Musikinstrumente Markt

Der Musikinstrumentenmarkt

Egal ob Fachmarkt, Musikladen oder Musikladen für Gitarren, Schlagzeug, Percussion, Keyboards, Noten, Blasinstrumente und guten Service, bei uns gilt alles. Hohenstebrunn - Markt für Musikinstrumente - Land Kreis München Ob Gitarrenverstärker, Posaune, Notenpult oder Violine - alles, was Sie zum Musikmachen benötigen, finden Sie am Sonntagabend, 16. Mai, auf dem Marktplatz in Saal K auf dem Gelände der damaligen Muna in der Hohenbrunner Str. 103 in der Hohenbrunner Stadt. Bevor Sie einkaufen, können Sie den Sound und die Funktionalität ausprobieren - niemand muss das Sprichwort Schwein im Stall haben.

Gebrauchte Musikinstrumente und Accessoires in Markt Schwäaben - Bayern erwerben

Hallo, hier veräußere ich meinen Chef Katana Head, der im Dez. 2017 erworben wurde. In meiner Ferienwohnung ist seit Jahren ein Tenohorn, das ich hier anbiete und kaum..... Zum Verkauf steht eine Yamaha-Posaune YSL682B. Bj. 2013, wurde wenig ausgespielt und hat Spuren von Gebrauch, aber keine großen..... Jedenfalls verkauf ich mein benutztes Gitarrenstimmgerät.

Verkaufe die Ukulelen unserer Tocher. Außerordentlich gut erhaltener lbanez Artist AS-100 von 1981 aus erster Hand.

? Der Markt für Musikinstrumente ist weiter auf Wachstumskurs - ProAudio-Marktbereich liefert Umsatzwachstum

Die Musikinstrumenten- und Musikgeräteindustrie in Deutschland verzeichnete auch im Jahr 2017 eine insgesamt erfreuliche Marktentwicklung. Die Märkte für Musikinstrumente, Pro-Audio, Musikgeräte und Musiknoten schließen mit einem Umsatz von über 1 Mill. ingesamt. Dies teilte der Industrieverband SOMM - Society of Music Merchants am kommenden Wochenende im Hinblick auf die Frankfurter Messe mit.

Zu Beginn der Messe (11. bis 14. April 2017) legte der Industrieverband für Musikinstrumentewirtschaft gute Geschäftszahlen für das Jahr 2017 vor: Die Musikinstrumentenindustrie in Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr eine erfreuliche Umsatzentwicklung von 6,4 Prozentpunkten (siehe unten 1, 2) gegenüber dem Jahr 2016. Die Gesamtmärkte mit den Bereichen Musikinstrumente, Pro-Audio, Musikgeräte und Musiknoten (Papiergeschäft) haben laut IMIS-Branchenstatistik ein Marktvolumen von insgesamt ca. 1,01 Mrd. EUR (siehe 1, in der Folge 1, in der Folge 1, in der Folge 3) zu Einzelhandelspreisen.

Die Keyboardinstruments-Gruppe war mit einem Zuwachs von 9,7 Prozentpunkten das Herzstück der Industrie und nach wie vor der Hauptumsatzträger, vor allem in den Segmenten Sound (5,6%), Mikrofonen und Kopfhörern (5,0%) sowie Streichinstrumenten (6,8%). Auf die drei erstplatzierten Hauptproduktgruppen entfällt ein Anteil von rund 50 prozentiger Größe am gesamten Marktvolumen. Allerdings weist der Markt für klassische Musikinstrumente einige Tropfen Bitterkeit auf.

Durch den Beschluss des CITES vom Oktobers 2016 und die daraus resultierenden bürokratischen Hindernisse seit Jänner 2017 ist der Musikinstrumentenhandel aus Tonholz seither stark eingeschränkt worden. Laut SOMM kommt es durch die Regulierung zu einer erheblichen Verzerrung des Wettbewerbs, die der Kultur- und Wirtschaftspolitik erheblichen Schaden zufügen wird. "â??Der dt. Markt ist im Vergleich zum Musikhandel in anderen europÃ?ischen LÃ?ndern erheblich gestört oder nachteilig.

"Die Prognosen des Monitoring Reports der Kultur- und Kreativwirtschaft BWMi, der 2017 einen Rekordumsatz für die Industrie bescheinigte, sowie die Resultate der jüngsten JIM-Studie, die das Musizieren nach wie vor als Freizeitaktivität unter jungen Menschen als positive Entwicklung ansieht, sind für die Industrie erfreulich. Wer einen Ausblick auf die Hochrechnung der Marktforschungsdatenbank Statista im Hinblick auf den europaweiten Markt wirft, hofft auf eine weitere positive Entwicklung in der Folge.

Damit wird der gesamteuropäische Markt für Musikinstrumente bis 2021 auf 3,8 Mrd. zulegen. Beim Marktvolumen spielt Deutschland die Führungsrolle, da hier die höchsten Umsätze erzielt werden. Allerdings ist die Industrie nach wie vor dem grundlegenden Strukturwandel ausgeliefert: Steigende Marktaufteilung, eine Verschlechterung des Wirtschaftsumfelds und der Wettbewerb um den besten Marktpreis und die Bevorzugung der Verbraucher erschweren die wirtschaftliche Aktivität innerhalb der Industrie zunehmend.

"Darüber hinaus stellen die seit Jahren immer weniger garantierten Musikstunden an allgemein bildenden Gymnasien im ganzen Land ein schwerwiegendes Ausbleiben dar. Denn ohne diesen wichtigen Zugangsweg zum Musikmachen wird sich die Lage für die Musikinstrumentenindustrie in Deutschland, dem Land der Kultur, nachhaltig verschlechtern", sagt Knöll. Die SOMM - Gesellschaft der Musikhändler e. V.

Mehr zum Thema