten Celestion-Klassikers "Vintage 30", der zwar ausschließlich für Marshall produziert wurde, aber später (in leicht modifizierter Form....) auch von der Firma an andere Hersteller verkauft wurde.

Auch der gefragte Vintage-Lautsprecher gab ihm seinen Titel. Natürlich zeigt sich die gesamte Bandbreite des Marshall 1936V auch in seinen klanglichen Eigenschaften. Das 1936V Stereogerät ist auch für kleine Rack-Systeme einsetzbar, da es auf den tiefer liegenden 2x 12" auch ein 19" DD Rack hat, das einen stabilen Untergrund bietet. 90 Prozent des Klangs eines Gehäuses kommen aus dem Lautsprecherchassis - und es gilt ein ganz anderes Prinzip als z.B. bei PA- oder HiFi-Lautsprechern!

Ein wesentlicher Bestandteil des sagenumwobenen Klangs der Marshall Cabinets sind zum Beispiel ihre Stiftgehäuse. Die massive Verbindung der Boxenteile in der alten Schreiner-Tradition garantiert das gleichmässige Pendeln der ganzen Box - eine Voraussetzung für den für Marshall typischen Percussion-Grundton.

MR1936 Marshall Gitarren

Der Marshall MR 1936 macht mit seinen beiden 12 " einen enormen Eindruck und ist auch für die Übertragung einer Stereoanlage sehr gut geeignet! Die beiden Lautsprecher G12/75 von der Firma Canon sorgen für einen hochwertigen und straffen Klang im Bässen Etwas weniger hart als ein klassischer 4x12, aber das muss nicht sein.

JVMC212 gegen Marshall 1936

hi zusammen, ich bin dabei eine 2x12 box für unseren Probenraum zu kaufen. Ich spiel über einen großen und großen 18 Watt kopfrohrmeister. wir musizieren in unserer bande eine Mischung aus rocken, pop, klassischem rocken und etwas "flachem" hardrock. jetzt habe ich keine Idee, welche box dafür besser geeignet ist.... entweder der JVC 212 oder der 1936?

wie ist Ihre Erfahrung mit den Lautsprechern und was besser zum Tubemister paßt für einen angenehmen vollmundigen, aber nicht zu stark verzerrten, aber dennoch hohen Klang. Vielen Dank und beste Empfehlungen, der Marshall JVMC212 hat eine gemischte Lautsprecherkonfiguration, die tatsächlich als Verlängerung oder Bedienung eines Verstärkers vom Typ 205 beabsichtigt ist.

von bis zu 150 W (Leistung). Der H&K 18Watt Kopftubemeister hört sich im verzerrten Modus, nach meinem Gusto, wegen der "rauen" Höhenkomponenten sehr "kratzig" an. Die JVM Box ist im Unterschied zur 1936, die auch in Stereobetrieb gefahren werden kann, ausschließlich für den Mono-Betrieb konzipiert - nur der Einfachheit wegen.

Diese Sache hört sich fantastisch an und ist wunderbar anzuschauen. Während des Jammens habe ich das Ganze beinahe vollständig geöffnet und hatte relativ große Schwierigkeiten, mit dem Drummer und dem Basser mitzugehen. Ist das auf die 18 W des Tubemeisters zurückzuführen oder braucht die Box noch etwas Zeit zum Aufwärmen? er möge antworten.

Seid gegrüßt, ist das vielleicht eine etwas knifflige Angelegenheit, aber habt ihr den Tubmeister wirklich in der 18W Position? Ich habe den Tubmeister auf 18 W eingestellt. Es funktioniert großartig und hört sich toll an, aber es ist gemäßigt ruhig. Die 50 W Transistorverstärker sind etwas leiser, die wir noch im Zimmer haben.

Spielen Sie sauber und dann mit Fußpedalen?

Der verzerrte Sound wird nicht wirklich ruhiger, aber man geht im Band-Kontext durch die Komprimierung verloren! Ich bezweifle, dass er wirklich 50W hat, zumal er anfängt, die Master-Volumes im sauberen Channel von der Mitte nach unten zu ziehen (Humbucker). Mein AC30 (der vermutlich 30 Watt ^^^ liefert) ist, wenn er zieht, SOME LOUD, als mein Statesman Head (den ich auf einem 2x12" mit V30 laufe).

So hatte ich immer Schwierigkeiten mit kleinen Verstärkern im Einstudierungsraum. Kleine Verstärker hören sich für mich bei Bandwettbewerben immer schlecht lokalisierbar und unbestimmt an. Ich versteh nicht, warum viele Leute meine weniger Leistung mehr verbrauchen. Schon ab 30 W macht es richtig Spaß, mehr noch. Im Moment denke ich nur darüber nach, ob es 1936 sein sollte, also 2x12, oder mehr von einem klassischen 4x12 (1960).

Womit ich inzwischen denke, dass man ein 2x12 richtig ankitzeln kann, aber auch ein Allradantrieb muss nicht zwangsläufig - je nach Geldbörse, Optiken, Tragekomfort, Platzierung usw. - ich kann es schon jetzt selber selbst nachvollziehen, wenn man mit dem 2x12 argumentiert. Die 412 Töne sind in der Regel grösser, dicker, weil ein Ton über 4 Lautsprecher geht, so dass je nach Signallaufzeit bis zum entsprechenden Lautsprecher jedes Ton kurzzeitig gegeneinander verschoben wird, was ein "breiteres" aber auch manchmal etwas "verschwommenes" Klanggeräusch für das Gehör auslöst.... einfach gesagt: wie bei einer Gitarren-Aufnahme, bei der man mehrere Mono-Spuren abmischt.

Wenn man sie jetzt alle in der Bildmitte mischt, hört es sich zwar raumgreifend und dick an, hört sich aber nicht präziser an! Die 412er haben außerdem mehr Lautstärke pro Lautsprecher, was den Sound noch weiter verbessert! Mit einem 412 haben Sie die Ober-, die Unterlautsprecher ziemlich unterbewusst. Die JVM habe ich aber nicht schlimmer gefunden, auch wenn sie nicht die Lautstärke hat, also etwas "kleiner" kling.

Maggonski: Spielen Sie das Gerät seit Jahren. Es hat 140W. Für Hochfrequenzverstärker ist der H-65 die ideale Lösung, da er die schrillen Frequenzen reduziert. Einige meiner Kollegen haben es bereits erwähnt: Es ist definitiv nicht der Lautsprecher, wenn man zu ruhig ist: das sind die 18 W des Verstärkers.

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