Metal Gitarre

Blechgitarre

Metall-Gitarren-Sound Workshop - Gitarre, Verstärker und Effektgeräte Zubehör - Gitarre, Amps, Effektgeräte - Einstellungen und Einstellungen für den Klang der Gitarre. Ob Metal, Black Metal, Death Metal oder Powermetal - wie viele andere Gattungen, die aus dem Bereich der Rockmusik und des ursprünglichen Blues kommen, hat sich auch der Metal in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Sein Werdegang reicht bis weit in die 70er Jahre zurück und alle seine Stile, die seitdem aufgetaucht sind, haben natürlich andere Ansprüche an den Gitarrenklang der Metal-Gitarre.

Da wir in diesem Spezial nicht alle davon vollständig abdecken können, wollen wir uns einer Gesamtübersicht verschreiben, die sich mit den wesentlichen Grundanforderungen an den Klang einer offiziellen Metal-Gitarre auseinandersetzt. Denn schon die Gitarre für Metal Sounds ist nicht leicht zu klären, denn wenn man sich die Historie des Metals ansieht, geht sie immer weiter in den Untergrund.

So hat Tony Iommi seine SG von Zeit zu Zeit in Black Sabbath (Sabbath Bloody Sabbath) gestimmt und auf Led Zeppelin durfte die Gitarre oft auf den Verstärker (Moby Dick) fallen. Es begann aber wirklich mit den Nu Metal Bands der neunziger Jahre, wo das Musikinstrument auf C# oder gar C gestimmt wurde.

Die " gewöhnliche " Gitarre genügte für diese Stimmung nicht mehr. Mehr und mehr Repräsentanten des Heavy Metal Handels wechselten zu 7-saitigen Instrumenten, und inzwischen sind 8-saitige Instrumente keine Ausnahme mehr von der Produktion eines herzhaften Metal-Gitarrensounds. Metallklänge erfordern in der Praxis einen starken Verzerrungsfaktor, daher sind Tonabnehmer mit einer hohen Leistung verhältnismäßig bedeutend.

Die meisten Guitarristen verwenden aktiv arbeitende Tonabnehmer (z.B. EMG), da diese äußerst störunempfindlich sind und zudem eine volle Power abgeben, mit der sie den Verstärker noch mehr anheizen. Wenn Sie Ihre Gitarre dazwischen wechseln möchten, empfehle ich von einem Tremolosystem ab, da gerade bei freischwingenden Anlagen ein rasches Re-Tuning nicht möglich ist.

Achten Sie beim Test der Gitarre auch auf den Steg und seinen Streicher, denn für die rechte Seite benötigen Sie eine feste Kontaktfläche, um alle Feinheiten des Palm Mute-Sounds wiederzugeben. Die JCM 800 und 900 wurden in den 80er Jahren eingeführt, die oft für noch mehr Verzerrung gestylt wurden.

Der Urknall kam in den 90er Jahren, als Mesa-Boogie mit der Einführung seiner Gleichrichter-Verstärker den Klang der modernen Metal-Gitarre bestimmte. Englische und Diezel-Verstärker sind sehr populär, und die Boutique-Verstärker von Reinhold Bogner werden auch von Metal-Acts verwendet. Hier haben wir eine kleine Sammlung von Musikern aus der Metal-Szene und ihren Werkzeugen, die sich natürlich ab und zu ändern.

Bei Metal-Gitarristen sind die Effektbretter meist nicht sehr groß. Beispielsweise ein Rauschgitter, das den Ruckus in den Pausen im Spiel unter Kontrolle behält, oder ein simpler Verstärker, der per Tastendruck auf Solo-Lautstärke umschaltet. Zudem kann der Gebrauch eines graphischen Entzerrers sehr nützlich sein, mit dem der mittlere Metallklang optimiert wird.

Grundsätzlich ist der Metal-Sound aber nicht mit Effekten überladen, sondern sehr puristisch: Gitarren- und verzerrte Amp-Sounds, der Belastungsgrad und die Klangeigenschaften bestimmen den eigenen Stil. Der Metal Gitarrensound ist eindeutig nicht vorhanden. Auch wenn viele Guitarristen in dieser Branche das selbe Bestecke verwenden, klingt es nicht gleich, und das ist eine gute Sache.

Beginnen wir mit der Verzerrungseinstellung und der Fragestellung, wie viel Gewinn ein reicher Metallsound braucht? Sicher, es muss sauber geschnitten werden, aber seien Sie vorsichtig, denn zu viel Verzerrung macht den Klang schlammig und undefinierbar. Daher sollte der Ton lieber im Probenraum und dann in Spiellautstärke eingestellt werden.

Die zweite Schwierigkeit (wie bei nahezu allen Gitarrensounds) ist der Baßbereich. Ist die Gitarre niedriger eingestimmt oder haben wir einen 7-saitigen, Bariton oder 8-saitigen Klang im Gebrauch, befinden wir uns bereits im tieferen Frequenzbereich. Typisches Szenario: Der Musiker ist dem Hinweis gefolgt, setzt seinen Klang auf Proberaumvolumen und ist froh über die flatternden Beine, während er die tiefe 2.

Als auch die Kolleginnen und Kollegen anfangen, brüllt es enorm und von den raschen Riffen auf der niedrigen B-Saite gibt es nur ein unbestimmtes Rumpeln. Mein Tipp: Stellen Sie Ihren Klang so ein, wie Sie ihn mögen und auch so, dass er gut klingt. Der Mittenbereich spielt auch eine große Bedeutung, und Sie sollten diesen Raum Ihrem persönlichen Bedarf anpassen.

Im Folgenden finden Sie einige Anregungen, wie Sie mit Verstärker- und Effektgeräten charakteristische Klänge kreieren können: Bei den bisherigen Klängen ist kein großes Geschirr nötig, ein Verstärker und ein Distortion-Pedal sind völlig ausreichend. 2. Hierfür verwende ich gern den Großen Sack von Electro Harmonix. Bei derartigen Klängen ist tatsächlich keine große Distortion nötig, man sollte dennoch das Verzerrungsverhalten durch die Berührung beeinflussen können.

Um solche Klänge aufzunehmen, empfiehlt es sich, einen Plattenhall über einen gemischten Aux-Pfad einzubauen und Gitarre und Reverb im Panorama zu verteil. Dehnung der Gitarre nach rechts (Regler ca. 10 Uhr), der Auxweg mit Reverb nach oben, Panorama bei 14 Uhr. Das Reverb-Signal ist unter dem Gitarren-Signal, sonst wird es zu schlammig.

Jetzt gehen wir in die spÃ?ten Achtzigerjahre, als Metallica einen neuen Standard im Gitarrensound stellten. So entstand mit seiner Unterstützung ein Klang, der bis heute in der Metal-Szene gültig ist. Das war der so genannte Mid-Scoop-Sound, bei dem der Mitteltonbereich (Boogie Equalizer 750 Hz) stark reduziert und der Bass und die Hochtonwiedergabe leicht anhebt.

Dies gab der Equalizerkurve die Gestalt eines V', eine Haltung, die als "Metallica V" in die Metallgeschichte eingegangen ist. Sie können diesen Klang mit einem Distortion-Pedal und einem graphischen Entzerrer dahinter recht gut imitieren. Das sind die Einstellmöglichkeiten des Distortion-Pedals (AMT E-Drive) und der Klang nur mit der Distortion: Jetzt wird der Klang mit der folgenden Einstellmöglichkeit hinzugefügt.

Bei modernen Metal-Klängen ist der mittlere Scoop eine Geschmackssache, je nach Gruppe und Gitarristen gibt es verschiedene Mitten. Wenn Sie den Klang anpassen, sollten Sie sich zuerst auf die Verzerrung konzentrieren, die mittlere Verstärkung anpassen und sie dann vorsichtig anheben. Das Ganze prüfe ich mit Dur- und Minor-Akkorden auf den niedrigen Streichern, die deutlich erkennbar sein müssen.

Beim Testen sollten Sie die E-Saite immer mit einem leichten Handflächendämpfer schlagen und darauf achten, dass sie nicht kräftig baumelt. Dies sind die Haltungen der Ekstase Red von Bogner: Wenn es um tiefe Gitarrenklänge geht, gibt es unterschiedliche Wege, Ihr gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Am einfachsten ist es, die bestehende (6-saitige) Gitarre nachzustimmen.

Aber dann wird es, je nach Instrumentierung, an einem gewissen Zeitpunkt undefinierbar, weil gerade die tiefe Saite zu locker ist und das Tracken für die schnellen Gitarrenriffs nicht mehr stimmt. Du könntest dich dicker fädeln, aber dann ist es immer noch vorbei. Wenn Sie zum Beispiel auf das tiefe Frequenzband abstimmen wollen, aber weiterhin auf einer 6-saitigen Gitarre arbeiten, sollten Sie eine Bariton-Gitarre mitnehmen.

Es hat eine größere Tonleiter, bessere Spurtreue auf der niedrigen und nur sechssaitig, also keinen größeren Nacken. Wenn Sie jedoch in den obersten Lagen spielen wollen, sind Sie begrenzt und wären mit einer 7-saitigen Geige besser dran. Neben den sechs in Standardstimmung hat sie auch eine niedrige B-Besaitung, für die Sie einen größeren Halsausschnitt akzeptieren und anpassen müssen.

Zuerst hören Sie die 7-saitige, dann die 6-saitige, die ich um fünf halbe Töne gestimmt habe, so dass das Bass auf der niedrigen Streicherstimme erklingt. Häufig haben Sie im Tonstudio ein großes Probleme mit vibrierenden Streichern. Der Klang kommt von den vibrierenden Streichern hinter dem Rücken des Sattels, und das kann leicht gelöst werden, indem man ein Haarreif oder ähnliches unter die Streichinstrumente gibt.

Übrigens, bei der Aufnahme bin ich völlig schmerzfrei und benutze ein Tuch, um die hohe Saite stumm zu schalten, wenn sie nicht gebraucht wird. So erklingen die Griffe nun mit einem Haarreif unter den Bändern. Daher ist ein Rauschgitter tatsächlich obligatorisch und die erste Fragestellung ist, wie es angeschlossen werden soll.

Ist es vor der Reinheit (direkt hinter der Gitarre) oder hinter ihr, oder sollte es im Loop-In-Pfad des Verstärkers sein. Sollte der Verstärker oder das Distortion Pedal rasen, macht es keinen Zweck, das Tor hinter der Gitarre zu umzuschalten. In manchen Fällen macht es sogar sinnvoll, zwei Tore zu verwenden, eines hinter der Gitarre und das andere hinter der Reinheit.

In der Regel hat ein Tor zwei Einstellungsmöglichkeiten. Schwellwert legt den Schwellwert fest, ab dem das Tor startet. Bei der Einstellung des Rauschgates sollten Sie nicht mitspielen. Die Lautstärkeregelung an der Gitarre sollte vollständig nach oben gedreht werden und der Verstärker und das Verzerrungspedal sollten auf den normalen Bühnenmodus umgestellt werden. Wenn das Tor startet und das Geräusch vollständig ausgeblendet ist, haben Sie den korrekten Messwert erlangt.

Im Allgemeinen ziehe ich ein schnelles Tor (niedriger Auslösewert) für solche Geräusche vor. In folgendem Beispiel wurde ein Boss Rauschunterdrücker verwendet, Threshold war bei 14, Releasestand bei 7 Uhr. Die Pforte wurde hinter dem Verzerrungspedal angeschlossen. Gleicher Klang wie zuvor, jetzt mit Noisegate:

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